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Zitat von Trauriger Wolf:
Hast wohl meine Gründe wohl rausgefunden.

In der Tat hatte ich eine schlechte Kindheit. Meine Mutter hat mich jahrelang stark misshandelt und seelisch einfach nur kaputt gemacht. Allerdings ist meine Depression Krankheit erst 2012 ausgebrochen. Also Jahre apater.


Herausgefunden, nein. War Zufall weil ich mich im Thread vertan habe.
Habe mich erst einmal ein wenig sammeln müssen. Das Missgeschickt ist mir recht peinlich.

Das was nun folgt ist mehr Erfahrung mit mir und anderen, als das ich das komplett mit wissenschaftlichen Quellen belegen könnte.
Mir ist es wichtig das auszusprechen, weil eine entsprechende Formulierung mir gerade too much ist.

Eine grundlegende, diffuse Angst kann durch viele Faktoren entstehen. Es ist auch wichtig sich beeinflussende Varialblen zu berücksichtigen. Also beispielsweise Genetik, Erkrankungen in der Familienhistorie, Mangelernährung in der Kindheit, Schwangerschafts/Geburtsverlauf (auch Medikamente, Suchtverhalten der Mutter in dieser Zeit). Dadurch kann eine Vorbelastung entstehen. Die Resilienz kann deutlich negativ beeinflusst werden.

DA kann durch multible Traumata entstehen, aber auch genau so durch so Dinge wie Erziehung, ungünstiger Umgang mit sich selbst, Überforderung, zu hoher Stress, toxische Beziehungen usw.. In wie Fern eine Belastung aus unserer Vergangenheit uns im heute beeinflusst ist ganz individuell. Es gibt durchaus Leute, wo keine großen Einschränkungen in der Lebensführung stattfinden und die auch recht entspannt durch das Leben gehen. Und eben andere wo das im Hintergrund ständig schiebt.
Es ist durchaus möglich das erst nach Jahrzehnten Dinge in den Vordergrund treten, die in der Vergangenheit liegen. Ich verwende hier gerne die Metapher aus dem Ghostbusters Film der 80er. Und zwar die Szene, wo der Umweltbeauftragte das Sicherheitsnetz des Containers abschaltet, in welchem sich die eingefangenen Geister befinden.
Im Klartext - Schwierige Lebensumstände können diese Barriere schwächen und oder sogar aufheben

Angst durch ein Trauma ist für mich etwas anderes, als diffuse Angst. Traumata können eine diffuse Angst auslösen, das ist jedoch keine zwingende Reaktion darauf.

Was ein Trauma wird meist als Folge eines katastrophalen Ereignisses beschrieben. Das ist richtig, aber ein Trauma kann auch entstehen durch so Dinge wie Vernachlässigung, Überforderung. Gerade im Kindesalter. Es geht hierbei um die emotionale, mentale oder logistische Überforderung. Also wenn die Person sich ausgeliefert, überwältigt oder überfordert fühlt und die psychische Belastung so derart hoch wird das der Verstand überfordert wird oder die Person sich in einer für sie gefühlt existenz-/lebensbedrohenden Lage befindet.
Als Beispiel hierfür ist Mobbing oder wenn Kinder sich erwachsen verhalten müssen um das Fehlverhalten der Eltern zu kompensieren.

Was besonders schwere Auswirkungen hat ist, wenn durch Ereignisse in aller frühster Kindheit das Urvertrauen geschwächt oder beschädigt wurde. Somit sehe ich unterschiedliche Themen in einer Therapie, in Abhängigkeit davon wie die DA ausgelöst wurde.

