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Hallo an alle,
Ich habe ein dickes Problem. Eigentlich hab ich das Problem schon länger aber im Moment muss ich mich damit verstärkt auseinander setzen.

Bin 23 Jahre und versuche momentan mein Abi an einem Kolleg nachzuholen. Das Kolleg hat erst vor einem Monat begonnen aber ich fühle mich jetzt schon absolut überfordert mit dem lernen mitzuhalten. Es ist einfach zu viel zum lernen für mich. Ich setze mich furchtbar unter Stress.
Deswegen überlege ich jetzt ob es sich für mich überhaupt lohnt weiter zu machen mit der schule. Ich muss ja realistisch bleiben und wenn ich jetzt schon so viel Stress habe wird das mit Sicherheit nicht weniger.

Mein Problem ist nur das ich absolut keinen Plan B habe. Ich weiss nicht was ich mit mir und meinem leben Beruflich anfangen soll. Selbst wenn ich das Abi schaffen würde wüsste ich nicht was ich machen soll. Ich hatte schon immer das Problem nicht zu wissen was in mir steckt.

Hab mir jetzt überlegt einen Termin bei einer Lebensberatung zu holen. Kenne mich zwar nicht aus wie die vorgehen aber erhoffe mir da vielleicht eine Idee zu bekommen was ich mit mir anfangen könnte.

Wer hat oder hatte vielleicht ähnliche Probleme? Würde mir echt helfen mal zu erfahren ob ihr euren Wunsch Beruf gefunden habt und wie ihr dazu gekommen seit.

Lg

04.10.2015 17:35 • 09.10.2015 #1


10 Antworten ↓


Versuch dran zu bleiben und mach dein Abi. Wenn du länger mit dem Kolleg brauchst, ist das doch kein Problem. Könntest dich ja einmal umsehen, was für Studien an den Universitäten in deiner Umgebung angeboten werden. Vielleicht spricht dich etwas besonders an, es gibt wahnsinnig viele interessante Studienrichtungen.
Ich hab auch den zweiten Bildungsweg gewählt, bzw. wählen müssen. Hab von Anfang an schon ein Studium und damit ein Ziel vor Augen gehabt. Mittlerweile studiere ich und bin überglücklich, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

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Was mache ich nur aus meinem Leben

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So hab ich mir das eigentlich auch vorgestellt bis ich dann gemerkt hab das ich mit der lern Geschwindigkeit nicht hinterher komme.

Hallo. Ich hab hier auch so ein Thema. Ich leide unter Agoraphie mit phobischem schwindel. dazu hab ich noch hohen blutdruck und muss dementsprechend auch tabletten nehmen. morgens und abends. ramipril und bisoprolol. meine ärztin sagte letztens zu mir ich soll die abends was früher nehmen, so gegen 17, 18 uhr. morgens nehme ich die immer um 9:15. ich wache neuerdings immer gegen 8, halb neun auf und bin dann immer schon total nervös und ohne wach zu sein hochtouren weil mir direkt der gedanke in den sinn kommt, dass mein blutdruck zu hoch ist. sonst habe ich die tabletten abends immer um 21:15 genommen. da hatte ich diese angstgedanken nicht da ich denke das die tabletten 12 stunden wirken. kennt das jemand von euch und kann mir jemand eine wahre positive antwort drauf geben? ich mache mich total bekloppt, morgens schon und bin dann den ganzen tag bis zur nächsten tabletteneinnhame total angespannt. kann mir da jemand helfen? hab vergessen meine ärztin zu fragen.

wäre lieb, wenn mir jemand antworten würde.

Liebe Grüße
vanessa91__

Was meinst du denn eigentlich mit mit dem lernen mitzuhalten? Pickst du dir eh nur die wichtigsten Sachen heraus und versuchst dir nicht alles zu merken? Vielleicht liegt das Problem an deinem Lernverhalten. Erzähl vielleicht einmal wie du lernst.

