hallo, Anfang dieses besch**** Jahres starb leider wegen längerer Erkrankungen mein geliebter Hund
seitdem bin ich psychisch komplett zusammen gebrochen und alles ist negativ, deprimierend und einfach nur noch sinnlos. Ohne Hund ist es für mich nicht vorstellbar überhaupt weiter zu leben, wofür denn?! Hab kaum Familie, keine Freunde und auch kein Interesse an menschlichen Beziehungen, Tiere haben mir schon immer viel mehr Halt und Kraft gegeben, als Sozialpartner ist ein Hund das einzigste was mir Glück und Zufriedenheit bringt. Es ist bekannt das gerade Hunde bei psychischen Erkrankungen, schweren Depressionen, Sozialstörungen usw sehr wichtig und hilfreich sind, mit meiner Hündin hatte ich die glücklichste Zeit meines Lebens (bis auf die letzten 1 1/2 Jahre leider ) auch meine behandelnden Ärzte befürworten einen neuen Hund, legen es mir auch dringend Nähe da seitdem Tod meines Hundes sich starke Ängste, Sozialphobie, Vermeidung von allen Sozialkontakten und Angst vor dem rausgehen (gehe nur noch zum Einkaufen raus und auch das wird so lange rausgeschoben wie es geht) entwickelt hat was ich so vorher nicht hatte. erkenne mich selbst nicht wieder und es geht mir durch die Vereinsamung immer schlechter, die Suizidgedanken nehmen zu meine Vermieterin hat zuerst die Haltung eines neuen Hundes untersagt obwohl im Haus schon ein anderer Hund lebt (ohne Erlaubnis) und es durch meine Hündin auch nie zu Beschwerden kam außer im letzten Lebensabschnitt wo es schwierig geworden ist aber mit mir konnte man immer reden und alle Gründe für eventuelle Störungen wurden berücksichtigt und soweit möglich beseitigt (z b hat mein Hund wegen ihrer Schwerhörigkeit im Treppenhaus ab und zu gebellt, obwohl sie ansonsten ein sehr unauffälliger, ruhiger Hund war) aber es gab nie größere Probleme, im Gegenteil, sie war im Haus sehr beliebt und wurde zum Liebling fast aller Nachbarn durch ein Schreiben an meine Vermieterin wurde die Hundehaltung für einen neuen, kleinen Hund genehmigt und im Haus sind bis auf eine Person alle damit einverstanden. Es hat mich gestern Abend extrem runtergezogen als diese Person mitgeteilt hat, absolut gegen einen Hund ist und auch viele Unwahrheiten, falsche Behauptungen aufgestellt hat die überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben
Leider kann diese eine Person (kein Tierfreund) dafür sorgen daß ich meine absolut einzige Hoffnung auf Glück, Zufriedenheit, Lebenswillen aufgeben muss. auch wenn das okay vom VM vorhanden ist, wenn sich eine Person im Haus belästigt fühlt (ob berechtigt oder nicht) ist der Hund sofort wieder abzugeben. Dabei wird völlig ignoriert das ein Hund für mich weit mehr als nur ein Haustier ist, es ist eine lebenswichtige Therapie, ein Hilfsmittel gegen meine starken Depressionen, SVV, Suizidgedanken, Panikgefühle usw und das wichtigste - ich liebe Hunde einfach, auch andere Tiere natürlich - aber ein Hund zwingt mich zum rausgehen, es fällt mir leichter Sozialkontakte zu knüpfen, mein Seelenfrieden ist damit verbunden mit einem Hund die Natur zu genießen (alleine unvorstellbar für mich!) und den Alltag zu bewältigen. Wenn ich auf all das verzichten muss nur wegen einem A******* im Haus - was bringt es noch, weiter zu leben?