Eine diffuse Angst alleine wird mit Modulen wie:
- Eigene Grenzen kennen und bewahren/Komfortzone.
- Sensorik, Filterungs- und Bewertungsmechanismen kennen und kognitiv umprogrammieren.
- inneres Kind, Kontakt und Zugang zu sich selbst.
- Ressourcenbildung.
- Skills, abgewandelt aus der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT).
- Achtsamkeit (äussere wie innere).
- dysfunktionale Mechanismen aufspühren. Unterbrechungsfähigkeit von negativen Reaktionsketten, wie z.B. , Abwehrmechanismen, Vermeidungs- und kompensationsverhalten.

Bei einem Trauma kommen dazu eben noch die Traumaverarbeitung hinzu. Dies findet zum Teil auch über Konfrontation statt. Abhängig von der Art des Traunas und der Stabilität des Betroffenen. Dabei werden auch solche Mechanismen wie Traumawiderholung, selbst Re-Traumatisierung bearbeitet.

Was und wie angewendet wird ist wirklich individuell.

Methoden:
- Aufklärung über Traumata. Definition, Zusammenhänge, Auswirkungen.
- PITT, Imaginative Verfahren.
- Somatic Experiance
- Zen Techniken
- EMDR
- Nachbildung der Situation wie z.b. mit einer Familienaufstellung.
- direkte Konfrontation in entsprechend angepassten und niederschwelligen Stufen.

Bei einer multiblen Traumatisierung ist es nicht unbedingt zwingend erforderlich jedes einzelne aufzulösen. Oft ist das auch zeitlich kaum möglich, wenn es viele sind. Man stabilisiert den Betroffenen und fokussiert und priorisiert die Traumata. Durch das auflösen der am meisten belastenden Situationen kann der Leidensdruck deutlich gesenkt werden.

Dankeschön sehr informativ mit dem Trauma. Du scheinst dich echt gut auszukennen.

Jetzt wollte ich mich auch Mal wieder melden nach einiger Zeit.
War nicht so in der Verfassung zu schreiben die Tage.

Mir geht es seit Tagen nicht sonderlich gut und war seit drei Tagen wieder nicht draussen. Zu groß ist meine Angst.

Dazu hatte ich eben eine komische Situation wo ich am überlegen war den Notruf zu wählen. Aber nicht gemacht wegen Corona.

Und zwar hatte ich ziemlich Heißhunger und mein herz raste und ich zitterte an den Händen. Habe dann jede Menge Schokolade gegessen und seitdem geht es etwas besser aber noch nicht so gut. Frage mich was das gewesen sein kann.

A


Wie die Angst besiegen?

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Gerne.

Auskennen tue ich mich, weil ich eine komplexe PTBS habe und ohne eigene Kentnisse darüber kommt man halt nicht wirklich weit.

Bei Angst ist es ein Kernpunkt den inneren Stresslevel niedrig zu halten. Steigt dein Stresspegel so weit das er die Angstgrenze überschreitet, kann eine Panikattacke entstehen. Und für mich hört sich das so an als wärst Du da gerade daran vorbeigeschlittert.

Aus meiner Sicht sind die wichtigsten Themen folgendes:

- Ressourcen aufbauen um mittel und langfristig den inneren Stresspegel niedig zu halten und stabiler im Level zu halten.
- Innere Achtsamkeit, Skills erlernen um kurzfristig einen hohen Stresspegel zu verringern. Dabei soll ein Skill keinen Schaden zur Folge haben.
- Lernen mit seiner Energie zu haushalten.
- Sein Leben seiner Diagnose anpassen, so weit das möglich ist.

In dem Sinne war die Schokolade ein Skill.

Danke für deinen Beitrag. Ich hoffe für dich das du gut damit klar kommst. Hört sich was ich so gelesen habe sehr komplex an. Und bin etwas verwirrt wenn ich deine Beiträge so lese. Und ich bedanke mich sehr bei dir für deine Worte und Mühe alles zu erklären.

Ich hatte schon lange keine Panikattacke mehr, die letzte ist zwei Monate her, und ich glaube das die unterdrückt werden von meinem täglichen Medikament Citalopram.

