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Zitat von Veritas:
dein Ton ist nicht angemessen

Ach ja, vielleicht sollte ich für MICH noch vermerken. Ich denke nicht, dass in dieser friedlichen Diskussion sich wer nicht angemessen geäußert hätte. Das ist aber Ermessenssache.

Es ist erstaunlich, daß auch nicht einmal mehr die Ursachen, für bestimmte terroristische Aktivitäten besprochen werden.
Die fallen so gut wie immer unter den Tisch. Wenn die Tore nach Europa nicht so weit geöffnet und sehr leicht passierbar
gemacht worden wären, für überwiegend junge, gesunde Männer, hätte es die Terrorfälle der letzten zwei Jahre, so gut
wie alle nicht gegeben. Diese wären leicht vermeidbar gewesen. Ich mache mich da auch nicht verrückt, da ich eh kaum
rausgehe und in einer unbedeutenden Kleinstadt lebe. Wenn ich mit Hallo, schöne Frau blabla angesprochen werde,
reagiere ich einfach nicht, dann hat sich das erledigt. Es ist nur Schade, daß es eben nicht mehr wie vor zwei Jahren ist,
wo so etwas nie vorgekommen ist und das Leben draußen hat sich schon sehr geändert. Ich will zum Beispiel nicht mehr
als alleinstehende Frau, alleine wandern gehen und überlege mir gut wie oft und wann ich in die Stadt zum einkaufen
gehe und Erledigungen mache. Morgens, hat man da noch meistens seine Ruhe und bei schönem Wetter, bleibe ich zu
Hause, weil es da überall nur von dunkelhäutigen Männern überall hier wimmelt. Klar, die wollen auch raus, sind jung
und müssen auch irgendwas tun. Was ich schlimm finde ist, daß diese Menschen von vorn herein betrogen werden und
sie mit falschen Versprechungen und entsprechend hohen Erwartungen angelockt, hierher kamen. Die Wohnungen reichen niemals
für alle aus, schon jetzt, gibt es für die Einheimischen nicht mehr genug bezahlbaren Wohnraum. Dann kommen spätestens
ab März 2018, noch problemlos die Familien der männlichen Einwanderer her, die nur unter subsiditärem Schutz stehen.
Wenn das jetzt schon so voll ist, will ich nicht wissen, wie es dann vor unkontrolliert eingewanderten Menschen hier wimmelt
und es sind die meisten Analphabeten und gering Qualifizierte. Ich frage mich, wie diese Situation gelöst werden soll. Man
kann doch die Menschen nicht dauerhaft in Lager verfrachten, schon gar nicht Familien und Frauen. Man hätte gezielter
helfen können, wenn kontrolliert würde und die welche wirklich Anspruch auf Asyl haben, nur herein lassen. Das wären
nicht viele gewesen und man hätte sie nicht unter diesen menschenunwürdigen Umständen hier eimpferchen müssen, wie
in Massentierhaltung in Hallen und Lagern und es wäre auch genug Geld da gewesen, genau die zu unterstützen, denen
diese Unterstützung auch wirklich zusteht. Diese Logik, alle möglichen Leute, von überall her, ohne Kontrolle einfach
ins Land zu winken, erschließt sich mir nicht. Weil man nie weiß, wer und woher die Personen sind. Deshalb, will ich auch
mit niemandem von ihnen Kontakte haben, weil ich da kein Wort glauben würde, was da erzählt wird. Wenn schon illegal
ins Land gemogelt worden ist, indem man seine Papiere vernichtet. Ausgewiesen wird so gut wie keiner, der mal da ist.
Wie soll man solchen Leuten vertrauen, vor allem alleinstehende Frauen, Horden von jungen, gesunden Männern?
Es wurden unlösbare Probleme erzeugt, die völlig ohne Not herbei geführt wurden.

