Ich habe mal eine allgemeine Frage, wie würdet ihr das sehen?
Wie würdet ihr entscheiden?
Auf der einen Seite stände die Perspektive im bisherigen Beruf zu bleiben, eventuell den Arbeitsplatz zu wechseln, aber dennoch so ein geregeltes Berufsleben zu haben, in dem mehr oder weniger genug Zeit für den Hund ist, und was ein sicheres Einkommen, aber keine großen Sprünge und auch keinerlei weiterführender beruflicher Perspektiven bietet. Aber eben ein Einkommen und genug Zeit für Hundi.
Auf der anderen Seite stände eine andere Ausbildung, die aber zumindest im ersten Jahr mit 8 Stunden Schule an 5 Tagen die Woche bietet, Freitags bis 15.00h. Die Ausbildung kostet zudem auchnoch, würde aber nach drei Jahren wieder eine Menge Perspektiven und mit Sicherheit einen Arbeitsplatz bieten.
Jedoch würde während der Ausbildung wahrscheinlich nicht so viel zeit für den Hund bleiben.
Wie entscheidet man sich da, wenn man auf der einen Seite seinen Hund liebt, und es nicht verantworten kann, dass man ihn möglicherweise dann so lange alleinlassen muss, das wäre ja eigentlich nicht zu verantworten...auf der anderen Seite würde man sich wegen dem Hund für ein einfaches Leben ohne berufliches Fortkommen entscheiden.
Und klar eine Ausbildungszeit ist zwar begrenz, aber die Lebenszeit eines Hundes auch.
Bitte um eure Meinungen
Alles steht noch unter der Frage, dass man ja nicht weiß, ob sich die eigene Gesundheit so gut hält wie im Moment, oder ab man mal Rückfälle erleidet,
Ganz liebe Grüße,
Grizi
02.08.2012 19:53 • • 12.01.2020 #1