Heute geht es mir wieder nicht so gut nachdem ich es geschafft hatte von Nächte durchmachen wieder einen einigermaßen frühlichen Tagesrhythmus zu bekommen der jetzt wohl wieder verschieben wird auf Nächte wach sein.

Außerdem habe ich heute auch extreme Angst wieder weil ich für meine Verhältnisse sehr viele Herzstolpern bis jetzt hatte. 13 Stück davon 5 in einer Stunde vorhin gehabt. Es belastet mich sehr diese Angst. Ich war heute auch draussen für eine Stunde mit meinem Hund. Ich habe auch sehr Schmerzen am hinteren rechten Rücken unterhalb der Schultern tut mir bei Bewegung weh und wenn ich tief einatmen möchte. Was ja auch zu mir gehört weil ich ständig erstickungsgefühle habe.

Gerne. : )

Ich neige halt dazu recht viel Fachbegriffe zu verwenden. Zum einem fällt es mir leichter mich so auszudrücken, aber auch eine gewisse Distanz/Neutralität zu behalten. Das ist nicht immer leicht zu lesen. Wenn Du Fragen hast, stell sie - das ist ok.
Über das Thema könnte man ja auch zehntausende Buchseiten zitieren.

Den Effekt Du da wahnimmst - ist das so als wenn dein Biorythmus einen, sagen wir mal 28h Tag hat?

Darf ich frage wie genau sich diese Herzstolperer anfühlen? Bzw. was sie ausmacht?

Hast du schon einmal vom Fasciengewebe gehört?

Ja mit den Fachbegriffe habe ich gemerkt. Viele verstehe ich ja und würde auch entsprechend nachfragen. Ist aber Ansicht schwer zu lesen als normal Sterblicher:) lese deine Beiträge immer zwei bis dreimal ist aber nicht schlimm man versteht sie ja und lernt draus.

Aber wieso Distanz/Neutralität?

Sagen wir Mal so ich fühle mich in der Nacht *sicherer* weshalb weiß ich nicht. Und ich rutsche sehr schnell in dieses Schema rein. Früher wo ich arbeiten war war es hier ein Problem mit früh aufatehen. Bin Arbeitsunfähig durch meine Psychische Probleme seit gut 7 Jahren. Hatte ja damals angefangen mit den Suizidgedanken.

Meine Herzstolper fühlen sich wenn es Auftritt so eine Art vibrieren sehr unangenehm und erschrecke praktisch was sich mit einen tiefen lauten Seutzer begleitet wird. Habe davon auch ein Bild von meiner Pulsapp wo ich es geschafft hatte es aufzuzeichnen.

https://www.bilder-upload.eu/bild-ee2de...2.png.html

fasciengewebe habe ich noch nie gehört

Ja, das kann ich voll verstehen. Ist für mich aber eine Herausforderung das komplett wegzulassen.
Es ist schöne zu hören, das Du dir trotzdem die Mühe machst das mehrfach zu lesen bis Du es verstehst.

Distanz damit mich manch eine Geschichte nicht so sehr, sagen wir mal mitnimmt, aufwühlt.
Damit fühle ich mich etwas sicherer und mehr im Gleichgewicht. Meine Postings werden ja auch durch meine Erinnerungen geprägt. Und mit der Methode kann ich das besser draussen lassen.

Ah ok verstehe. Das Phänomen kenne ich, aber nur bei anderem. Mein Bio-Rythmus hat eben phasenweise so ein Plus.
Danke für das Bild. Ich werde mir das morgen mal in Ruhe anschauen. Auf den ersten Blick habe ich nicht wirklich verstanden.
D.h. es ist so eine Art kurzzeitiges, schnelles schlagen - so bum bum brrrrrr brum bum?

Fasciengewebe ist ein Bindebewebe unter der Haut, umgibt z.b. Sehnen und Muskeln, Organe.
Es reagiert mit Verhärtung auf körpereigene Stresshormone.