Ich glaube nicht, dass eine Lebensberatung für dich der erste Schritt sein sollte. Besser wäre eine Psychotherapie. Eventuell gibt es da auch eine Beratungsstelle an deinem Kolleg.

Ist es denn dein Wunsch einmal zu studieren? Dann würde ich diesen auf jeden Fall verfolgen.



Vanessa91, möchtest du nicht einen eigenen Thread zu deiner Problematik eröffnen?

Poncho, mach mal eine Liste mit deinen Neigungen. Was tust du gerne.

Und welcher Beruf passt da dazu. Und welche Schulbildung brauchst du dazu.

Also realistisch sein. Wenn du ein Ziel hast, kannst du darauf hinarbeiten. Dann mach alles Sinn.

Also, was machst du gerne?

schweres thema.
aber erstmal gratuliere ich dir dazu, dass du dich entschlossen hast das abi zu machen. das finde ich richtig toll ind es steigert die chance auf einen tollen beruf

ich gebe dir mal ein gutes beispiel, das dich (hoffentlich) durchhalten lässt. nämlich mich ^^

ich habe nach der 11. klasse die schule geschmissen. hatte trotzdem die mittlere reife. auch ich wusste nie, was ich mal im leben machen will und welche ziele ich eigentlich habe.

ich war dann zur berufsberatung, da ich in einem touristengebiet lebe, wirde mir ein job in der hotellerie empfohlen. da habe ich dankend abgelehnt und bin gegangen. sowas wollte ich nicht. niemals!

ich habe dann aus lauter frust ne ausbildung zur kauffrau für bürokommunikation gemacht. ich habe damals immer gesagtbesser als nix, ich kann ja noch was anderes machen den abschluss habe ich jetzt. ich bin 28 und unglücklich damit.ich habe zwar arbeit aber ganz ehrlich? ich wollte immer mehr erreichen im
leben. ich wollte gerne geld verdienen, reichlich geld. ich wollte n tolles auto, freiheit, zeit für die schönen dinge im leben. umd was habe ich jetzt? nicht viel. ich bin dankbar für das, was ich habe aber in mir drin bebt es weil ich im leben nicht wirklich vorwärts komme :/.

halte durch! nimm dir bitte die zeit, die du für das abi brauchst.

für was interessierst du dich denn so? bist du lieber für dich alleine? hast du gerne mensche um dich rum? magst du kinder? übernimmst du gerne verantwortung? kannst du gut mit zahlen umgehen? bist du sportlich? es gibt so viele tolle sachen, die du mal machen kannst. alle türen stehen dir offen! es lohnt sich dafür zu kämpfen.

Danke für eure Antworten.
Ich versuche mir jetzt einfach mal klar zu werden was ich wirklich will und ob Abi im Moment überhaupt der richtige Weg für mich ist. Ich bin mir relativ sicher das meine Lernprobleme von Stress und grade in Mathe von Defiziten kommen die ich noch von früher habe. Außerdem war und gehöre ich immernoch in therapeutische Behandlung. Hab echt Probleme mit Stressbewältigung.

@Leen
Versuche eigentlich einfach nur im Unterricht hinterher zu kommen. Haben halt von Anfang an richtig heftig angezogen und gehen flott voran, das bedeutet das ich zumindest für die Hauptfächer sehr viel lernen muss, und dazu noch Hausaufgaben. Da bleibt mir keine Zeit mehr für Privates. Und leider hab ich auch privat viele Probleme. Habe aber jetzt endlich die Chance auf einen Therapieplatz in meiner nähe. Muss allerdings noch etwas warten.

Wollte eigentlich mit der Schule mein Leben etwas in den griff bekommen. Hatte davor lange Zeit Depressionen und habe viel Zeit gebraucht um überhaupt etwas zu versuchen.
Mir kommt es vor das ich mit der Schule von 0 auf 100 mir etwas viel vorgenommen habe. Denke schon das ich es eventuell hinbekommen würde aber mein Leben bekomme ich damit nicht wie erhofft in den griff. Überlege mir jetzt ob es das wirklich wert ist für etwas wo ich mir nicht mal sicher bin für was ich es mache.

