Immun
Ich machte mehr als ich eigentlich konnte, aber trotzdem wurde ich für faul gehalten die sich anstellt. Ich hatte mehre zusammenbrüche.
Die Jahre waren eine Qual. Ich konnte so ja auf keine Besserung hoffen, weil keiner mir glaubte oder nur was versuchte. Mir ging so Schlecht, jeden Tag und keiner glaubte mir. Diese Verzweifung kann keiner sich vorstellen. Ich dachte oft an Selbstmord, weil es mir so schlecht ging.
Ich habe nach ein Körperlichen übergriff durch ein, mich dann auch nicht mehr zum Arzt getraut.
Ich bin damals fast vereckt und war in Lebensgefahr.
Ich habe aus der Zeit, davon ein PTBT bekommen. Das auch noch zu Tragen kommt, wenn ich zum Arzt heute muss und Behörden. Zum Glück aber einigermaßen im Griff.
Aber was sonst noch ist. Ich stecke schon im Kopf, in der Situation von damals. Meine das man mir nicht glaubt, wenn ich schlimm was habe und auch keiner was macht. So schlechter es mir geht, desso schwere Treue ich mich zum Arzt
Meinte heutige Situation, ist aber eine andere. Ich habe Diagnosen, werde Aggressiv Therapiert und auch für die KK sehr kostspielig(3000Euro im Momant). Und auch ein Top Arzt, seit 4 Jahren.
Vom Verstand her weiß ich es eigentlich, aber mein PTBS nicht.
Jede Arzt Termin ist für mich schwer, weil ich Angst habe, das das gleiche passiert wie früher,. Man mir nicht glaubt und, mich wegen den Beschwerden fertig macht
Folge, mich stresst jeder Termin enorm. Aber auch andere Probleme. Weil ich selber immer diese Zweifel habe, traue ich mich kaum beim Arzt zu sagen wie es mir geht, das ist besonders bei Subjektive Beschwerden so. Die man runterspielen kann z.b wie wenig ich noch kann, Müdigkeit usw.
Aber ich traue mich auch kaum, was durchzusetzten z.b bei den Behörden aber auch Arzt, weil ich selber nicht kapiere, das heute eine andere Situation ist wie damals. Mir geht es aber sogar besser, als damals, aber ich habe Diagnosen.
Im Kopf, bin ich schon noch ein wenig, wie damals und Angst vor der gleichen Reaktion auf meine Beschwerden wie damals.
Ich neige so, auch überzuregieren, wenn ich den Eindruck habe, man glaubt mir nicht oder Spielt es runter. Werde pammig, Aggressiv und wenn ich alleine bin heule ich. War vor 2 Jahren, fast Paranoia, wo auch einges schief lief und ich wieder ankämpfen musste, das man mir glaubt(Renten verfahren). Auch beim Arzt lieft alles nicht so toll, vll. auch weil ich nicht richtig sagte, was los ist. Aber auch waren meine Erkrankungen nicht in Griff zu bekommen
Ein wenig gebessert habe ich mich, schaffe mich dann ich zu weit reinzusteigern, wenn was Kritisches kommt.
Ich denke aber, ich glaube selber noch nicht, das man mich für Krank hällt, wir glaubt, das es mir nicht gut geht. Kein Wunder, wenn man mir so lange immer versucht hat mir es einzureden das ich nichts habe und ich gegen die ganzen Welt ankämpfen musste.
Ich versuche mir immer noch, selber zu beweißen das ich was habe. War auch viel, per Internet. Wo ich eigentlich hören wollte, das ich Krank bin aber auch verständnis.
Gebracht hat es mir nichts, aber wenn welche meine Erkrankungen und Beschwerden Unterspielten, war das ein Albtraum.
Und im Internet sind auch einige Ar. bei, den es Spass macht ein fertig zu machen.
Das war auch mit ein Grund, das ich noch weniger glaubte, das man mir glaubt.
Das war nicht gut für mich und ich lasse es auch.
Eine befreutet Psychologin hat damit auch mal Mist gebaut. Sie meinte alles käme bei mir davon, das ich selbe nicht wahrhaben will das ich Krank bin. Anspassungstörung, probleme mit meinen Erkrankungen habe. Deshalb Arzt für mich so schlimm ist. Die Konfontration mit meiner Erkrankung. Das ist bei mir aber nicht so.
Ich wollte von ihr nur verständnis, das wirklich schlimm war, was früher passiert ist und auch wie schlimm sowas ist. Hatte ihr immer wieder, ausführlich erklärt was passiert ist. Ich wollte einfach nur, das die mir glaubt und auch wie ich besser die Termine schaffe.. Das tat mir nicht gut. Wieder gefühl, das keiner mir glaubt und auch, weil ich immer wieder davon anfing was früher war, war tlw. 24 Stunden im Flashback, was führer alles passiert ist. Mein PTBT war völlig eskaliert. Und steigert mich noch weiter rein, das mein Arzt mir auch nicht glaubt, sah kaum, was dafür spricht, das er mich für Krank hällt.
Ich habe wirklich sehr an mir gearbeitet. Bin auch schon ruhiger wenn ich zum Arzt muss(bin in der lange schon mich zu beruhigen), aber einfach ist es nicht.
Ich versuche mir auch immer alles zu sagen, was mir zeigt, das die mir Wichtig sind, mir mitlerweile glauben und auch was mein Arzt schon alles versucht hat, um zu helfen. Auch das er mich immer Krank schreibt usw. Ist ein Hämatologen und Onkologe. Man nur da in Behandlung ist, wenn man wirklich was hat. Mir sonst nicht die Medis geben würde.
Aber es ist schwer.
Es ist auch schon ein Teufelskreis gewesen z.b habe ich mich lange nicht getraut, mein Arzt nach einer AU zu fragen, weil ich Angst hatte, das er mich anmacht, das ich nicht spinnen soll, ich könnte so wohl arbeiten.(früher hatte mir kein Arzt eine gegebn, weil ich angeblich nichts hatte, und auch vorwürfe, als ich Kündigen musste)
Folge, so zählt ich als Arbeitsfähig und Behörden machten mich fertig. So glaubte man mir da, ja auch nicht das ich was habe. Machte alles noch schlimmer
Selbstgemachte Probleme. Mein Arzt hätte mir eine AU gegeben. Bekomme ich jetzt ja auch immer für 4 Wochen. Aber es war eine Große Überwindung .
Ich habe auch Problem anderen zu Vertreuen
Das ist meine Welt. Für Tipps wäre ich Dankbar. Ich hoffe es war kein fehler, das alles zu schreiben.
28.12.2017 02:37 • • 04.01.2018 #1