Hallo zusammen. Wollte mich Mal zurückmelden.

War ja jetzt eine Zeitlang nicht mehr hier online. Wollte einfach Mal schreiben wie es mir so geht.

Meine Angstphasen sind wieder sehr präsent und ich habe wiedermal Angst zu sterben weil ich wieder zum Teil neue Symptome habe.
Folgende habe ich:
-Gefuhl von Schwindel und Benommenheit.(Wenn ich spazieren gehe ist es nicht da? Das ist so komisch)
- Anhaltende Angstattacken die Angst ist momentan immer da. Laut meiner Freundin schlafe ich aber ruhig und schnarchen sogar nicht mehr oft
-Gefuhl keine Luft mehr zu bekommen. Habe ich Angst zu ersticken

Was soll ich nur machen. Es war Mal viel besser:( jetzt ständig diese Angst zu sterben

Zitat von Trauriger Wolf:
Es war Mal viel besser:( jetzt ständig diese Angst zu sterben

Du bist damals nicht gestorben, warum solltest du es jetzt?

Es kann sich doch ändern das sich was verändert in Körper. Ich denke kaum an was anderes als dass ich bald sterbe. Dieses Erstickungsgefühl macht mich psychisch total fertig und liege praktisch nur Run die letzten Tage und es wird nicht besser.

Zitat von Trauriger Wolf:
Dieses Erstickungsgefühl macht mich psychisch total fertig und liege praktisch nur Run die letzten Tage und es wird nicht besser.


Mach das bitte nicht, durch das Rumliegen und damit verbundene ständige beobachten und analysieren der Symptome und deines Befindens wird leider alles nur noch schlimmer, ich spreche aus Erfahrung.

In der Zeit als ich Panikattacken geschoben habe,konnte mir auch nix helfen.
Weder positive Gedanken noch Konfrontation und auch keine Meditation oder Autogenes Training.
Auch keine Psychiatrie und auch keine psychosomatische Klinik mehr.

Das Einzige,was langfristig bei mir half und immer noch hilft ist eine geeignete Dauermedikation.

Auch,wenn das Thema Medikamente hier im Forum heftig umstritten ist,möchte ich es doch nochmal ansprechen.

Lasst euch helfen!
Eine Medikamenteneinnahme ist kein Zeichen von Schwäche!
Es ist im Gegenteil ein Zeichen von Stärke,dass man sich auf etwas einlässt.
Auch,wenn es ein langer und beschwerlicher Weg sein kann,ein geeignetes Medikament für sich zu finden.

Habt den Mut und probiert es.
Und wenn ihr das erste Medikament nicht vertragt,probiert ein weiteres.
Irgendwann habt ihr euer Leben zurück,eins,das man auch so nennen kann.

Sprachs und meldete sich ab.

@flame
Ich nehme Medikamente
Einmal am Tag 40mg Citalopram
Und bei Bedarf Pimpamporon.

An alle mit Herzangst :
Was wirklich hilft : das Herz fordern, sich selbst belasten, Sport machen. Man muss das Selbstvertrauen in seinen Körper, in sein Herz zurück bekommen.
Und das muss man merken. Learning by doing so zu sagen !
Denn nur wenn man merkt das das Herz Leistungsfähig ist, wird man das Vertrauen zurück bekommen.
Das Tagebuch von @Calima könnt ihr hier mal lesen !
Bei mir war es gar nicht mein eigner Wille, sondern ein schlimmer Motorradunfall der meine Herzangst heilte.
Ich habe seit 15 Jahren Herzstolpern und hatte dadurch Panikattacken !
Drei Jahre von Arzt zu Arzt brachte nix. Die Panik blieb, obwohl man mir sagte das ich gesund bin.
Der Unfall änderte alles.
1 Woche Koma, 8 Operationen, insgesamt 2,5 Monate Uniklinik!
Jeder Arzt lobte meine Fitness ha ha ha... ich bin die unsportlichste Person ever !
Aber ich bin schlank und Hundebesitzer, also sehr viel im Wald unterwegs.
Jeder Arzt lobte mich also, das ich ohne so ein tolles Herz/Kreislaufsystem es nicht geschafft hätte.
Und das gab so viel Vertrauen zurück, das ich seitdem das Herzstolpern einfach so hinnehmen kann. Es ist ein blödes Gefühl, mehr auch nicht !
Deswegen........ihr müsst am eigenen Leib merken das euer Herz Belastungen ab kann. Das es funktioniert!
Macht Sport, geht klettern, Rad fahren, egal was.
Ihr schafft das, es lohnt sich !

