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Zitat von Lienda:
Ich kann es nicht abtreiben, es würde mir das Herz brechen

Du hast dich doch schon entschieden. Alles andere würdest du wohl dein Leben lang bereuen.

Die Beziehung ist durch sein Verhalten sowieso vorbei, wenn du sagst, du könntest ihm nie vergeben.

Ich kann mir schon vorstellen, dass er jetzt flippt, in Panik ist, aber Druck auf dich auszuüben ist unverzeihlich, zumal ihr ja sowieso Kinder wolltet.

Alleinerziehend sein ist natürlich heftig. Hast du deine Eltern in der Nähe oder ein Netz aus guten Freund*innen? Geh auf jeden Fall zu einer guten Beratungsstelle, hol dir Mut! Alles Gute! ! !

@Shaniah wunderbar geschrieben. Absolut auf den Punkt gebracht! Danke!

A


Wenn ich nicht abtreibe, geht er

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Ich bin schockiert .....es tut dir sicher sehr weh so einen Partner zu haben und wenn er dir nicht beistehen will
Dann solltest du ehrlich gesagt das weite suchen .
Denn wie soll so eine Beziehung funktionieren? Wenn er mit dir Spass hatte und es ist das Kond. beschädigt gewesen (was ja passieren kann )dann muss er auch die Konsequenzen dafür mittragen !
Aber auch wenn er zu deiner Entscheidung steht........frag dich mal ob du mit so wem Leben willst und er der Vater werden könnte denn du dir für deinen Nachwuchs wünscht?
Ob du dein Baby nun bekommst oder nicht ist deine Entscheidung hör auf dein Herz !
Tut mir sehr leid für dich aber das er noch droht dich zu verlassen wenn du nicht abtreibst ist schon Erpressung pur und das ist kein schöner Ausgangspunkt für eine schöne glückliche Beziehung, aber ich glaube das weisst du sicher .Alles alles Liebe für dich .......und wenn du es behältst auch für das Kleine

Wenn Du nicht abtreibst, dann geht er.

Dann soll er dahin gehen, wo der Pfeffer wächst und nicht mehr wiederkommen.
Was ist das für eine Entscheidung? Schon alleine die Aussage zeugt auf nichts Gutes.

Schade, das er so denkt.

Zitat von GoodFriend:
Ein Kind wächst idealerweise in einer glücklichen Familie auf (Mami und Papi sind zusammen und haben sich lieb). Nach einem Jahr Beziehung ist längst nicht geklärt, ob ihr die nächsten 20 Jahre harmonieren werdet und ob ihr dafür bereit seid, eine Familie zu gründen. So gesehen habt ihr Kond. benutzt, um dieser ...


Danke für deinen Beitrag. Entspricht nur nicht der Mode.
Am besten gäbe es X-/Schwangerschaftsverträge vorher.

Moin ,

Immerhin ist er ehrlich. Aber ich sehe tatsächlich in allem keine Stabilität.

Es wäre nichts wie vorher . Zahlen muss er trotzdem und es wäre freundlich wenn er dann wenigstens vom Umgangsrecht Gebrauch machen würde . Schlimm ist das in erster Linie für das Kind .

Viel Glück und Mut für die richtige Entscheidung !

@Brewno_Gunz
Such dir bitte deine Aufmerksamkeit woanders, denn das hier hilft der TE weder, noch ist es relevant.

Eine Freundin hatte vor vier Jahren für ihren Partner abgetrieben, dieser hat sehr ähnlich reagiert, wie deiner es tut.
Am Ende war sie es, die in psychologischer Behandlung musste, die nicht damit zurecht kam, noch heute hat sie psychische Probleme, auch kann sie sich nicht mehr auf Beziehungen einlassen, sie weiß nichtmal, ob sie überhaupt noch Kinder will. Ihr Partner? Der machte 3 Monate nach der Abtreibung schluss, lebte sein Leben fröhlich weiter, hatte schnell eine neue Freundin, mit der er jetzt sogar ein Kind hat! Sie ist alleine, macht sich Vorwürfe und ist nicht mehr die Person, die sie mal war.
Ihr Abbruch war Medikamentös, das war ziemlich heftig, denn sie bekam alles mit, hatte 2 Wochen Blutungen, das hat sie sehr traumatisiert. Ihr Partner stand ihr nicht bei, für ihn war alles wieder in Ordnung, sie sollte sich nicht so anstellen.

