Zitat von Symbol:Puh, das ist schon echt harter Tobak, der hier geschrieben wird.
Das hier ist per se rassisitisch, Veritas:
Stell dir vor, ich komme auch aus einem anderen Land, was heute ein muslimisches Land ist. Dennoch haben Muslime dort weder vor 30 Jahren noch heute versucht, den Nicht- Muslimen ihre Werte anzuerziehen und schon gar nicht gewaltsam. Dort ist es möglich, dass verschiedenste Kulturen ohne Hass und Krawall miteinenander, nicht neben einander! leben!
Weder damals noch heute sieht man muslimische Frauen dort mit Kopftuch. Den Nicht- Muslimen dort war und ist es übrigens auch schnuppe, ob irgendeine Muslimin ein Kopftuch trägt oder nicht.
Hier in der christlichen Kirchengemeinde hieß es, sie hätten bei ihrer Missionsreise die Frauen dort vom Kopftuch befreit. Dass dies vor 70 Jahren bereits schon so war, kann natrülich niemand wissen und so kann man schön seine Lügengeschichtchen schön verbreiten.
Was ich mich wirklich frage, ist, ob der Kapitalismus (das harte Überleben im Dschungel) die Menschen hier so gehässig macht oder ob es noch die Nachzügler des 2. Weltkriegs sind.
OK, etwas konkreter ausgedrückt: Wer was im Kopf hat, schon ganz gut die Sprache spricht, vorher gearbeitet hat und nicht religiös verblendet ist, darf gerne auch aus islamischen und afrikanischen Ländern kommen - der ist willkommen. ÄÄähm, wie viele von den Leuten der letzten 2 Jahre (bzw. generell Araber, Türken, Kurden, Afrikaner in DE/EU) erfüllen diese Kriterien? Sei ehrlich... Ich bin der letzte, der bspw. gegen gebildete syrische Atheisten (gibt's, kann man nachlesen in Hamed Abdel-Samads Der Islamische Faschismus) hat oder auch gegen Perser (habe mit denen immer nur gute Erfahrungen gemacht, egal, ob Kollegen, Ärzte oder Musiker), die aus einem religiös verseuchten Land stammen oder intelligenten Chilenen (Pinochet-Flüchtlinge), Vietnamesen (f. USA) etc. etc. etc. Die Schrottquote von Leuten aus o.g. Ländern ist nunmal hoch, DAS IST SO, das kann man natürlich auch krankhaft schönreden(!)
Welches Land meinst Du? Die Sandzak-Region?
Zitat von Trebur:Da nennt sich jemand Veritas - also Wahrheit - und glaubt an seinen verzapfen Faschismusscheiß.
Wenn sein Post kein Rassismus pur ist, muss der Begriff in allen Lexika neu definiert werden.
Sorry du Ultradeutscher, ich muss kotz...
Lang lebe die Sachlichkeit!
Der Name fiel mir einfach so ein, evtl. durch 'nen Track inspiriert, weiß nicht mehr, weil es lange her war. 1933? Haha. Faschismus, diese Wortwahl mag Ich ja, weil man dann zu 90% weiß, mit wem man es zu tun hat: Linken, Roten, und/oder Gutmenschen und Antideutschen. Ich bin weder ein Alt-Italiener, noch neofaschistisch, Du darfst mich aber gerne faschistoid (und sozialdarwinistisch) nennen. Das ist OK und Ich wäre auch lieber tot als rot, mein lieber Genosse.
Das Ultradeutscher ist ein lächerliches Wort (oft von den Roten/Antideutschen verwendet: Biodeutscher), das habe Ich absichtlch so gewählt. Bin übrigens alles andere als 100%ig deutschen und artverwandten Blutes. So wie der Afrikaner in der AfD Schleswig-Holstein bzw. die Thai(länderin) aus der Zone.
Zitat von Trebur:Ja ja, die ABERfaschisten.
Ich habe nichts gegen Ausländer oder Farbige
ABER
....
