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Das ist ja das kuriose, eine Putzfrau geht mit 10€ Stundenlohn raus und der Bäcker hat in etwa das gleiche. Billiglohnland
Deutschland, die Agenda 2010 hat volle Kraft voraus. Wo gibt es das ansonsten noch, man möchte in ganz Europa darauf
hinarbeiten aber der Momentane Widerstand hindert die Bonzen daran. Unser Sohn lernt zur Zeit Tischler bei einem kleinen
Unternehmer, der nimmt seine Verantwortung noch ernst, die großen in der Industrie aber stecken sich nur noch die
Taschen voll, die meisten Handwerker kommen aus Osteuropa und pfuschen sich hier was zusammen, halb Berlin ist von
Subunternehmen aus Osteuropa unterwandert und erbaut worden, da wundert man sich nicht mehr.

Das wird sich so schnell auch nicht ändern...es wird immer jemand kommen der die Arbeit macht...es sollte sich aber auch keiner aufregen darüber...es gibt schon Möglichkeiten die jeder wahrnehmen kann...aber das sind halt dann viele kleine Schritte die du vorher machen musst...ich wünsche mir für meine Kinder das sie leichter in die Arbeitswelt starten können und mit ihrem Gehalt leben können und sich davon etwas leisten können was sie gerne erleben möchten...nur dafür zu arbeiten um zu überleben kann sehr hart sein...das kann auch krank machen...

A


Wenn das Leben mit den eigenen Kindern zur Hölle wird

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Zitat von MissPanicRoom:
aber ich finde Kind sollte Kind sein...und ein Recht auf Freiheit haben um Luft zu holen...auch mal stehen zu bleiben die Blumen anzusehen und zu betrachten...es sind ja nicht umsonst die psychischen Krankheiten gestiegen was auch sehr viel damit zutun hat...

Da stimme ich dir 100%ig zu.
Glück sollte das Maß aller Dinge sein.
Darum fínde ich Eltern wie dich prima.
Kümmern ist wichtig..sich Zeit für seine Kinder zu nehmen..etwas mit ihnen machen.
Mal auf den Abenteuerspielplatz oder zum Baggersee ist viel wichtiger als 1 x im Jahr Stressabbau auf Mauritius.
Kindergarten ist auch ok..aber nicht ganztags wenn die Mutter zu hause ist.
Malen basteln und Geschichten erzählen..darauf fahren Kids voll ab.

Zitat von minos:
Das ist ja das kuriose, eine Putzfrau geht mit 10€ Stundenlohn raus und der Bäcker hat in etwa das gleiche. Billiglohnland
Deutschland, die Agenda 2010 hat volle Kraft voraus. Wo gibt es das ansonsten noch, man möchte in ganz Europa darauf
hinarbeiten aber der Momentane Widerstand hindert die Bonzen daran. Unser Sohn lernt zur Zeit Tischler bei einem kleinen
Unternehmer, der nimmt seine Verantwortung noch ernst, die großen in der Industrie aber stecken sich nur noch die
Taschen voll, die meisten Handwerker kommen aus Osteuropa und pfuschen sich hier was zusammen, halb Berlin ist von
Subunternehmen aus Osteuropa unterwandert und erbaut worden, da wundert man sich nicht mehr.


Jepp das ist es..leider.
Ich gebe da unseren Politikern die Schuld.
Selbst eine SPD kricht der Wirtschaft in den P...
Wenn es der Wirtschaft nach ginge gäb es noch nicht mal den Mindestlohn.
Durch unsere Billiglohnpolitik machen wir es auch unsrern Nachbarländern schwerer.
Einer zahlt immer den Preis für billig.
Mir fehlt eine Lobby zum guten Leben..... Neoliberale haben da mehr Glück.

Ein Gleichstellungsprozess findet in Europa nicht statt, alleine diese Tatsache trug dazu bei dass ich kein Freund von Europa bin.
Die hochgelobte Globalisierung hat nur für reiche einen Sinn und man diktiert auch nur nach der Nase der Mächtigen. Das zeigt
sich alleine im Schulsystem schon, in anderen europäischen Ländern ist es nicht so schlimm wie bei uns, noch nicht. Wir wollten
schon immer die besten sein und wir arbeiten auch danach. Nur heute bekommen wir nicht mehr das Endgeld dafür was dafür
angemessen wäre, es ist einfachen Lohndrücker aus anderen Ländern kommen zu lassen die alles umstrukturieren, aber keine
ausreichenden Kenntnisse aufweisen und/oder mitbringen. Das funktioniert so nicht und es entstehen noch größere Kosten durch
solche Schäden. Aber die Zeche trägt der Steuerzahler und nicht die Unternehmen die dafür verantwortlich sind, mit Hilfe des
deutschen System und Staates. Das muss man erst einmal erkennen, dann versteht man auch dass wir keinen Facharbeitermangel
haben!