A


Weltgeschehnisse- Angst vor Krieg weltweit

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die Leute, die unkontrolliert Flüchtlinge nach Europa haben einwandern lassen, sind auch verantwortlich dafür, dass der Terror in europäischen Großstädten und Urlauberzentren angekommen ist. Ich erinnere mich noch gut, wie namhafte Politiker nach dem Attentat in Berlin uns klar machten, dass der Terror jetzt auch bei uns angekommen ist ....so in der Art: liebe Leute das ist doch ganz normal...gewöhnt Euch mal dran. Natürlich hat da niemand die Verantwortung für.... Merkel und die anderen Politiker ergehen sich werbewirksam in Kondolenzen und öffentlichen Beileidsbekundungen (die Angehörigen der Berliner Opfer, bekamen überhaupt keine staatliche Unterstützung und wurden völlig allein gelassen, die Charité schickte gar Rechnungen für die Opduktion in der Pathologie). -- Und jetzt, wenn man in einer Großstadt unterwegs ist ...natürlich sind da Gedanken immer mal wieder, wenn man in einer großen Menschengruppe ist, jetzt könnte ja jemand zur Hauptverkehrszeit mal die vollbesetzte U-Bahn hochjagen. Und wie müssen heute erst mal Großveranstaltungen, Konzerte, Radrennen, Fußball abgesichert werden... dieser Krieg hat doch schon längst in den Alltag Einzug gehalten. Darf aber in der Medienöffentlichkeit natürlich so nicht wahrgenommen werden. Wie stand da so schön nach dem Berliner Attentat an der Urania in Leuchtbuchstaben Trauer Ja - Angst Nein ein Bekannter von mir fühlte sich damals erinnert an diesen *beep* der 1945/44 an die Ruinen des Bombenkrieges geklebt wurde unsere Mauern können brechen, unsere Herzen nicht genau so makaber wie ideologisierend !

Zitat von Blackstar:
Wenn die Tore nach Europa nicht so weit geöffnet und sehr leicht passierbar
gemacht worden wären, für überwiegend junge, gesunde Männer, hätte es die Terrorfälle der letzten zwei Jahre, so gut
wie alle nicht gegeben.


Ich gehe nur noch mit Pfefferspray aus dem Haus wenn ich vorhabe die öffentlichen Vekehrsmittel zu benutzen. Man liest ja immer wieder wie die Gewalt gestiegen ist sodass selbst Rathäuser und Notaufnahmen mittlerweile Sicherheitsdienste haben die aufpassen. Ich versuche nur noch die nächsten 4-6 Jahre in Deutschland zu überstehen und nach dem Studium (Informatik) sofort ins Ausland zu gehen. Deutschland hat sich verändert sodass ich hier nicht mehr leben möchte.

Was ich auch lächerlich finde der reflexartige Verweis auf eine psychische Krankheit. Natürlich ist der Täter psychisch krank, welcher normale Mensch macht einen Schlag? Nur missbrauchen die Medien und Politiker dieses Argument um jegliche Mitverantwortung vom Islam zu leugnen.

Man kann die Probleme Deutschlands leugnen und hinauszögern aber irgendwann kommt der Moment der Wahrheit und dann ist es vermutlich schon zu spät um das Runder noch herumzureißen. Dann haben wir französisiche Verhältnisse hier.

wenn ich jünger wäre und woanders 'ne Perspektive hätte, wäre ich auch weg. Mit diesem Staat und dieser Gesellschaft kann ich mich nicht mehr identifizieren, und was allein durch die Überfremdung und der damit verbundenen Veränderung unserer Kultur und Lebensgewohnheiten einher geht, läßt doch nur mit größter Sorge in die Zukunft blicken.

Zitat von YesItsMe0:

Ich gehe nur noch mit Pfefferspray aus dem Haus wenn ich vorhabe die öffentlichen Vekehrsmittel zu benutzen. Man liest ja immer wieder wie die Gewalt gestiegen ist sodass selbst Rathäuser und Notaufnahmen mittlerweile Sicherheitsdienste haben die aufpassen. Ich versuche nur noch die nächsten 4-6 Jahre in Deutschland zu überstehen und nach dem Studium (Informatik) sofort ins Ausland zu gehen. Deutschland hat sich verändert sodass ich hier nicht mehr leben möchte.

Was ich auch lächerlich finde der reflexartige Verweis auf eine psychische Krankheit. Natürlich ist der Täter psychisch krank, welcher normale Mensch macht einen Schlag? Nur missbrauchen die Medien und Politiker dieses Argument um jegliche Mitverantwortung vom Islam zu leugnen.

Man kann die Probleme Deutschlands leugnen und hinauszögern aber irgendwann kommt der Moment der Wahrheit und dann ist es vermutlich schon zu spät um das Runder noch herumzureißen. Dann haben wir französisiche Verhältnisse hier.

Oder schwedische Verhältnisse, aber die haben wir js bereits.