Hat hier auch sicherlich keiner per se. Burschi, was willst Du mir denn jetzt wieder erzählen? Ich bin mit Marokkanern, Russen, Polen, Persern und Türken aufgewachsen und habe auch später oft mit welchen (+ Jugos, Afrikanern etc.) zu tun gehabt, höre Musik aus sämtlichen Ländern. Fast jeder damals sprach gut Deutsch, war kein Ey, Lan, isch box disch!-Asi und diese Seuche namens Religion spielte keine Rolle. Sehe Ich mir die Bengel von heute an (auch hier wieder: Gilt auch für Marvin, Cedric und Justin)...
Zitat von Symbol:
Ich denke, es macht keinen Sinn, mit dir und de̱i̱nesgleichen zu diskutieren. Alleine schon unser Land- euer Land lässt tief blicken.
Nur so viel sei gesagt:
Mein Vater ist deutscher gewesen und zu meiner Schande habe ich einen deutschen Pass, was ich mir übrigens nicht ausgesucht habe, weil ich schlichtweg zu jung war, um über meine Staatsangehörigkeit zu entscheiden. Die meisten Vorteile hat der deutsche Staat durch mich, nicht umgekehrt! Ich zahle in die Staatskassen ein und stelle meine Fähigkeit der Allgemeinheit zur Verfügung! Der deutsche Staat bietet mir Vorteile, die mir auch fast jedes andere Land auf der Welt bieten würde. Selbst meine Artzrechnungen zahle ich sebst! Ich würde viel lieber in meinem Herkunftsland leben. Nur wurde ich vor ü25 Jahren von meinem Vater hierher gebracht und möchte meine ausschließlich von mir selbst aufgebaute Existenz nicht aufgeben!
Lieber unser Land - euer Land statt dem bekloppten Kein Mensch ist illegal.
1. Zu deiner Schande? Wieso Schande? Hartes Wort, so unangebracht wie Stolz in dem Zusammenhang.
2. Du kannst jederzeit auswandern, wenn es dir nicht passt, Existenzen kann man auch woanders weiterführe bzw. aufbauen.
Zitat von Symbol:
Warum sollte ich das machen? Um dir einen Gefallen zu tun? Ich kann auch hier glücklich werden, indem ich mich selbst politisch beteilige und so gegen Faschisten vorgehe!
Möglich, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe, aber ich schreibe es gerne noch Mal deutlicher:
Der Grund meiner Scham sind meine deutschen Wurzeln, weil die väterliche Familie *beep* waren/ sind und genau wie hier diesen Umstand leugnen. Die genetischen Wurzeln kann man leider nicht wie einen Handschuh wechseln. Man kann nur an sich arbeiten, um nicht so wie seine Vorfahren zu werden. Kann ich dir sehr ans Herz legen! Hilft gegen Frust
Warum wanderst du denn nicht aus, um die zerstörten Kriegebiete der Flüchtlinge als Gastarbeiter wieder aufzubauen? So hast auch du die Chance glücklich zu werden. Hier in Deutschland ist es ja wegen Flüchtlingen nicht möglich. Also nichts wie weg hier
Oh, oh, da hat jemand den Unterschied zwischen Teilen und Selbstaufgabe nicht verstanden. Tut mir wirklich leid für dich, aber du solltest öfter Mal in einen Duden reinschauen.
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Abend und alles, was ihr den Flüchtlingen wünscht!
PS: Übrigens machen die Kinder der hier lebenden Ausländer Abitur, auch wenn ihre Eltern eher als bildungsfern zu bezeichnen wären. Kinder bidungsferner Deutscher bleiben leider auch bildungsfern. Merkt man irgendwie
Lol, das ist echt die Härte, so ein deutschenfeindlicher Kram, wirft anderen Rassismus vor und spricht hier von den bösen deutschen Genen, DAS ist Rassismus. Biologischer Rassimus. Für die Taten deiner Vorfahren kannst Du einen Sch. - wie wir alle, auch wenn man mit diesem NS-Schuldkomplex hier seit Ende des 2. WKs indoktriniert wird.
ÄÄh, wie viele Moslems und Afrikaner machen hier ihr Abitur? Über letzteren Satz, der auf deine Gegner - also auch mich - abzielt, kann Ich nur lächeln. Trifft mich nicht. ich heiße nicht umsonst Veritas, hahaha.