Zitat von minos:
Ein Gleichstellungsprozess findet in Europa nicht statt, alleine diese Tatsache trug dazu bei dass ich kein Freund von Europa bin.
Die hochgelobte Globalisierung hat nur für reiche einen Sinn und man diktiert auch nur nach der Nase der Mächtigen.


Deshalb haben ja auch viele Länder..wir eingeschlossen..Probleme mit Parteien die eigendlich niemand möchte.
Es gibt auch bei uns zu viele Verlierer.
Profitieren tun nur die großen Konzerne.
Das wird sich noch bitter rächen..es fängt ja schon an.
Es ist doch irgendwie komisch...die Gewinne der Unternehmen steigen stetig aber die Menschen haben immer weniger davon.
Es wurde immer gesagt das der Wohlstand steigen würde und die Menschen davon profitieren sollten.
Wir sollten weniger arbeiten und die stets steigenden steigenden Gewinne gerecht verteilen werden .....wurde uns versprochen.
Aber es haben sich nur einige wenige die Taschen gefüllt.

Naja aber die Menschen lassen sich ja auch ausbeuten...aus Angst...weil sie müssen nun mal ihre Familie ernähren...und da nimmst halt alles was kriegen kannst...wobei es heutzutage nicht mal mehr ein Unterschied macht...wenn du für das Geld dann arbeiten gehst zahlst die Fixkosten selber...gehst zum Amt bekommst du fast alles...und das nutzen leider viele auch einfach so aus...andere würden gerne etwas tun sind leider krank und die dazu beitragen könnten sitzen mit dem Ar. Zuhause und meckern noch das es ihnen so schlecht geht...das Geld sieht dann nicht mal das Kind sondern wird gefüttert in die Tbk vll oder machen Schulden......und dann nehmen sie sich nicht mal Zeit für die Kinder...obwohl sie Zuhause sind...ich kann so etwas nicht verstehen und schäme mich teilweise für mein eigenes Land Deutschland...und das System von Hartz4 ist genauso für die Tonne...ich habe in der ganzen Zeit vielleicht ganz kurz mal etwas beantragt aus NOT...alles andere habe ich mir selber hart verdient...auch mit schrecklichen Arbeitsbedingungen weil mir das Amt als ledige Frau deswegen nie mehr gegeben hätte im Gegenteil...ich durfte wieder bei meiner Mutter damals einziehen war ja unter 25...es interessiert den Staat ein schei....außer du wirst auf einmal schwanger...dann kommt aufeinmal alles ins rollen...unverschämt so etwas...und dann wundert man sich warum so viele doch erst schwanger werden...oder andere nie weil sie sich es nicht mehr leisten können...Hauptsache das ganze Geld wird in fremde Menschen gesteckt...bekommen noch einen Übersetzer gratis gestellt...und mich haben sie weg geschickt...darum bereue ich den Schritt nicht in Österreich zu sein...hier erfahre ich mehr Gerechtigkeit auch wenn ich dies schon etwas anders hier erfahren habe...ist zwar ähnlich wie in Deutschland aber nicht so extrem wenn man den Willen hat was dafür zutun...in München sitzen Menschen auf der Straße...weil sie sich eine Wohnung nicht mehr leisten können...obwohl sie arbeiten...das muss man sich mal vorstellen...Ich habe nichts gegen Ausländer...aber jedes Land hat nun mal begrenzt Platz...wenn wir eine Welt sein wollen dann muss die ganze Welt helfen und nicht nur ein EUROPA...

Zitat von MissPanicRoom:
Ich habe nichts gegen Ausländer...aber jedes Land hat nun mal begrenzt Platz...wenn wir eine Welt sein wollen dann muss die ganze Welt helfen und nicht nur ein EUROPA...

Das sehe ich etwas anders.
Durch die Migranten werden unsere Probleme die schon seit 10 oder 20 Jahren bestehen nur mehr öffendlich.
Jetzt sehen viele das es ja auch bei uns arme Menschen gibt.
Es wurden in den letzten Jahre keine Sozialwohnungen mehr gebaut und das rächt sich jetzt.
Da werden die eh schon wenigen preiswerten Wohnungen an Migranten vermietet und das schürt Neid.
Da kommt es dann zu Verteilungskämpfen bei den ärmeren Menschen...
Eigendlich sollten die sich bei Migranten bedanken wenn jetzt wieder mehr Wohnungen gebaut werden sollen.
Ich hoffe das alle davon profitieren.

Hätte man die Tausenden ehemaligen Sozialwohnungen an die Mieter verkauft hätte man Altersarmut bekämpft und Wohlstand geschaffen.
Nein es wurde an Investoren für ein Appel und ein Ei verscherbelt.
Das ko.. mich heute noch an.

