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So ähnlich würde ich auch handeln, auch tagsüber würde ich andauernd bei der Familie läuten.
Verstehen die Leute eigentlich Deutsch?

Ob Corona oder nicht, spielt doch gar keine Rolle. Der Vermieter würde auch ohne Corona nichts unternehmen. 110 unternimmt doch auch nichts, das sieht man doch bei mir, bei AS, bei chris, kirasa, meiner Ex-Nachbarin. Sagen wir es doch so, wie es ist: Du kannst nur wegziehen oder Selbstjustiz ausüben.

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Wie geht ihr mit lärmenden Nachbarn um?

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Zitat von Veritas:
Ob Corona oder nicht, spielt doch gar keine Rolle. Der Vermieter würde auch ohne Corona nichts unternehmen. 110 unternimmt doch auch nichts, das sieht man doch bei mir, bei AS, bei chris, kirasa, meiner Ex-Nachbarin. Sagen wir es doch so, wie es ist: Du kannst nur wegziehen oder Selbstjustiz ausüben.

Die Erfahrung teile ich auch. Vor 20 Jahren habe ich in einer Stunde dreimal die Polizei gerufen, weil es einen Schusswechsel in der Nachbarschaft gab. Statt den Typen festzunehmen, haben sie immer nur deeskaliert und auf ihn eingeredet, und sind dann wieder weggefahren. Nach dem 3. Anruf bei der Polizei drohten sie mir, mich mitzunehmen. Das war an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Seitdem ist mir klar, dass man mit denen nicht mehr rechnen kann. In Fachkreisen nennt man das Täter-Opfer-Umkehr.

So sind se... Cops kann Ich auch nicht ab, schon öfters habe Ich schlechte Erfahrungen gemacht.

13:10 Uhr: Der Zocker steht auf und jetzt hat das Endlos-Teamspeakgesülze kein Ende...
Heftig, wie viele schlechte Bewertungen mein Noch-Vermieter hat (mal nach Hausverwaltung Schmidt, Essen suchen).

Zitat von Veritas:
Sagen wir es doch so, wie es ist: Du kannst nur wegziehen oder Selbstjustiz ausüben.


Traurig, aber ich befürchte, du hast Recht!

In der Nacht von Freitag auf Samstag hätte alles perfekt gewesen sein können: Um 23 Uhr fest eingeschlafen, dann um 0:50 eine Phase mit leichtem Schlaf, aus der ich mit Hundegebell geweckt wurde. Nicht besonders laut, aber es hörte nicht auf. Ich bin ja gerade nicht in meiner gewohnten Umgebung, sondern in einer Ferienwohnung in Portugal, beruflich bedingt. Der Köter kläffte sage und schreibe über eine Stunde. Selbst die Ohrenstopfen nutzten da nichts mehr, ich hörte ihn immer noch. Um 4 Uhr morgens nahm ich dann eine halbe Schlaftablette und um 5 Uhr schlief ich wieder ein. Trotzdem war ich um 8 Uhr wieder hell wach. Der Samstag war also gelaufen. Ich lag den ganzen Tag im Bett, weil ich eine Matschbirne hatte. Und das alles nur wegen eines verhaltensgestörten Drecksköters.

Von Samstag auf Sonntag nahm ich dann prophylaktisch eine ganze Schlaftablette, auch wenn mir die Nebenwirkungen bekannt waren. Ich war dann so gut gelaunt und ausgeschlafen, dass mir klar war, dass die Nacht von Sonntag auf Montag wieder katastrophal würde, und so kam es auch. Der ganze Montag war eine Qual.

Von Montag auf Dienstag war ich um 4 Uhr wach, und nahm eine Tablette Alprazolam. Innerhalb kürzester Zeit schlief ich wieder ein.

Heute, von Dienstag auf Mittwoch, ist es auch nicht viel besser. Ich habe die Alprazolam schon um 23 Uhr genommen, aber fühle keine Entspannung. Dummerweise ist es jetzt draußen so kalt, dass alle 15 min irgendein Aggregat anspringt, was es bis dato nicht gab. Jedesmal, wenn es ausgeht, fängt der Hund wieder an zu kläffen. Es ist zum Erbrechen. Warum sind diese Menschen hier so abgestumpft, dass sie nichts dagegen tun? Immerhin hat der Hausbesitzer sein Schlafzimmer direkt neben mir, und müsste das auch jedes Mal hören. Aber es stört die nicht. Sind wir Mitteleuropäer alle so hochsensibel? Oder ist Abgestumpftheit das erfolgreichere Lebensmodell?

Ich persönlich komme wegen der Kläfferei vom Samstag früh für mehrere Tage nicht zu einer nachhaltigen Schlafhygiene. Jetzt geht die Spirale mit Allohol und Tabletten wieder los. *würg*

Liebe Frau @Abendschein die Menschen sind unterschiedlich, s. meine Nachricht zur Hochsensibilität. Ich kann Ibreaktogether sehr gut verstehen, kläffende Hunde sind eine Qual und es gibt keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren, man kann kein Fenster schließen, ich würde durchdrehen.

