Hallo,
ich war schon einige Monate nicht mehr hier aktiv. Nachdem ich letzten Sommer wieder nicht im Studium weiter kam und keinem gereglten Tagesablauf mehr nachgehen konnte, beschloss ich in eine Tagesklinik zu gehen. Da ich die Angststörung einigermaßen im Griff hatte, startete ich auch einen neuen Versuch in Punkto Nebenjobsuche.
Als ich im November die Klinik verließ, konnte ich auch direkt im Job starten, es sind nur wenige Stunden auf 2 Tage die Woche verteilt. Bis auf leichte Panik die zwischendurch kurz auftauchte, lief auch alles gut.
Meine Situation spannte sich jedoch zunehmen an, weil ich mit dieser geringen Stundenanzahl nicht für meinen Lebensunterhalt aufkommen konnte.
Nun schwanke ich, zwischen einem (oder 2 parallelen) 450 Euro Jobs oder einem Teilzeitjob, wie viele Stunden weiß ich noch nicht. Ich weiß nicht, ob ich mir zutraue, in der Nachbarstadt zu arbeiten, wo ich auf die Bahn angewiesen bin, ob ich mehr als 4-5 Stunden am Stück arbeiten kann, ob ich mit Verantwortung (zb einzige Mitarbeiterin im Laden) klarkomme. Und ob es mir im Semester nicht zu viel wird, neben der Volersung noch xy Stunden zu arbeiten.
Jetzt habe ich schon ein konkretes Angebot (450Euro), könnte Anfang der Woche unterschreiben, meinen Termin beim Therapeuten habe ich erst Ende der Woche.
Mich plagt das schlechte Gewissen, weil ich jetzt schon so gut wie zugesagt habe und auch schon nächste Woche arbeiten werde, was wenn ich dann ein paar Wochen später eine Stelle finde, wo ich mehr verdienen kann, die vielleicht sogar was mit meinem Studium zu tun hat....
Wenn ich dann eine andere Stelle annehme, die dann auch weiter weg ist, und dann die Angst wieder kommt und ich ganz ohne Job darstehe.
ich war schon einige Monate nicht mehr hier aktiv. Nachdem ich letzten Sommer wieder nicht im Studium weiter kam und keinem gereglten Tagesablauf mehr nachgehen konnte, beschloss ich in eine Tagesklinik zu gehen. Da ich die Angststörung einigermaßen im Griff hatte, startete ich auch einen neuen Versuch in Punkto Nebenjobsuche.
Als ich im November die Klinik verließ, konnte ich auch direkt im Job starten, es sind nur wenige Stunden auf 2 Tage die Woche verteilt. Bis auf leichte Panik die zwischendurch kurz auftauchte, lief auch alles gut.
Meine Situation spannte sich jedoch zunehmen an, weil ich mit dieser geringen Stundenanzahl nicht für meinen Lebensunterhalt aufkommen konnte.
Nun schwanke ich, zwischen einem (oder 2 parallelen) 450 Euro Jobs oder einem Teilzeitjob, wie viele Stunden weiß ich noch nicht. Ich weiß nicht, ob ich mir zutraue, in der Nachbarstadt zu arbeiten, wo ich auf die Bahn angewiesen bin, ob ich mehr als 4-5 Stunden am Stück arbeiten kann, ob ich mit Verantwortung (zb einzige Mitarbeiterin im Laden) klarkomme. Und ob es mir im Semester nicht zu viel wird, neben der Volersung noch xy Stunden zu arbeiten.
Jetzt habe ich schon ein konkretes Angebot (450Euro), könnte Anfang der Woche unterschreiben, meinen Termin beim Therapeuten habe ich erst Ende der Woche.
Mich plagt das schlechte Gewissen, weil ich jetzt schon so gut wie zugesagt habe und auch schon nächste Woche arbeiten werde, was wenn ich dann ein paar Wochen später eine Stelle finde, wo ich mehr verdienen kann, die vielleicht sogar was mit meinem Studium zu tun hat....
Wenn ich dann eine andere Stelle annehme, die dann auch weiter weg ist, und dann die Angst wieder kommt und ich ganz ohne Job darstehe.
12.01.2018 17:13 • • 13.01.2018 #1
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