Genau, dass sind die sogenannten Heuschrecken. Wenn man bedenkt was Immobilien zur Zeit wert sind wird mir Angst
und Bange. Und 2008 die Immobilien Kriese, die hat uns zwar getroffen weil Banken ihre Geldgeier nicht unter
Kontrolle haben aber bezahlen mussten wir alle. Mein Onkel hat Immobilien in Spanien verkauft/gekauft und der hat
Häuser da die 700000 € wert sind für 150000 € verkaufen müssen. Und hier und heute, den Banken geht es saumäßig
gut aber zurück zahlen was der Steuerzahler verbürgen musste, nee warum denn auch! Und ja, ich kenne noch die Zeiten
wo wir 10% und mehr Lohnsteigerung hatten und dafür auf die Straßen sind, heute sind die Gewerkschaften doch so
niedlich und träge dass man 3% als großen Sieg darstellt, auf die Straße bringt die Gewerkschaft keinen mehr weil sie
konform sind mit den Arbeitgebern. Junge Kollegen bekommen heute 500 € monatlich weniger wie ich selber verdiene,
die werden zu Ar***Kriecher gemacht und herangezogen und dass beginnt schon in der Schule. Später geht es nur darum
mehr Vorteile zu bekommen wie sein Kollege nebenan dem Leiharbeiter der die gleiche Arbeit machen muss für ? nichts!
Mehrarbeit und weniger Lohn, bei Problemen und Absatzschwierigkeit sofort entlassen, kein Schutz und keine Sicherheit
bedeutet keine Zukunft mit Familie und Altersarmut später garantiert. Und dann? Der Steuerzahler übernimmt doch den Part!

Zeitarbeit ist auch die größte Schweinerei...aber die Firma verdient sehr gut daran, an der Skla.....Ich sehe auch kein Vorteil an verheirateten Leuten in Deutschland...einer darf gut verdienen und einer muss eine andere Steuerklasse nehmen und weniger verdienen...ist zum Glück hier nicht so...steuerliche verarsche ist das...genauso wie du als Arbeitnehmer je mehr du verdienst, vom Staat noch gestützt wirst...und Gelder bekommst...ja das ist kein Witz...da sitzen Leute die rechnen dir das aus...was du noch zusätzlich bekommst...und je weniger um so weniger Hilfe vom Staat...auch ein System...

kann euch insgesamt nur zustimmen. Das mit den Migranten sehe ich so wie alfredo. Was können diese armen Menschen dafür, dass der Staat mal wieder die schlechteste Wahl der Mittel und Mechanismen gewählt hat.

Möchte gerne noch mal zurück zu Lebensmitteln und krank sein.

Für mich ist es eine Schande, dass man durch die Nahrung per se erstmal vergiftet wird. Nicht jeder kann sich Biofood leisten! Und anstatt sich für die Gesundheit der Menschen einzusetzen, wird ein Gesetz nach dem anderen verabschiedet, damit sich grosse Konzerne die Tasche vollmachen können.
Und in so richtig grossem Mass hat das die Eu fabriziert. Vorher ist Deutschland auf einem recht guten Weg gewesen. Es wurden immer mehr vernünftige Grenzwerte gesetzt, und die Herkunft eines Lebensmittels musste klar dargelegt werden.
Seitdem das von der EU geregelt wird haben wir hier Grenzwerte, wie in den hinterletzten Republiken: denn die müssen ihre Waren ja auch hier verkaufen dürfen. Seitdem ist es auch erlaubt, Fleisch und Gemüse mit zig verschiedenen Pestiziden zu vertreiben. Hauptsache der Grenzwert für jeweils eines, wird nicht überschritten! Da hat man dann schnell mal einen Salat auf dem Teller, der mit mehr als 10 verschiedenen Giften konterminiert ist.

Für mich sieht das nach Methode aus. Denn Menschen die mit einem vergifteten Körper kämpfen, müpfen nicht auf. Sind gelähmt, bekommen Krebs und können nicht richtig denken.

Und genau dasselbe findet mittlerweile auf der psychischen Ebene statt. Es ist kein Zufall, dass Konzerne wie Google und facebook den digitalen Markt beherrschen. Die sehen in jedem Menschen nur die Dollar, den sie da herauspressen können.
Das immer: höher, weiter, besser dient nur einem, soviel Umsatz wie möglich zu machen. Und da wurde schon vor langer Zeit auch das Kinderzimmer entdeckt.

Mental ist die gesamte Gesellschaft hinter das Mittelalter zurück gefallen. Es gibt die, die ausbeuten und bestrafen. Und es gibt die, die ausgebeutet und bestraft werden. Und das haben Politiker zu verantworten die es zulassen, dass sich grosse Konzerne ihre Gesetze selber schreiben können. In Deutschland und im Europa Parlament, ist das mittlerweile gang und gebe.

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