04.03.2017 17:37 • • 19.03.2017 #1
04.03.2017 17:37 • • 19.03.2017 #1
MissPanicRoom
Zitat von dieter2017:Ich möchte hier allen betroffenen Eltern ein wenig Mut machen! Ein guter Freund hat einen Sohn. Diesem wurden die unterschiedlichsten Krankheiten bescheinigt. ADS, Borderline usw. Es begann bereits in der Schule eine Odysee an Artztbesuchen. Gebracht hat das alles überhaupt nichts. Die Situation in der Familie wurde immer schlimmer. Der Sohn wurde immer depressiver und neigte später auch zu Dro.konsum , Gewaltausbrüchen und schlimmsten verbalen Attacken. Auch Einweisungen in die Psychiatrie und anschließende Therapien haben leider nichts gebracht. Das Leben wurde für alle Beteiligten über 15 Jahre zur Hölle. Dann lernte die Familie einen Mann kennen, der sich über 6 Monate mit dem Sohn intensiv beschäftigte. Was soll ich sagen, der Junge ist nicht mehr wieder zu erkennen, die Probleme sind weitgehend gelöst. Das ganze ist jetzt schon wieder 3 Jahre her und alle sind wieder glücklich. Mein Rat: Sucht Euch einen Pragmatiker der Euch zur Seite steht. Im Internet wird es bestimmt solche Adressen geben. Auch wenn es, wie in unserem Fall etwas kostet, die Investition lohnt sich.
04.03.2017 19:00 • #2
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saratoga
17.03.2017 05:51 • #3
Zitat von saratoga:Toben und spielen und wild sein ist kein ADS
17.03.2017 06:26 • #4
minos
17.03.2017 07:12 • #5
Zitat von Angor:Soviel zu Erfindung, ich hätte mir sehr gewünscht, es wäre eine,
17.03.2017 09:13 • x 1 #6
17.03.2017 09:15 • x 1 #7
18.03.2017 05:15 • x 1 #8
MissPanicRoom
18.03.2017 05:46 • #9
18.03.2017 06:07 • x 1 #10
MissPanicRoom
Zitat von Hurt:den Zusammenhang mit der Nahrung wollte ich gar nicht aufmachen- um betroffenen Eltern von gestörten Kindern nicht das Gefühl zu vermitteln: sie sind Schuld daran. Es gibt bereits seit mehr als 20 Jahren Studien darüber, wie bestimmte Nahrungsstoffe das Gehirn bei Kindern verändern. Doch auch speziell in Deutschland wird darüber öffentlich nicht gesprochen, um die Lobbyarbeit gewisser Nahrungsmittellieferanten nicht zu behindern.
Das ist wie mit den Autoabgasen. In Deutschland hat das Gift einen Freifahrtsschein - egal wieviel Menschen sterben oder krank werden.
Insgesamt sind die Menschen in der EU und in Deutschland nicht kritisch genug. Ich habe noch nie davon gehört, dass ein Deutscher Nestle verklagt hätte. Und auch die Pharmakonzerne und die Chemieriesen können hier machen, was sie wollen. Das wird alles so hingenommen.
Und wenn jemand auf diese Gefahren aufmerksam macht, dann ist er ein Verschwörungstheoretiker Idiot.
18.03.2017 06:56 • #11
18.03.2017 07:18 • #12
18.03.2017 07:19 • x 1 #13
18.03.2017 07:26 • x 1 #14
Zitat von Angor:Bitte nicht wirklich an AD(H)S Erkrankte mit Kindern verwechseln, die durch Stress, Ernährung, Leistungsdruck usw. Auffälligkeiten zeigen.
18.03.2017 07:38 • x 3 #15
MissPanicRoom
18.03.2017 07:50 • x 1 #16
MissPanicRoom
Zitat von alfred:Zitat von Angor:Bitte nicht wirklich an AD(H)S Erkrankte mit Kindern verwechseln, die durch Stress, Ernährung, Leistungsdruck usw. Auffälligkeiten zeigen.
Das mache ich ja auch nicht.
Aber ich sehe auch wie oft Eltern eine Therapie bräuchten und nicht ihre Kinder.
Alle wollen Super-Kinder haben und merken nicht wie sie ihnen damit schaden.
Da sollen Kinder den Traum leben den sich die Eltern selbst nicht verwirklichen konnten.
Was mir in der Schule fehlt ist das Fach glücklich sein.
Ist es nicht das wichtigste ein zufriedenes und erfülltes Leben zu haben?
Warum lebt man? um Konzerne reich zu machen oder
selber ein gutes Leben zu haben.
Gärtner oder Bäcker können auch ein Ziel sein.
18.03.2017 07:53 • #17
minos
Zitat von alfred:Was ich mich immer Frage.
Sind die Kinder nicht normal oder ist es eher ihre Umwelt.
Jedes Kind ist anders aber alle sollen zu gleichen Konsumbürgern erzogen werden.
Kommt da einer in der Schule nicht mit wird schnell nach Medikamenten gegriffen.
Ist dann das Kind oder die Gesellschaft krank?
Es ist doch merkwürdig das immer mehr Kinder Probleme haben
obwohl noch nie so viele Medikamente verschrieben wurden.
Es gab doch immer Ruhige Kinder und welche die Hyper-aktiv waren.
Sollte man nicht vieleicht mehr Rücksicht auf das einzelne Kind haben
und hier sind die Eltern auch sehr wichtig.
Es muß doch nicht jeder Professor werden ein guter Bäcker tut es auch.
Was tut die Gesellschaft den Kindern an...Leistungsdruck und Ellebogenmentalität schon im Kindesalter.
Klavierunterricht..Balett ..Fremdsprachen ..am besten schon vor Schulbeginn.
Klar gibt es auch Kinder die Verhaltensauffällig und vieleicht krank sind..die gab es immer schon..aber ich denke das sind nur wenige.
Was macht eine Gesellschaft mit ihren Kindern wenn sie nicht mehr Kinder sein dürfen.
18.03.2017 07:56 • x 1 #18
Zitat von MissPanicRoom:Damit hast du zwar Recht...nur ist es in der heutigen zeit schwer realisierbar mit einem Bäckergehalt von 900 Euro eine Familie zu ernähren..
18.03.2017 08:01 • x 1 #19
MissPanicRoom
18.03.2017 08:04 • #20
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