Die Aufnahme eines Hundes ist zur Zeit sowieso aufgeschoben wegen einer längeren Reha die demnächst losgeht aber danach wollte ich auf die Suche gehen und natürlich würde der neue Hund gewissenhaft ausgesucht werden und zuerst auf Probe einziehen. Aber schlimmstenfalls kommt es so das ich mich an den Hund binde, alles passt und es läuft gut nur der Nachbar hat aus irgendeinem Grund (kann auch frei erfunden sein, hab ja gestern bemerkt das Tatsachen extrem verdreht wurden) ein Problem und wendet sich an den VM. eine neue Wohnung schlicht nicht bezahlbar wäre und vor allem mit Hund, den ich natürlich nicht abgeben werde! Alternative bleibt dann nur Obdachlosigkeit schlimmstenfalls :confused:
Diese Gedanken machen mich fertig, obwohl zuerst die Reha bevorsteht und noch gar nichts spruchreif und in weiter Ferne ist aber alleine dir Vorstellung für immer alleine bleiben zu müssen ist so deprimierend. Eine andere Wohnung ist so gut wie unmöglich zu finden und so gut wie immer ist Hundehaltung verboten wenn ich die aktuellen Wohnungsanzeigen sehe, zudem kann ich mir einen Umzug einfach nicht leisten
https://vivelia.de/blog/wie-hunde-bei-d...n-koennen/
https://www.selfapy.de/blog/depression/...ressionen/
Es ist wissenschaftlich bewiesen daß gerade Hunde für Depressive, bei Angststörung ect eine sehr große Stütze sind und in meinem Fall trifft das zu 100 % zu. . Tiere sind für mein seelisches Befinden, für eine Genesung unverzichtbar. Durch die ablehnende, intolerante Meinung des Nachbarn hat mich der Gedanke, nun doch auf einen neuen Hund verzichten zu müssen extrem belastet und wieder zu negativen Gedanken und Gefühlen geführt zudem muss ich inzwischen auf Tavor verzichten wegen der anstehenden Reha und es gibt keinen Ersatz, d.h. Schlaflosigkeit, verstärkte Angstzustände (gehe nun gar nicht mehr raus), Zwangshandlungen. . Es geht mir gar nicht gut derzeit
seitdem bin ich psychisch komplett zusammen gebrochen und alles ist negativ, deprimierend und einfach nur noch sinnlos. Ohne Hund ist es für mich nicht vorstellbar überhaupt weiter zu leben, wofür denn?! Hab kaum Familie, keine Freunde und auch kein Interesse an menschlichen Beziehungen, Tiere haben mir schon immer viel mehr Halt und Kraft gegeben, als Sozialpartner ist ein Hund das einzigste was mir Glück und Zufriedenheit bringt. Es ist bekannt das gerade Hunde bei psychischen Erkrankungen, schweren Depressionen, Sozialstörungen usw sehr wichtig und hilfreich sind, mit meiner Hündin hatte ich die glücklichste Zeit meines Lebens (bis auf die letzten 1 1/2 Jahre leider ) auch meine behandelnden Ärzte befürworten einen neuen Hund, legen es mir auch dringend Nähe da seitdem Tod meines Hundes sich starke Ängste, Sozialphobie, Vermeidung von allen Sozialkontakten und Angst vor dem rausgehen (gehe nur noch zum Einkaufen raus und auch das wird so lange rausgeschoben wie es geht) entwickelt hat was ich so vorher nicht hatte. erkenne mich selbst nicht wieder und es geht mir durch die Vereinsamung immer schlechter, die Suizidgedanken nehmen zu meine Vermieterin hat zuerst die Haltung eines neuen Hundes untersagt obwohl im Haus schon ein anderer Hund lebt (ohne Erlaubnis) und es durch meine Hündin auch nie zu Beschwerden kam außer im letzten Lebensabschnitt wo es schwierig geworden ist aber mit mir konnte man immer reden und alle Gründe für eventuelle Störungen wurden berücksichtigt und soweit möglich beseitigt (z b hat mein Hund wegen ihrer Schwerhörigkeit im Treppenhaus ab und zu gebellt, obwohl