Hallo zusammen,
ist es notwendig und normal eine soziale/ emotionale Bindung zu einer Psychotherapeutin zu haben/zu spüren ? Wie kann man das abbauen + dass man sich nicht der Therapeutin gegenüber emotional abhängig fühlt Angst vor dem Ende hat? Obwohl ich noch Sitzungen habe und die Therapie selber bezahlen werde, wenn der Antrag bald abgelehnt wird, was ich nicht hoffe.
Ich habe zu ihr ein sehr großes Vertrauen und wir haben eine sehr gute therapeutische Beziehung. Und wenn man gute Erfahrungen in der Therapie bei der Therapeutin macht, jedoch bisher in familiären Beziehungen bei den Eltern keine gute Beziehung und Erfahrungen hatte traumatische Erfahrungen und eine belastende Beziehung hat.
Ich traue mich sehr viel bei ihr, sei es unangenehme Dinge ansprechen über tiefe verletztende Themen zu sprechen, etwas ansprechen, was mich beschäftigt, Übungen mit ihr zu machen, mich bei ihr auszuprobieren.
Was kann ich machen, damit man die Therapeutin als neutrale Person sehen kann! Obwohl das schon meiners nicht funktionieren kann, da es eine sehr enge Beziehung ist, die man hat, natürlich eine psychotherapeutische professionelle Beziehung, aber ihr wisst bestimmt was ich meine! Man arbeitet ja sehr eng zusammen, wo es um sehr persönliche und intime Themen gehen, dadurch baut man ja automatisch eine Beziehung/ Bindung auf. Denn so wäre eine Therapie ja nicht erfolgreich, deshalb ist es ja eine Voraussetzung.
Ich sehe sie ja nicht wie eine Freundin oder Mutterersatz etc. Sie ist auch sehr jung (31) und arbeitet seit fast 4 Jahre im Sommer 2018 in dem Beruf!
Also z. B bei einem Ohrenarzt, Hausarzt, da ist es ja anders, im Vergleich zu einer Psychotherapeutin.
Ich freue mich jedes Mal wenn ich zu ihr gehe. Es ist bei mir aber nicht dramatisch, wenn sie Urlaub hat oder mal krank ist.
Vielen Dank für eure Antworten.
Liebe Grüße
Nil
ist es notwendig und normal eine soziale/ emotionale Bindung zu einer Psychotherapeutin zu haben/zu spüren ? Wie kann man das abbauen + dass man sich nicht der Therapeutin gegenüber emotional abhängig fühlt Angst vor dem Ende hat? Obwohl ich noch Sitzungen habe und die Therapie selber bezahlen werde, wenn der Antrag bald abgelehnt wird, was ich nicht hoffe.
Ich habe zu ihr ein sehr großes Vertrauen und wir haben eine sehr gute therapeutische Beziehung. Und wenn man gute Erfahrungen in der Therapie bei der Therapeutin macht, jedoch bisher in familiären Beziehungen bei den Eltern keine gute Beziehung und Erfahrungen hatte traumatische Erfahrungen und eine belastende Beziehung hat.
Ich traue mich sehr viel bei ihr, sei es unangenehme Dinge ansprechen über tiefe verletztende Themen zu sprechen, etwas ansprechen, was mich beschäftigt, Übungen mit ihr zu machen, mich bei ihr auszuprobieren.
Was kann ich machen, damit man die Therapeutin als neutrale Person sehen kann! Obwohl das schon meiners nicht funktionieren kann, da es eine sehr enge Beziehung ist, die man hat, natürlich eine psychotherapeutische professionelle Beziehung, aber ihr wisst bestimmt was ich meine! Man arbeitet ja sehr eng zusammen, wo es um sehr persönliche und intime Themen gehen, dadurch baut man ja automatisch eine Beziehung/ Bindung auf. Denn so wäre eine Therapie ja nicht erfolgreich, deshalb ist es ja eine Voraussetzung.
Ich sehe sie ja nicht wie eine Freundin oder Mutterersatz etc. Sie ist auch sehr jung (31) und arbeitet seit fast 4 Jahre im Sommer 2018 in dem Beruf!
Also z. B bei einem Ohrenarzt, Hausarzt, da ist es ja anders, im Vergleich zu einer Psychotherapeutin.
Ich freue mich jedes Mal wenn ich zu ihr gehe. Es ist bei mir aber nicht dramatisch, wenn sie Urlaub hat oder mal krank ist.
Vielen Dank für eure Antworten.
Liebe Grüße
Nil
02.02.2018 22:14 • • 03.02.2018 #1
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