Bitte! Mach nur das, was DU wirklich möchtest, hast du auch nur etwas Zweifel und das Gefühl, mit einer Abtreibung nicht zurecht zu kommen, dann gehe diesen Schritt nicht! Geht deine Entscheidung eher in die Richtung, dass du dieses Kind gerne hättest, dann treibe bloß nicht ab. Eine Abtreibung sollte gut überlegt sein, es gibt Frauen, die diese nicht bereuen, natürlich. Aber diese Frauen waren sich auch sicher, sie wussten, dass sie dieses Kind nicht möchten. Frauen, die Zweifel hatten, unter Druck standen und eigentlich bereit gewesen wären, das Kind zu bekommen, die gar schon Gefühle für das Kleine entwickelt hatten, die leiden meist ihr Leben lang darunter.
Alleinerziehende haben es vielleicht nicht einfach, es ist sehr anstrengend und natürlich wäre es schön, einen Partner an seiner Seite zu haben, aber es ist nichts, was man nicht schaffen kann, es gibt so viele Frauen, die es schon gemeistert haben, es gibt so viel Hilfe und Unterstützung, das würdest auch du schaffen! Es ist auch nicht gesagt, dass du lange alleine bleiben wirst, dass du keinen Partner mehr bekommen wirst, es gibt viele Männer, die kein Problem damit haben, die sich eine Frau, die bereits ein Kind hat, gut an ihrer Seite vorstellen können, die gleichzeitig ein guter Papa für das Kind sein würden, das ist heutzutage nichts ungewöhnliches, solche Familien sind keine Seltenheit.

Zitat von Johnny83:
@Brewno_Gunz Such dir bitte deine Aufmerksamkeit woanders, denn das hier hilft der TE weder, noch ist es relevant.


Du schreibst mir keine Meinung vor.

Zitat von Tinah:
Eine Freundin hatte vor vier Jahren für ihren Partner abgetrieben, dieser hat sehr ähnlich reagiert, wie deiner es tut. Am Ende war sie es, die in ...

So kann es laufen und das ist natürlich bedauerlich. Sie hätte das Kind auch behalten und allein erziehen können, nur wäre das dann auch keine Garantie dafür, dass es ihr und dem Kind besser ergangen wäre. Nur weil ein Weg schlecht endet, heißt es nicht, dass ein anderer zu einem besseren Ausgang geführt hätte.

@Brewno_Gunz aber ich ersuche dich höflich, sie nur dort kundzutun, wo es auch relevant ist.
Deine häufig auch recht nieveaulosen Provokationen mögen dir ja Spaß machen, sind aber hier fehl am Platz.

Zitat von GoodFriend:
wäre das dann auch keine Garantie dafür, dass es ihr und dem Kind besser ergangen wäre

Man kann sich Hilfe suchen, finanziell oder bei der Betreuung. Eine Abtreibung ist irreversibel. Und das scheint mir ein allzu hoher Preis für das fadenscheinigen Versprechen, nachher sei alles wieder wie vorher.

Ja, der Herr mag sich nun etwas in die Enge getrieben fühlen. (Wobei zu bedenken ist, dass die beiden sowieso! Kinder geplant hatten)
Aber eine Frau zur Abtreibung zu drängen, die weiß, dass es ihr das Herz brechen würde, ist ebenso schäbig, wie einer Frau die Abtreibung zu verwehren, weil: das Leben! Die Familie!
In beiden Fällen hängt die Frau körperlich und psychisch um so vieles mehr drin als der Mann, dass die Auswirkungen auf ihre Gesundheit und ihr restliches Leben Vorrang haben.