sie ansonsten ein sehr unauffälliger, ruhiger Hund war) aber es gab nie größere Probleme, im Gegenteil, sie war im Haus sehr beliebt und wurde zum Liebling fast aller Nachbarn durch ein Schreiben an meine Vermieterin wurde die Hundehaltung für einen neuen, kleinen Hund genehmigt und im Haus sind bis auf eine Person alle damit einverstanden. Es hat mich gestern Abend extrem runtergezogen als diese Person mitgeteilt hat, absolut gegen einen Hund ist und auch viele Unwahrheiten, falsche Behauptungen aufgestellt hat die überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben
Leider kann diese eine Person (kein Tierfreund) dafür sorgen daß ich meine absolut einzige Hoffnung auf Glück, Zufriedenheit, Lebenswillen aufgeben muss. auch wenn das okay vom VM vorhanden ist, wenn sich eine Person im Haus belästigt fühlt (ob berechtigt oder nicht) ist der Hund sofort wieder abzugeben. Dabei wird völlig ignoriert das ein Hund für mich weit mehr als nur ein Haustier ist, es ist eine lebenswichtige Therapie, ein Hilfsmittel gegen meine starken Depressionen, SVV, Suizidgedanken, Panikgefühle usw und das wichtigste - ich liebe Hunde einfach, auch andere Tiere natürlich - aber ein Hund zwingt mich zum rausgehen, es fällt mir leichter Sozialkontakte zu knüpfen, mein Seelenfrieden ist damit verbunden mit einem Hund die Natur zu genießen (alleine unvorstellbar für mich!) und den Alltag zu bewältigen. Wenn ich auf all das verzichten muss nur wegen einem A******* im Haus - was bringt es noch, weiter zu leben?
Die Aufnahme eines Hundes ist zur Zeit sowieso aufgeschoben wegen einer längeren Reha die demnächst losgeht aber danach wollte ich auf die Suche gehen und natürlich würde der neue Hund gewissenhaft ausgesucht werden und zuerst auf Probe einziehen. Aber schlimmstenfalls kommt es so das ich mich an den Hund binde, alles passt und es läuft gut nur der Nachbar hat aus irgendeinem Grund (kann auch frei erfunden sein, hab ja gestern bemerkt das Tatsachen extrem verdreht wurden) ein Problem und wendet sich an den VM. eine neue Wohnung schlicht nicht bezahlbar wäre und vor allem mit Hund, den ich natürlich nicht abgeben werde! Alternative bleibt dann nur Obdachlosigkeit schlimmstenfalls :confused:
Diese Gedanken machen mich fertig, obwohl zuerst die Reha bevorsteht und noch gar nichts spruchreif und in weiter Ferne ist aber alleine dir Vorstellung für immer alleine bleiben zu müssen ist so deprimierend. Eine andere Wohnung ist so gut wie unmöglich zu finden und so gut wie immer ist Hundehaltung verboten wenn ich die aktuellen Wohnungsanzeigen sehe, zudem kann ich mir einen Umzug einfach nicht leisten
https://vivelia.de/blog/wie-hunde-bei-d...n-koennen/
https://www.selfapy.de/blog/depression/...ressionen/
Es ist wissenschaftlich bewiesen daß gerade Hunde für Depressive, bei Angststörung ect eine sehr große Stütze sind und in meinem Fall trifft das zu 100 % zu. . Tiere sind für mein seelisches Befinden, für eine Genesung unverzichtbar. Durch die ablehnende, intolerante Meinung des Nachbarn hat mich der Gedanke, nun doch auf einen neuen Hund verzichten zu müssen extrem belastet und wieder zu negativen Gedanken und Gefühlen geführt zudem muss ich inzwischen auf Tavor verzichten wegen der anstehenden Reha und es gibt keinen Ersatz, d.h. Schlaflosigkeit, verstärkte Angstzustände (gehe nun gar nicht mehr raus), Zwangshandlungen. . Es geht mir gar nicht gut derzeit
18.07.2020 10:05 • • 18.07.2020 #1
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