[quote=Nil97]Hallo zusammen,
erst mal möchte ich euch darauf hinweisen, dass ich keine blöden Kommentare haben möchte zu meiner Post. Scrollt einfach runter, wenn ihr keine Interesse an einer ehrlichen und hilfreichen Meinung habt! Das ist für mich ein sehr wichtiges Anliegen.
Liebe Grüße
Nil
Liebe Frau X,
ich möchte Ihnen von ganzem Herzen mitteilen, dass es mir leid tut, wie ich Sie betroffen haben mit meiner Mail. Es war ein Fehler von mir!
Als ich heute Ihre Mail bekommen habe dass Sie mich zu einem Abschlussgespräch einladen (um alle Fragen in Ruhe zu klären und Sie mir meine Karteikarten- Ziele geben werden) der Teil ist nur für euch damit ihr Bescheid wisst!
, hat es mich sehr betroffen und mich traurig gemacht, dass Sie den Weg nicht mehr mit mir weiter gehen möchten. Ich möchte wirklich die Therapie mit Ihnen weiter machen, deshalb halte ich da so fest.
Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich mit meiner Mail zu nah gegangen bin. Es kann Sie als Mensch betroffen haben.
In dem Moment lag es an meiner Hilflosigkeit und an meiner Traurigkeit so, dass ich nicht mehr weiter wusste. In der letzen Zeit war es mir einfach zu viel. Die Ablehnung der Krankenkasse, dann meine Probleme, mit den ich schwer umgehen kann. Zuletzt kam dann Ihre Meinung, dass ich mir eine kassenzugelassene Therapeutin suchen soll. Ich weiß, damit wollen sie mir nichts Böses. Sie wollten nur, dass ich weiterkomme und ich meine Kraft nicht verliere. Das weiß ich und da bin ich mir zu 100% sicher.
Nach dem Telefonat mit Ihnen haben sich meine ganzen Gefühle zusammengetan- und ich habe dann leider überreagiert- es sollte nicht passieren.
Vielleicht hat es das Vertrauensverhältnis ihrerseits an mich zerbrochen, so dass Sie dann zu der Entscheidung gekommen sind.
Es lag wirklich nicht an Ihnen als Therapeutin oder, dass ich an Ihnen gezweifelt habe, dass Sie mich nicht aufnehmen sollten und es wussten... Oder auch, dass ich mich jetzt schon im Stich gelassen fühle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Formulierung Sie betroffen hat und ich sollte nicht so weit gehen. Ich bin immer gerne zu den Therapiesitzungen gekommen und fühlte mich immer gut aufgehoben und habe mich Ihnen gegenüber sehr geöffnet.
Ich wollte Sie nicht beschuldigen und Ihnen Vorwürfe machen. Ich weiß, wie viel Mühe Sie sich gegeben haben und mir immer helfen wollten. Wo Sie z. B. mit Frau X ( mit meiner Logopädin) Kontakt aufgenommen haben oder nach der Hospitation in der Großtagespflege mir ein Telefonat angeboten haben- um mit mir über die Hospitation zu sprechen. Sie hatten wirklich Interesse an mir und haben sich sehr viel Zeit genommen- haben versucht mich zu ermutigen und gezeigt, wie wichtig es ist, dass ich nicht aufgeben soll. Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich Ihnen so geschrieben habe. Wo Sie sich immer Mühe gegeben haben und an meiner Seite standen.
Bitte verzeihen Sie mir meinen Fehler. Ich kann Sie auch gut verstehen, dass Sie sich auch schützen wollen vielleicht aus diesem Grund eine Distanz halten möchten.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es an meiner Mail lag.
Ich hoffe wir können das aber im Gespräch klären. Sie würden mir eine sehr große Freude machen, wenn Sie sich nochmal Gedanken darüber machen und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Entschuldigung annehmen und wir den Weg weitergehen würden, das wünsche ich mir sehr. Es war ein Fehler von mir. Leider ist er passiert- und es sollte nicht passieren.
Ich schätze Sie sehr. Es macht mich traurig, dass ich den Fehler gemacht habe und ich bereue es sehr.
Wir sind den Weg miteinander gegangen, und ich hoffe, dass wir ihn weiter fortsetzen können. Ich bitte Sie in aller Aufrichtigkeit um Verzeihung für meinen Fehler. Bitte, geben Sie mir eine Chance.
Vielen lieben Dank für Ihre Mühe!
Liebe Grüße
X[/
Hallo!
die Entschuldigung eben war nicht die aktualisierte. Das ist die neue. Ich habe das meiner Logopädin auch geschickt. Sie wollte auch nochmal drüber schauen.