@Icefalki
Hab so meine Probleme zu definieren was ich gern mache bzw was ich kann. Hab lange Zeit zurückgezogen gelebt und hatte kaum Freunde. Daher hab ich viel Zeit mit Dro.konsum und Onlinegames verbraucht. Das wurde quasi zu allem was ich gern machte. Davor war ich zwar auch schon Depressiv und hatte kein Selbstwertgefühl aber zumindest hatte ich ein paar Hobbys. Ich zähle mal auf:
Ich hab gerne Photos gemacht und diese mit Photoshop bearbeitet.
Hab aus Spaß auch Homepages Designt.
Allgemein habe ich gerne gestaltet.
Hab damals angefangen Gitarre zu lernen aber nicht durchgezogen.
Ich beschäftige mich gerne mit Tieren und Pflanzen.
Bin auch gerne in der Natur.
Aber hab damals auch schon gerne Playstation gezockt. Nur eben nicht ausschließlich.
Außerdem hab ich einen Hang zum Abenteuer in Freier Natur. Ich hatte immer den Traum per Rucksack oder besser noch mit einem Wohnmobiel die Welt zu bereisen und einfach frei und unabhängig zu sein. Ich liebe den Süden und das exotische. Zum Teil konnte ich mir das auch schon erfüllen. Vor einem Jahr nach meiner Reha bin ich mit dem Rucksack allein durch Südostasien. Auch habe ich es mir schon oft vorgestellt auszuwandern. Einfach ein neues Leben im Süden zu starten, vielleicht mit Tieren zu arbeiten bzw sie zu schützen.

Natürlich weiss ich auch das das nicht unbedingt realitätsnah ist. Möglich eventuell, aber wohl mehr als schwer.
Mich depremiert das leben hier bei uns in Deutschland. Das ganze System von Arbeit für Vergnügen und die Einstellung vieler (nicht aller!) Leute nerven mich.

@Schnupifrau
Kann dich gut verstehen. Die Berufsberatung konnte mir auch nicht weiter helfen, nach deren Meinung sollte ich Gärtner werden. Das ist aber nicht wirklich der sinnerfülte Beruf den ich suche.
Auch ich habe einfach eine Lehre angefangen für einen Beruf wo ich schon damals wusste das das nicht meinen Vorstellungen entspricht. Aber irgendetwas musste ich ja machen. Ich war auch nicht schlecht in der Lehre und es machte mir auch Spaß neues zu lernen und zu sehen. Allerdings sah die sache im richtigen Berufsleben wieder ganz anders aus. Ich hab zwar echt viel Geld in dem Beruf und der Firma verdient, allerdings hat es mein Leben nicht erfüllt. Die Arbeit war stupide. Ich hatte nie das Bedürfnis besonders viel oder außergewöhnliches zu kaufen oder besitzen zu wollen. Natürlich verleitet auch mich der Konsumzwang unserer Gesellschaft dazu den ein oder anderen Luxus zu kaufen aber mal ehrlich, wie lange erfreut man sich wirklich an Materiellem? Was ich suche ist körperlische/geistige Zufriedenheit und Freiheit. Hört sich vielleicht blöd an aber besser weiß ich es grade nicht zu beschreiben.
Versteht mich nicht falsch bin natürlich auch dankbar das ich einen Job hatte der mir erlaubt hat etwas Geld zu sparen um meine Südostasienreise zu machen, allerdings musste ich dazu kündigen, sonnst hätte ich nie die Zeit gehabt für die Reise. Hatte immer drei Wechselschichten und wurde oft genötigt zusätzlich am Wochenende zu arbeiten. Urlaub gab's nicht viel und nur nach Vorstellungen meines Arbeitgebers.