Zitat von Johnny83:
Man kann sich Hilfe suchen, finanziell oder bei der Betreuung. Eine Abtreibung ist irreversibel. Und das scheint mir ein allzu hoher Preis für das ...

Sehe keinen Zusammenhang zwischen dem was du sagst und dem was ich gesagt habe.

Ich habe nie gesagt, dass danach alles wie früher wäre und rein spekulativ ist wohl das Ende dieser Beziehung sehr wahrscheinlich.

TE könnte das Kind bekommen und beide könnten glücklich werden und genauso könnte sie das Kind auf Kosten einer besseren Zukunft bekommen und es würde traurig enden. Das Spektrum an Möglichkeiten ist hier ziemlich groß und niemand kennt die Zukunft. Per se zu sagen Abtreibung wäre schlecht, weil es in manchen Fällen schlecht geendet hat, halte ich für dämlich. Es gibt sicher viele Fälle, wo eine Abtreibung Mutter und Kind vor Schlimmerem bewahrt hat. Ich habe keine Meinung darüber, was TE tun soll, würde aber dem Vater keinen Strick draus drehen, wenn er sich gegen das Kind entscheidet und kann die Beweggründe auch ein Stück weit nachvollziehen. Viele hätten ein Problem damit, von heute auf morgen, nach einer ein jährigen Beziehung, ungewollt Eltern zu werden. Es hat sicher viele Fälle gegeben, wo die Mutter abtreiben wollte und der Vater das Kind wollte. Ein Dilemma.

Zitat von GoodFriend:
Ich habe nie gesagt, dass danach alles wie früher wäre

@GoodFriend du nicht, der werdende Vater hat das gesagt - und das ist ein aus der Not herausgeschrieenes Versprechen, auf das ich mich nicht einlassen würden, und schon gar nicht, wenn Herz u Bauch der Mutter klar signalisieren, dass sie das Kind will.

Zitat von GoodFriend:
aber dem Vater keinen Strick draus drehen, wenn er sich gegen das Kind entscheidet

Sich gegen ein Kind entscheiden ist ja gut und schön, aber die Art und Weise, wie der Freund der TE das deutlich macht, ist ein absolutes no-go.

Zitat von GoodFriend:
Viele hätten ein Problem damit, von heute auf morgen, nach einer ein jährigen Beziehung, ungewollt Eltern zu werden

Sie hatten ja schon Kinderpläne, in ein paar Jahren. Und da frage ich mich dann doch.

Es tut mir so leid, dass du das gerade erleben musst. Du hast mein Mitgefühl.

Dein Partner ist sehr egoistisch. Er hat kein Feingefühl. Es ist ja auch sein Kind. Das Leben dieses seines Kindes will er für sein Wohlgefühl opfern. An dich denkt er schon gar nicht. Was du fühlst ist ihm völlig egal. Gerade jetzt, wo du ihn wirklich brauchst, sind ihm deine Gefühle völlig egal.
Ja, ich kann verstehen, dass du zu ihm eine Bindung aufgebaut hast und schreibst, dass du ihn liebst. Du bist ein Mensch mit zugewandten Gefühlen - er nicht. Erkenne das. Bitte werfe dich nicht an ihn weg. Verlasse ihn und Punkt.
Soll er doch seine Pläne und Ziele verwirklichen - ohne dich und dein Kind.

Du hast schon Gefühle für dein Kind entwickelt. Nimm deine Gefühle ernst und hör auf dein Herz.
Er ist herzlos. Daher hat er deine Liebe nicht verdient.

Es wird die Zeit kommen, wenn dein Kind groß ist, eine Zeit in der du stolz auf dich und dein Kind sein wirst.
Sei jetzt schon stolz auf dich. Du bist ein fühlender Mensch.