Zitat von Gnomenreigen:
Und jetzt, wenn man in einer Großstadt unterwegs ist ...natürlich sind da Gedanken immer mal wieder, wenn man in einer großen Menschengruppe ist, jetzt könnte ja jemand zur Hauptverkehrszeit mal die vollbesetzte U-Bahn hochjagen. Und wie müssen heute erst mal Großveranstaltungen, Konzerte, Radrennen, Fußball abgesichert werden... dieser Krieg hat doch schon längst in den Alltag Einzug gehalten.


Die Medien versuchen erfolgreich, den Schein, der Normalität, so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Das BAMF ist schon völlig überfordert, mit Anträgen und die Gerichtsbarkeiten,
mit Anfechtung von Ablehnungsbescheiden. Dazu kommt daß ab März 2018, der Familiennachzug, bereits für hier Weilende, mit subsiditärem Schutz, stark vereinfacht wird.
Keine Ahnung, wie sich das dann im Alltag auswirken wird? wie lange unser soziales und Krankenkassensystem, diesen starken Zuwachs, von deutlich überwiegenden Nichteinzahlern
das aushält, ist auch fraglich. Auf jeden Fall, stehen stark einschneidende, gesellschaftliche Veränderungen an, die überhaupt nicht hätten sein müssen und mit äußerst einfachen
Mitteln, hätte verhindert werden können. Nämlich nach, noch bestehenden Gesetzen zu handeln.

Zitat von Gnomenreigen:
wenn ich jünger wäre und woanders 'ne Perspektive hätte, wäre ich auch weg. Mit diesem Staat und dieser Gesellschaft kann ich mich nicht mehr identifizieren, und was allein durch die Überfremdung und der damit verbundenen Veränderung unserer Kultur und Lebensgewohnheiten einher geht, läßt doch nur mit größter Sorge in die Zukunft blicken.



Für mich ist es ein Zeichen von, sehr guter, geistiger Gesundheit, wenn man dem mit Sorge entgegenblickt. Für mich ist da auch nichts gutes zu erwarten.
Deutschland ist doch eh eines der am dichtesten, besiedelten Länder der Welt. Es wird sicher nicht schöner und jeder grüne Fleck zugebaut und unser Land
sehr häßlich zersiedelt werden. Von den Problemen, der Enge zwischen zu vielen Menschen, ganz zu schweigen. Dann noch mit völlig unverträglichem
soziokulturellem Rahmen.

Zitat von stuttgarter10:
Oder schwedische Verhältnisse, aber die haben wir js bereits.

Schweden und die skandinavischen Länder, sind Beispiele dafür, wohin die Reise bei uns geht.

Zitat von Blackstar:

Die Medien versuchen erfolgreich, den Schein, der Normalität, so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Das BAMF ist schon völlig überfordert, mit Anträgen und die Gerichtsbarkeiten,
mit Anfechtung von Ablehnungsbescheiden. Dazu kommt daß ab März 2018, der Familiennachzug, bereits für hier Weilende, mit subsiditärem Schutz, stark vereinfacht wird.
Keine Ahnung, wie sich das dann im Alltag auswirken wird? wie lange unser soziales und Krankenkassensystem, diesen starken Zuwachs, von deutlich überwiegenden Nichteinzahlern
das aushält, ist auch fraglich. Auf jeden Fall, stehen stark einschneidende, gesellschaftliche Veränderungen an, die überhaupt nicht hätten sein müssen und mit äußerst einfachen
Mitteln, hätte verhindert werden können. Nämlich nach, noch bestehenden Gesetzen zu handeln.



Für mich ist es ein Zeichen von, sehr guter, geistiger Verfassung, wenn man dem mit Sorge entgegenblickt. Für mich ist da auch nichts gutes zu erwarten.
Deutschland ist doch eh eines der am dichtesten, besiedelten Länder der Welt. Es wird sicher nicht schöner und jeder grüne Fleck zugebaut und unser Land
sehr häßlich zersiedelt werden. Von den Problemen, der Enge zwischen zu vielen Menschen, ganz zu schweigen. Dann noch mit völlig unverträglichem
soziokulturellem Rahmen.


Schweden und die skandinavischen Länder, sind Beispiele dafür, wohin die Reise bei uns geht.

Jetzt brauchen wir ein schnelles Pferd, soviel Wahrheit verträgt der Zensor nicht!