Zitat von Lottikarotti:
An alle mit Herzangst :Was wirklich hilft : das Herz fordern, sich selbst belasten, Sport machen. Man muss das Selbstvertrauen in seinen Körper, in sein Herz zurück bekommen.Und das muss man merken. Learning by doing so zu sagen !Denn nur wenn man merkt das das Herz Leistungsfähig ist, wird man das Vertrauen zurück bekommen. Das Tagebuch von @Calima könnt ihr hier mal lesen !Bei mir war es gar nicht mein eigner Wille, sondern ein schlimmer Motorradunfall der meine Herzangst heilte.Ich habe seit 15 Jahren Herzstolpern und hatte dadurch Panikattacken !Drei Jahre von Arzt zu ...

hallöle
wie viele extrasystolen hast du so ca. am Tag? gibt es einen trigger bei dir?
glg

Zitat von veggicat:
hallölewie viele extrasystolen hast du so ca. am Tag? gibt es einen trigger bei dir?glg

Bei mir ist es ganz unregelmäßig.
Es gibt Tage da habe ich keine n einzigen Hopser. Sogar manchmal 2-3 Tage NIX ! Dann aber wieder Tage wo es morgens schon los geht. Es ist aber nie mehr wie 2-3 mal am Tag, dafür aber unterschiedlich stark.
Gestern beim Auto fahren wars plötzlich so heftig ein paar Sekunden lang, das ich mir auf die Brust schlage, und dann immer meine das es dann wieder in den richtigen Takt kommt ?! Das war dann nochmal kurz und dann wars okay für den restlichen Tag.
Aber es löst zum Glück keine Angst mehr aus
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Lottikarotti:
Gestern beim Auto fahren wars plötzlich so heftig ein paar Sekunden lang, das ich mir auf die Brust schlage, und dann immer meine das es dann wieder in den richtigen Takt kommt ?!


Jo, das mach' ich auch öfter mal. Funktioniert prima .

Ich beneide euch. Möchte da auch hin wo ihr seit. Vielen Dank für eure Beiträge das war echt spannend zu lesen Lottokarotti.

Ich habe seit zwei Wochen ungefähr ein neues Symptom bekommen weil Herzstolpern macht mich nicht mehr so verrückt wie es einst war. Da hätte ich jedes Mal gemessen und nur ein einziges Mal ist ein Herzstolpern während der Messung vorgekommen. Scheinen. Mein neues Symptom äußert sich das ich meine mir ist schwindelig ganz furchtbar mache dann immer Schwindeltest. Wie Arme ausstrecken und mit geschlossenen Augen die Nasenspitze berühren funktioniert immer. Das macht mir so Angst das ich nicht doch was schlimmes habe

Zitat von Trauriger Wolf:
Mein neues Symptom äußert sich das ich meine mir ist schwindelig ganz furchtbar mache dann immer Schwindeltest.


Wenn dir wirklich schwindlig ist, kippst du um. Passiert das nicht, machst du dich selbst schwindlig vor Angst. Wechselduschen kalt-warm sind prima dagegen. Ausdauersport auch, wobei du bei der Wärme die kühlen Morgenstunden nutzen solltest.

A


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