Liebe Lienda,

Das Verhalten deines Freundes und die Art, wie er dich behandelt und unter Druck setzt, macht mich richtig wütend! Wie soll eure Beziehung jemals werden wie zuvor? Das kann sie gar nicht.
Eigentlich hat sich dein Herz doch schon entschieden. Wissen deine Eltern Bescheid? Könnten sie, deine Familie und Freunde dich unterstützen, dir zur Seite stehen, hin und wieder auch mal das Kind nehmen? Ich denke, wenn du eine solche Unterstützung in deinem Rücken wüsstest, wäre das sicher eine große Erleichterung für dich, und auch für deine Entscheidung.

Dein Freund hat sein wahres Gesicht gezeigt. Es wird in einer Beziehung immer wieder schwierige Situationen oder Konflikte geben. Was tust du, wenn er dich in der nächsten Krise wieder allein lässt? Kannst du ihm noch vertrauen?

Du musst selbst entscheiden. Ich wünsche dir alles Liebe und dass du für dich den richtigen Entschluss fassen kannst. Und vielleicht ja auch für das Kleine.

Ist Lienda noch hier?
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@Butterfly-8539 gib ihr Zeit, sie hat jetzt vieles zu regeln und ihr steht der Kopf bestimmt woanders.
Ggfs. eine PN schreiben ️

Hallo zusammen!
Vielen Dank für all die Antworten, für die Hilfe und für all die lieben Worte!

Leider bin ich noch kein bisschen weiter, ich bin noch immer total überfordert und weiß nicht, was ich nun tun soll.
Für mich ist es gerade sehr schlimm, einerseits will ich dieses Kind, andererseits habe ich diese Angst, es wirklich allein großziehen zu müssen, ich weiß nicht, ob ich das schaffen würde, es ist auch nicht das, was ich mir erhofft habe, so habe ich mir die Zukunft nicht vorgestellt.
Gleichzeitig bin ich total traurig darüber, meinen Partner zu verlieren, ich kann es noch gar nicht fassen, dass er mir so etwas antut, dass er sich mir gegenüber so verhält. Ich hätte es niemals von ihm gedacht, auch wenn wir noch nicht allzu lange zusammen sind, hatte ich nie Zweifel.

Momentan habe ich niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann. Es weiß noch keiner, weder meine Familie, noch meine Freunde. Es weiß auch niemand, dass ich schwanger bin.
Meine Familie wäre sehr traurig, vorallem meine Mutter würde mit einer Abtreibung wenig zurecht kommen. Deshalb habe ich darüber noch nicht gesprochen und die Schwangerschaft für mich behalten. Ich weiß ja noch gar nicht, wie es nun weiter geht.
Es fällt mir natürlich super schwer, erst heute war ich wieder bei meiner Mutter, ich musste meine schlechte Laune verbergen, genauso wie meine körperlichen Beschwerden, mir ist nämlich super übel und häufig sehr schwindelig. Ich habe es einfach auf Magen-Darm geschoben.
Nächste Woche ist ein Geburtstag, meine gesamte Familie wird da sein, ich weiß nicht, ob ich überhaupt hingehe.
Es ist nicht leicht, am liebsten würde ich es mitteilen, alleine schon deshalb, weil ich Hilfe brauche und Personen, mit denen ich sprechen kann, aber ich will es niemanden antun.

Mein Freund möchte noch immer morgen vorbeikommen, der lässt überhaupt nicht locker und ist der Meinung, dass wir schnellstmöglich etwas unternehmen müssen, er macht mir Vorwürfe und meint, ich würde absichtlich die Zeit verstreichen lassen.
Er versteht nichtmal, dass ich Zeit brauche, dass ich so etwas nicht von heute auf morgen wissen und entscheiden kann, dass ich Ruhe brauche, erstmal nachdenken muss. Er möchte es sofort und nimmt keinerlei Rücksicht.
Ich weiß nicht, ob er es tatsächlich nicht verstehen kann oder ob er es nicht verstehen will.
Meine Gefühle, meine Sorgen und mein Befinden, alles ist ihm egal.
Ich kann sagen was ich möchte, er ignoriert alles, geht auf Angriff und stellt sich wieder in den Mittelpunkt, er sei derjenige, dem es schlecht gehen darf.