Wie lange wohnst du dort noch @Ibreaktogether ?

Ich könnte da auch nicht schlafen. Saufen würde ich trotzdem nicht.

Würde mich auch so gehen @Ibreaktogether , haben das hier leider auch oft.
Aber Alk. ist keine Lösung ..vll mal mit dem Hundebesitzer reden...

Zitat von kritisches_Auge:
Liebe Frau @Abendschein die Menschen sind unterschiedlich, s. meine Nachricht zur Hochsensibilität. Ich kann Ibreaktogether sehr gut verstehen, kläffende Hunde sind eine Qual und es gibt keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren, man kann kein Fenster schließen, ich würde durchdrehen.Wie lange wohnst du dort noch @Ibreaktogether ?


Aha, dann fängst Du auch an zu saufen?
Um etwas anderes ging es mir nicht Auge

Zitat von Ibreaktogether:
In der Nacht von Freitag auf Samstag hätte alles perfekt gewesen sein können: Um 23 Uhr fest eingeschlafen, dann um 0:50 eine Phase mit leichtem Schlaf, aus der ich mit Hundegebell geweckt wurde. Nicht besonders laut, aber es hörte nicht auf. Ich bin ja gerade nicht in meiner gewohnten Umgebung, sondern in einer Ferienwohnung in Portugal, beruflich bedingt. Der Köter kläffte sage und schreibe über eine Stunde. Selbst die Ohrenstopfen nutzten da nichts mehr, ich hörte ihn immer noch. Um 4 Uhr morgens nahm ich dann eine halbe Schlaftablette und um 5 Uhr schlief ich wieder ein. ...



Simple Lösung -ohropax

Er schrieb doch, dass die Ohrstopfen nichts nützen damit waren Ohropax gemeint, denke ich.

Ich wollte nur darauf hinas, dass Geräusche unterschiedlich quälend empfunden werden können, ob man mit Alk ohol in den Schlaf kommt, ist eine andere Sache.

Zitat von kritisches_Auge:
Er schrieb doch, dass die Ohrstopfen nichts nützen damit waren Ohropax gemeint, denke ich.Ich wollte nur darauf hinas, dass Geräusche unterschiedlich quälend empfunden werden können, ob man mit Alk ohol in den Schlaf kommt, ist eine andere Sache.



Entschuldige das ist mir wohl während der schimpftirade über den Hund unter gegangen

Ich möchte hier mal meine Erfolgsgeschichte erzählen.
Ich bin im September 2019 in eine Wohnung gezogen, die Augenscheinlich ein Traum war. Kaum aber waren meine Klotten drin ging das Übel los.
Eine ganze Reihe von Mängeln in der Wohnung selbst und... das schlimmste: 2 kleine Kinder unter mir, die in ihrem Spieltrieb keine Grenzen kannten. So kam es das ich hier kaum eine ruhige Minute hatten wenn die wiedermal stundenlang durch die Bude tobten und im Sekundentakt gegenstände an die Wand kloppten. Es hörte sich an, als würden sie sich hüpfend durch die Wohnung bewegen das auch oft mein Fussboden vibriert hat. Das ging gar nicht.
Oft hab ich die Wohnung verlassen weil ich es echt nicht mehr ausgehalten habe. Ausziehen konnte ich auch nicht weil ich eine Mindestmietzeit von 15 Monaten unterschrieben habe.

Um es kurz zu machen. ich habe zuerst das Gespräch mit den Eltern gesucht. Dann nochmal. Kein Erfolg. Dann habe ich mich an die Hausverwaltung gewandt mit einem Lärmprotokoll von 3 Wochen und nach echt ungelogen 11 Monaten wurde endlich von dort reagiert mit einem weiteren Lärmprotokoll von 4 Wochen.
Diese Familie hat eine Abmahnung bekommen die sich gewaschen hat. Und ich habe jetzt echt meine Ruhe! Seit 3 Monaten schon. Ich bin überglücklich

Edit: Da ich Anfangs keine Reaktion von der Verwaltung bekam hab ich mir einen Anwalt genommen. Der dann auch Monatelang auf seine Schreiben keine Reaktion bekam Erst als ich die Miete gemindert und das Hausinterne Inkasso Kontakt mit mir aufnahm kam Bewegung in die Sache. Ich wollte entweder aus dem Vertrag raus wegen Unzumutbarkeit oder eben eine Zumutbarkeit herstellen.

Ich frage mich nur wie die Eltern es schafften den Lärm der Kinder zu mindern.

Ja das frage ich mich auch. Ich höre die Kinder immer noch. Nur wesentlich adequater. Kaum noch gehüpfe und gerenne. Gegenstände fliegen wohl auch nicht mehr durch die Wohnung.

Mit Erziehung?
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Wie alt sind die Kinder?

als ich eingezogen bin 5 und 6.

Dann können sie das verstehen.

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