Die Entschuldigung:
Liebe Frau X
ich möchte Ihnen von ganzem Herzen mitteilen, dass es mir leid tut, wie ich Sie betroffen haben mit meiner Mail. Es war ein Fehler von mir!
Als ich heute Ihre Mail bekommen habe, hat es mich sehr betroffen und mich traurig gemacht, dass Sie den Weg nicht mehr mit mir weiter gehen möchten. Ich möchte wirklich die Therapie mit Ihnen weiter machen, deshalb halte ich da so fest.
Ich glaube, dass ich mit meiner Mail zu nah gegangen bin. Es kann Sie als Mensch betroffen haben.
In dem Moment lag es an meiner Hilflosigkeit und an meiner Traurigkeit so, dass ich nicht mehr weiter wusste. In der letzen Zeit war es mir einfach zu viel. Die Ablehnung der Krankenkasse, dann meine Probleme, mit den ich schwer umgehen kann. Zuletzt kam dann Ihre Meinung, dass ich mir eine kassenzugelassene Therapeutin suchen soll. Ich weiß, damit wollen sie mir nichts Böses. Sie wollten nur, dass ich weiterkomme und ich meine Kraft nicht verliere. Das weiß ich und da bin ich mir zu 100% sicher.
Nach dem Telefonat mit Ihnen haben sich meine ganzen Gefühle zusammengetan- und ich habe dann leider überreagiert- es sollte nicht passieren.
Vielleicht hat es das Vertrauensverhältnis Ihrerseits an mich zerbrochen, so dass Sie dann zu der Entscheidung gekommen sind.
Es lag wirklich nicht an Ihnen als Therapeutin oder, dass ich an Ihnen gezweifelt habe, dass Sie mich nicht aufnehmen sollten und wussten, dass ich eine Therapie von mir aus beendet habe... Oder auch, dass ich mich jetzt schon im Stich gelassen fühle.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Formulierung Sie betroffen hat und ich sollte nicht so weit gehen. Es war vielleicht von mir unhöflich und nicht wertschätzend Ihnen gegenüber. Ich bin immer gerne zu den Therapiesitzungen gekommen und fühlte mich immer gut aufgehoben und habe mich Ihnen gegenüber sehr geöffnet.
Ich wollte Sie nicht beschuldigen und Ihnen Vorwürfe machen. Ich weiß, wie viel Mühe Sie sich gegeben haben und mir immer helfen wollten. Wo Sie z. B. mit Frau x ( meine Logopädin) Kontakt aufgenommen haben oder nach der Hospitation in der Großtagespflege mir ein Telefonat angeboten haben- um mit mir über die Hospitation zu sprechen. Sie hatten wirklich Interesse an mir und haben sich sehr viel Zeit genommen - Sie haben mich nie unter Druck gesetzt und mich nie zu etwas aufgedrängt- und immer versucht mich zu ermutigen und gezeigt, wie wichtig es ist, dass ich nicht aufgeben soll, um den Mut nicht zu verlieren.
Es tut mir wirklich sehr leid, wo Sie sich immer Mühe gegeben haben und an meiner Seite standen.
Bitte verzeihen Sie mir meinen Fehler. Ich kann Sie auch gut verstehen, dass Sie sich auch schützen wollen vielleicht aus diesem Grund eine Distanz halten möchten.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es an meiner Mail lag.
Ich hoffe wir können das aber im Gespräch klären. Sie würden mir eine sehr große Freude machen, wenn Sie sich nochmal Gedanken darüber machen und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Entschuldigung annehmen und wir den Weg weitergehen würden, das wünsche ich mir sehr. Es war ein Fehler von mir. Leider ist er passiert- und es sollte nicht passieren.
Ich schätze Sie sehr und ich weiß, dass ich durch die Therapie mit Ihnen sehr weiterkommen würde.
Es macht mich traurig, dass ich den Fehler gemacht habe und ich bereue es sehr.
Wir sind den Weg miteinander gegangen, und ich hoffe, dass wir ihn weiter fortsetzen können. Ich bitte Sie in aller Aufrichtigkeit um Verzeihung für meinen Fehler. Bitte, geben Sie mir eine Chance!
Gestern habe ich die AOK (Clarimides) angerufen. Heute habe ich dann nochmal versucht anzurufen, um zu erkundigen wie weit die Beschwerdestelle mit meinem Anliegen ist. Dann kam sofort ein Anruf von dem Vorstand der AOK. Er wird sein bestes geben- hat er mir versprochen.
Bitte geben Sie mir die Chance, falls es nicht klappen sollte, dass wir es mit juristischen Schritten versuchen.
Vielen lieben Dank für Ihre Mühe! Ich würde mich über eine positive Rückmeldung sehr freuen.
Liebe Grüße
x