Er ist auch nach wie vor der Meinung, das nach einer Abtreibung wieder alles toll und schön wäre, das alles wie vorher wäre, alles wäre wieder super. Er hätte sein altes Leben wieder und könnte sich dann wieder auf seine Karriere konzentrieren. Wenn ich aber sage, dass es eben nicht so wäre, dass es MIR dann nicht besser, sondern wahrscheinlich viel schlechter gehen würde, dann sagt er nichts mehr, das will er nicht hören und wissen, es kommt höchstens, dass ich nicht schonwieder so egoistisch sein soll.
Ich bin so enttäuscht und wütend, ich kann nicht beschreiben, wie ich mich fühle, ich habe momentan kaum noch Kraft. Ich schaffe es auch nicht, mich irgendwie abzulenken, schon morgens ist es mein erster Gedanke, nachts schlafe ich extrem schlecht.
Es ist pure Verzweiflung, Traurigkeit und auch Wut.

Ich weiß, dass ich mit einer Abtreibung nicht klarkommen würde, ich würde nicht mehr glücklich werden, ich würde es nicht schaffen, darüber hinweg zu kommen. Ich möchte so gerne dieses Kind, gleichzeitig wäre es nicht das, was ich mir gewünscht habe. Alleinerziehend sein, ohne Partner sein, das war nicht das, was ich wollte, dieser Gedanke bereitet mir viel Angst, er macht mich ängstlich und traurig.

Mit ihm konnte ich mir alles vorstellen, mit ihm wollte ich eine Zukunft, eine Familie, natürlich nicht so früh, so war es nicht geplant, aber nun ist es passiert, ich finde es traurig und es schockiert mich, dass er so handelt, das hätte ich nie gedacht, dieses Gefühl hat er mir nie gegeben, ganz im Gegenteil, er war immer derjenige, der wollte, dass wir zusammenhalten, egal was passiert. Er hat immer die großen Versprechungen gemacht, alleine seine ständige Angst, dass ich ihn mal verlassen könnte, weil er in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen machte. Nun ist genau er es, der zwar viel redete, aber nichts davon wahr macht, ich frage mich nurnoch, wie ich mich so getäuscht haben kann.

Zitat von Lienda:
Alleinerziehend sein, ohne Partner sein, das war nicht das, was ich wollte, dieser Gedanke bereitet mir viel Angst, er macht mich ängstlich und traurig.

Es gibt viele Frauen, die sind alleinerziehend und berufstätig und gehen trotzdem ihren Weg. Das kostet zwar Kraft, aber die Ernte ist dann um so größer. Auch wenn es schwer wird, aber warum sollst Du das nicht schaffen ?

Und es bedeutet ja nicht, dass Du auf ewig alleine bleibst. Ich hab meine Frau damals kennen gelernt als sie ein viermonatiges Kind hatte. Ich hab sie genommen, mit Kind und Kegel. Das Kind war dann mein Sohn, sein Erzeuger hat sich auch nie interessiert. Er ist heute noch mein Sohn, und ich habe nie einen Unterschied gemacht zwischen ihm und den gemeinsamen Kindern die dann noch kamen.

Zitat von Lienda:
Er hätte sein altes Leben wieder und könnte sich dann wieder auf seine Karriere konzentrieren.

Das kann er auch mit Kind ! Oder soll er in Elternzeit und Du gehst arbeiten während er sich um Kind und Haushalt kümmert ?

Zitat von Lienda:
alleine seine ständige Angst, dass ich ihn mal verlassen könnte,

Ja natürlich, Hochwürden hat Angst, verletzt zu werden. Schon klar... Aber was er für sich fordert, ist er selbst nicht bereit zu geben ? Was für ein Waschlappen,....

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