Ja und jetzt hab ich eben versucht mein Abi zu erwerben. Hätte mir allerdings nicht vorgestellt das von Anfang an so eine Masse zu lernen ist. Hab wie gesagt zu nichts mehr Zeit außer Schule und lernen. Die Lehre ist mir noch so gut von der Hand gegangen, hatte einen sehr guten Notendurchschnitt und konnte sogar 6 Monat früher die Prüfung ablegen dennoch hatte ich Zeit für ein Privatleben. Allerdings war da mein Privatleben noch entspannter als heute.

Hab ja schon oben einige Beispiele genannt was ich gerne mache bzw gemacht habe.
Bin ehr ungern unter vielen Menschen und stehe auch nie groß im Mittelpunkt. Verstehe mich auch nicht mit jedem und brauch oft lang um locker zu werden. Nur die wenigen Menschen die ich liebe hab ich wirklich gerne um mich.
Mit Kindern kann ich nicht besonders viel anfangen. Wenn ich mal eigene hab vielleicht, aber nicht mit Kindern von anderen Leuten.
Verantwortung übernehme ich nur dann gerne wenn ich mir meiner Sache sicher bin. Bei Unsicherheit fällt es mir ehr schwer Entscheidungen zu treffen.
Zahlen sind absolut nicht meins. Bin diagnostizierter Leghasteniker und habe auch das Gefühl mit Zahlen so meine Verständnisprobleme zu haben (eventuell eine Dyskalkulie). Merke dies z.b. jetzt in der Schule wieder extrem.
Sportlich bin ich eigentlich schon auch wenn ich lange nichts mehr richtig sportliches gemacht habe bin ich relativ gut in Form und bewege mich gerne. Nur Teamsport ist absolut nicht mein fall.

Es gibt immer viele tolle Sachen die man machen könnte, aber wenn man letztendlich nicht weiss was einem liegt oder was von den eigenen Träumen umsetzbar ist dann hilft das herzlich wenig.

Ich drück uns beiden die Daumen das wir unser Leben so gestaltet bekommen wie wir es uns wünschen .



Bin mir inzwischen ziemlich sicher die schule abzubrechen und einfach mal verschiedene Praktika zu machen. Vielleicht kann ich mich noch etwas mit Nebenjobs über Wasser halten und weiss dann eventuell was ich nächstes Jahr bezüglich Ausbildung machen könnte . Hab einfach nicht das Gefühl dem Stress gewachsen zu sein. Ich hoffe die richtige Entscheidung zu treffen. Die Unsicherheit meines lebens liegt mir schwer auf der Brust... und das mit 23.

Nun ja so ist das leben eben. Hab schon wieder ganz schön weit ausgeholt. Aber tut gut und ordnet die Gedanken einfach mal alles Schriftlich nieder zu legen. Danke das ihr mit mir eure Meinungen und eigenen Erfahrungen teilt .

Lieber Poncho, im Prinzip würdest du gerne ohne größere Verantwortung ein selbstbestimmendes, erfülltes Leben suchen, das auf Spaß, Freude, Erfüllung ausgerichtet ist.

Dazu bräuchtest du Geld, oder Fähigkeiten, und auch Disziplin, um es entweder zu erreichen, oder dabei nicht zu verhungern.

Leider gibt es das nicht. Ein guter Schulabschluss bietet dir daher die Möglichkeit, freier in deiner Berufswahl zu sein. Sonst muss man evtl..nehmen, was man kriegt.

Dein Grundproblem ist eine gewisse Scheu vor Anstrengung.

Wie stellst du dir denn ein Arbeitsleben vor? Geknechtet von einem Chef, unerfüllt unliebsamen Aufgaben nachzugehen? Kann alles sein, oder auch das Gegenteil.

Aber ums arbeiten kommt man leider nicht herum. Sowohl in der Schule als auch im Arbeitsleben. Und je höher dein Schulabschluss, desto mehr Wahlmöglichkeit hast du.