Du sagst es, Blackstar, es ist momentan überhaupt noch nicht absehbar, was da auf uns zukommt. Die Veränderungen werden sehr gravierend und allumfassend sein, weil z.B. unsere Sozialsysteme so nicht belastbar sind und dafür ja auch nicht gedacht waren. Das Schlimme ist, die Bevölkerung, die die Konsequenzen trägt und zahlen muß, hat niemand gefragt, ob wir das so wollen. Wir hatten überhaut kein Mitspracherecht und konnten nichts beeinflussen. Die sagen uns, was wir zu wollen haben. - Und ich fürchte, die Mehrheit in unserem Land hat das so überhaupt nicht kapiert. Die Lemminge rennen wieder zur Urne und wählen so wie immer.

Ich hab nen Britzel. in rosa.

Macht bestimmt bald knipps hier.

Zitat von Kathi 1970:
Ich hab nen Britzel. in rosa.

Macht bestimmt bald knipps hier.

ja, wir haben uns zu deutlich und eben gesellschaftskritisch geäußert, da geht das schnell.
Wir sollten jetzt ganz schnell mal positiv diskutieren aber mir fällt gerade nix ein...

Zitat von stuttgarter10:
Oder schwedische Verhältnisse, aber die haben wir js bereits.


Schön wäre es. Das world economic Forum hat wie jedes Jahr seinen jährlichen Tournismusbericht rausgebracht wo unter anderem alle Länder bezüglich der Sicherheit bewertet werden:
Schweden ist auf Rang 16 während Deutschland massiv auf Rang 51 abgestürzt ist, sodass sogar arabische und afrikanische Länder vor uns sind. Wenigstens ist Frankreich noch weiter hinten nämlich auf Rang 67.
Quelle: http://www3.weforum.org/docs/WEF_TTCR_2017_web_0401.pdf (Rangliste ist auf Seite 35 wen es interessiert)
Hier ist übrigens noch ein Artikel der die Gründe für unseren Rangabsturz erläutert: https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... tscht.html

Zitat:
wenn ich jünger wäre und woanders 'ne Perspektive hätte, wäre ich auch weg.


Ich bin auch nicht mehr der jüngste wenn ich meinen Bachelorabschluss habe bin ich ~34 und mit Master ~37. Ich hätte im Ausland mit meiner Büroausbildung arbeiten können aber das ist mir zu unsicher. Ich wollte einen Job wo Personal dringend beöntigt wird und zugleich hoch qualifiziert sein muss. Ich habe mich daher für Informatik entschieden da mich dies auch interessiert.

Mir fällt aber auf, daß inzwischen die Diskussionskultur darüber sich geändert hat.
Noch vor zwei Jahren, wurde man als alles mögliche beschimpft, wenn man sich auch nur im Ansatz kritisch geäußert hat.
Auch die objektivste Aussage, wurde sofort mit den bekannten Gegenreaktionen quittiert und die Leute entsprechend betitelt.
Vielleicht sind diese Leute von damals nun auch darauf gekommen, daß diese völlig ohne Voraussicht, übers Knie gebrochene
Aktion, inzwischen weniger gute Früchte gezeitigt hat und es laufend tut.

Ich habe keinen Grund, auswandern zu wollen.
Auf mein Leben hat diese ganze Flüchtlingskrise keinen Einfluss. Ich bekomme davon nur etwas mit, wenn mir jemand erzählt, was wieder für schlimme Sachen in den Nachrichten berichtet wurden.
Ich bin auch nicht religiös oder dergleichen. Wenn ich das christliche Glockengebimmel ertragen kann, dann ist mir der Muezzin genau so egal, wenn ich das christliche Kreuz im Klassenzimmer ertragen kann, dann ist mir die Burka der Lehrerin ebenfalls genau so egal. Eins davon zu verbieten, ist für mein Empfinden dumm. Ergo fühle ich mich nicht bedroht dadurch, dass die Kultur meiner deutschen Mitbürger... ähm... nicht von jedem hier im Land gelebt wird. Ist ja ohnehin nicht die Meine.

Niemand hat vor eine Mauer zu bauen, aber die Grenzen dicht machen wäre schon schick... hmm... wie ist das mit den USA? Wie dicht sind deren Grenzen und wie viele Terroranschläge gibt's dort so?
Ich finde diese Denkweise bemerkenswert. Um uns zu schützen, sollen wir uns isolieren und die bösen Jungs dort lassen wo sie her kommen. Fragt dabei mal jemand nach den Ursachen? Was erhoffen sich diese Leute denn? Würde es die Anschläge geben, wenn die und wir den gleichen Lebensstandard hätten? Um unseren Lebensstandard zu erhalten, beuten wir die ärmeren Länder aus. Protektionismus-Politik soll uns widerum vor den Konsequenzen schützen.
Ist das moralisch richtig?

Versteht mich nicht falsch, ich will meinen Lebensstandard auch nicht aufgeben, nur damit es den anderen Menschen auch nur halb so gut geht wie mir.
Ich bin aber durch die Konsequenzen daraus auch nicht bedroht und habe auch kein entsprechendes Angstgefühl.
Gleichzeitig sagt mir aber mein Gewissen, dass das Geld mit dem ich bezahle Blutgeld ist und dass Landesgrenzen und dergleichen ein unmoralisches Relikt der Vergangenheit sind.

Das hätte uns eine Claudia Roth, Göhring Etwas, Toni Hofreiter oder Katja Kipping nicht besser erklähren können. Das komplette linksgrüne Packet. Danke Tymalous, jetzt ist mir übel. ...

Das beabsichtigt es auch, um die uralte, primitive Methode zu probieren, den Thread letztlich durch das absichtlich eingestreute linksrechts-Klima ohne Mitte zu provozieren.

Der alte Hut funktioniert aber nicht mehr, genausowenig wie die Keule. Hier wird teile und herrsche nicht mehr unterstützt durch polarisierte Diskussionen.


Eigentlich ist es mit uns schon weit gekommen.
Wir dürfen uns nicht äußern ?
Wir müssen uns überlegen, mit wem wir darüber sprechen ?

Hier im Forum, müssen wir es uns auch überlegen,
warum eigentlich ? ein Großteil hat doch auch Angst vor der Zukunft mit dem was um uns passiert.
Ja, ich weis, ich kann mir die Antwort auch selber geben, weil eine NUR Diskussion wieder ausartet.

Nur, muss ich mit diesem Kapitel alleine auseinandersetzen ?
Auch wenn ich davor Angst habe.
Ein Arzt nimmt sich für diese Angst keine Zeit, ein Therapeut muss, wenn ich in Behandlung bin.[/b[b]] ?

und hier muss ich Angst haben, vor einem weiteren Angriff.
d.h. ich bin wieder alleine mit einem Kapitel, für das ich nicht mal der Verursacher bin / war.
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Das hast du richtig erkannt boomerine. Als ich nach dem Silvesternachts-Pogrom ein Thema eröffnete:Sorge um die Sicherheit der Frauen, mit reger Beteiligung, wurde es aus Ideologischen Gründen geschlossen, dessen bin ich mir sicher. Es gibt viele Menschen, die in ihrer politischen Korrektheit gefangen und dadurch eine Gefahr für die Sicherheit sind, so wie es in dieser englischen Stadt, durch tausende Vergewaltigungen mit der Verschwiegenheit der Politiker und Beamten geschehen ist. Entspricht das Täterbild gegen derer Ideologie, so wird es verschwiegen und somit wurde dieser rießen Skandal ermöglicht. Ach ja die Stadt ist Rotherham. Was für ein Leid dieser tausender Mädchen! Es gibt viele Schuldige, ich glaube man nennt sie Gut und Bessermenschen. Dennoch du bist nicht allein, es wachen immer mehr Menschen auf. Alles Gute

Zitat von stuttgarter10:
Danke Tymalous, jetzt ist mir übel. ...


 
den kannste beim besten Willen nicht ernst nehmen, in jeder Diskussion muß er mit solchen oder ähnlichen Argumenten auftauchen um sich zu profilieren.

Zitat von Tymalous:
Ich habe keinen Grund, auswandern zu wollen.
Auf mein Leben hat diese ganze Flüchtlingskrise keinen Einfluss. Ich bekomme davon nur etwas mit, wenn mir jemand erzählt, was wieder für schlimme Sachen in den Nachrichten berichtet wurden.

Ich bin als Mann auch nicht betroffen, wenn tausende Frauen belästigt werden.
Ich bin auch nicht betroffen, wenn Touristen in Spanien mit dem Lieferwagen zu Tode gefahren werden, weil ich ja hier bin.
Auf mein Leben hat das doch alles keinen Einfluß wenn da jemand mit dem Maschinengewehr beim Konzert um sich schießt.
Und weil diese ganze Flüchtlingskirse auf mein Leben keinen Einfluß hat, ist doch eigentlich alles in Ordnung.

Wie egoistisch, menschenverachtend und dümmlich muß man sein, um so was zu äußern?

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