Und wie wäre es mit Gartengestaltung, was es auch immer da gibt. Landschaftsgärtner fällt mir da ein. Da kannst du bestimmt mal reinschnuppern..

Je mehr du dich damit beschäftigst, desto mehr Möglichkeiten wirst du vielleicht finden.

Fotograph?

Hi Icefalki,
Also wie gesagt hab ich eigentlich gerne Verantwortung solange ich mir meiner Sache sicher bin. Nur bei Unsicherheit lege ich gerne anderen die Verantwortung in die Hand. Das hat wohl mit meinem geringen Selbstwertgefühl zu tun.
Ich weiss auch das nicht immer alles Spaß macht im leben aber zumindest eine gewisse Grundzufriedenheit sollte schon vorhanden sein damit das leben überhaupt lebenswert ist. Ehr würde ich sterben wollen als einfach das zu nehmen was ich kriege. Freiheit in der Berufswahl ist ja gut und schön, aber was tun wenn man einfach nicht weiss was?

Scheu vor Anstrengung habe ich eigentlich nur solange mir die Sache nicht lohnenswert erscheint. Wenn mir etwas Spaß macht und ich hinter einem Konzept stehe, kann ich ungeahnte Kräfte entfesseln.

Ich weiss ja eben nicht wie ich mir mein Arbeitsleben vorstellen soll. Es sollte mir einfach einen Sinn geben.
Klar kommt man ums Arbeiten nicht herum aber ich möchte Arbeiten um zu Leben, nicht Leben um zu Arbeiten.
Ich will wirklich nicht den falschen Eindruck verschaffen... als ob ich einfach nichts machen wollte. Ich bin eigentlich hoch motiviert das richtige zu finden. Auch in der Schule war ich von Anfang an hoch Motiviert. Sonnst hätte ich das tägliche lernen überhaupt nicht durchgezogen. Aber ich finde einfach nicht das passende für mich... ob ich ein Abitur brauche weiss ich ja auch nicht wirklich. Hauptsächlich mache ich das ganze wohl um meine Defizite zu Verarbeiten.

Ich müsste wohl mal ein Praktikum in Gartengestaltung machen um das richtig beurteilen zu können. Aber das deckt wohl meinen Traum im Süden zu leben und zu arbeiten nicht ab.
Fotograf ist auch eine Überlegung von mir. Aber auf keinen Fall könnte ich Passbildfotograf oder Hochzeitsfotograf sein, da fehlt mir dann wieder das Abenteuer.

Wahrscheinlich bin ich wohl einfach nur ein zu großer Träumer und habe Erwartungen an das leben die mir niemals erfüllt werden können. Aber die Frage die ich mir stelle ist, lohnt sich das Leben überhaupt noch wenn man alle Träume aufgibt und sich einfach seinem Schicksal beugt?...

Poncho, wenn du mal älter bist, wirst du mit Normalität sehr zufrieden sein.

Schnell kann alles kippen und die Welt steht Kopf.

Schau, du willst arbeiten um zu leben. Ist ja ok. Aber ohne Kompromisse wird das nicht gehen. Selbst im Traumberuf gibt es Probleme, sei es blöde Kunden, Kollegen, Chefs, sogar als Chef selbst, die Sorge um das Überleben.

Es wird immer irgendwas sein, das evtl. nicht so passt.

Und Träume sind ok, aber was willst du im Süden, wenn du nichts vorweisen kannst.

Erntehelfer? Surflehrer, Tauchlehrer, Animation, Fischer?

Und natürlich lohnt sich das Leben. Wir haben doch nur das eine.

Selbst unter Palmen musst du ein Dach übernehmen Kopf haben und was zu essen und zu trinken.

Ach, mir fällt noch was ein. Guck doch mal, ob im Zoo Tierpfleger was wäre, mit der Aussicht auf naja im Reservaten zu arbeiten.

Was ganz ungewöhnliches. Geh zur Polizei, da hast du tausend Möglichkeiten.

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