Ich habe einen netten Kollegen, er ist hilfsbereit, er wirkt etwas schrullig, sympathisch. Aber laut seinen Erzählungen und seinem Alter, hat er sehr viel Arbeitserfahrung beisehr vielen Arbeitgebern, was man bei der Arbeit nicht sieht.
Er kann viel reden und erzählen.
Je nachdem wer mit ihm zu tun hatte, hat gesehen das er seine Arbeit nicht auf die Reihe bekommt, das nichts bei ihm läuft, die einfachsten Sachen, wenn wir mit ihm im Team unterwegs sind, machen wir seine Arbeit, aber die Dokumentation der Arbeit schafft er monatelang nicht, wofür wir 2 Wochen Zeit haben. Aber das stört soweit nicht, weil er nett ist, man kommt mit ihm gut klar.
Wir alle anderen Kollegen wussten das er finanzielle Probleme hat/hatte aber nicht wie schlimm oder warum.
Er fragte mich dann ob wir eine Fahrgemeinschaft machen können, das ich ihn mitnehme zur Arbeit, weil bisher bin ich ihm zu früh gefahren, deswegen wollte er nicht.
Er fing dann an zu erzählen, das er aus finanziellen Problemen in eine kleine Wohnung ziehen musste, das er sein Motorrad verkauft hat, er hätte kein Geld die Reparatur für das Auto zu bezahlen, deswegen hat er es verkauft. Er verkauft aus der Wohnung alles was er entbehren kann. Er sagte dann, das er nicht mal Geld hat, um sich Essen zu kaufen, es war Monatsanfang! Das die Bank ihm nicht mal 200Euro übrig ließ, nach 2 Tagen tat er mir leid und ich habe ihm 100Euro überwiesen, er wollte kein Bargeld.
Er verdient ganz gut, es ist kein kleines Gehalt, was er da bekommt.
Wir waren mal beruflich mit einem Mietwagen unterwegs, den die Firma bezahlt, aber wir legen das Geld für das Benzin aus. Er hatte den Wagen gemietet, als er dann getankt hatte, sagte er mir, das er kein Geld hat, das ich bezahlen muss, und wenn ihm das Geld überwiesen wird, gibt er es mir. Einen Tag zuvor habe ich ihm das Geld geliehen.
Ich fand die Aktion von ihm alles andere als gut. Er bekam das Geld, leitete es mir aber nie weiter.
Er erzählte mir, nachdem ich ihm das Geld geliehen habe, das er viel Geld früher investiert hatte und er es verloren hat und jetzt will/soll er es zurückbekommen, die Story ist immer in den nächsten Tagen, er brauch nur etwas Geld, um etwas größeres in Gang zu setzen, dann bekommt er sein Geld und kauft sich ein Auto und alles wird gut.. und Er arbeitet daran nicht in die Insolvenz zu kommen!.
Ich habe dann verstanden das ich mein Geld nicht mehr sehe und er mich belügt und ausnutzt, um zur Arbeit zu kommen.
Laut ihm hat er kein Geld (ca.30Euro/Tag) für den ÖPNV und die Fahrt würde 3,5 Stunden dauern. Ich finde diese Art und Weise sehr unkollegial und mies. Denn das mitnehmen von ihm, kostet mich pro Tag insgesamt 1,5 Stunden Fahrzeit und 60km mehr. Er gibt weder was dazu und vertröstet mich nur.
Ich sehe ja schon das er verzweifelt ist, kein Geld hat, aber er belügt und nutzt mich aus, er braucht mich aber, um zur Arbeit zu kommen. Das ist nicht in Ordnung.
Durch Zufall habe ich herausgefunden, das er sich Geld von einigen anderen Kollegen geliehen hat und denen die gleiche Geschichte vor über einem Jahr erzählt hat. Wir kommen auf eine Summe von über 1000Euro.
Seine Geschichte stimmt hinten und vorne nicht und ich möchte kein Teil dessen sein. Ich helfe gerne, aber ob ich ihm mit der Mitnahme zur Arbeit wirklich helfe, weiß ich nicht, ob er seine Lage nicht richtig einschätzen kann und ob nicht hinter dem ganzen was anderes steckt, denn keine Bank oder der Staat (Steuern) pfändet den ganzen Lohn sofort.
Was würdet ihr machen?
Er kann viel reden und erzählen.
Je nachdem wer mit ihm zu tun hatte, hat gesehen das er seine Arbeit nicht auf die Reihe bekommt, das nichts bei ihm läuft, die einfachsten Sachen, wenn wir mit ihm im Team unterwegs sind, machen wir seine Arbeit, aber die Dokumentation der Arbeit schafft er monatelang nicht, wofür wir 2 Wochen Zeit haben. Aber das stört soweit nicht, weil er nett ist, man kommt mit ihm gut klar.
Wir alle anderen Kollegen wussten das er finanzielle Probleme hat/hatte aber nicht wie schlimm oder warum.
Er fragte mich dann ob wir eine Fahrgemeinschaft machen können, das ich ihn mitnehme zur Arbeit, weil bisher bin ich ihm zu früh gefahren, deswegen wollte er nicht.
Er fing dann an zu erzählen, das er aus finanziellen Problemen in eine kleine Wohnung ziehen musste, das er sein Motorrad verkauft hat, er hätte kein Geld die Reparatur für das Auto zu bezahlen, deswegen hat er es verkauft. Er verkauft aus der Wohnung alles was er entbehren kann. Er sagte dann, das er nicht mal Geld hat, um sich Essen zu kaufen, es war Monatsanfang! Das die Bank ihm nicht mal 200Euro übrig ließ, nach 2 Tagen tat er mir leid und ich habe ihm 100Euro überwiesen, er wollte kein Bargeld.
Er verdient ganz gut, es ist kein kleines Gehalt, was er da bekommt.
Wir waren mal beruflich mit einem Mietwagen unterwegs, den die Firma bezahlt, aber wir legen das Geld für das Benzin aus. Er hatte den Wagen gemietet, als er dann getankt hatte, sagte er mir, das er kein Geld hat, das ich bezahlen muss, und wenn ihm das Geld überwiesen wird, gibt er es mir. Einen Tag zuvor habe ich ihm das Geld geliehen.
Ich fand die Aktion von ihm alles andere als gut. Er bekam das Geld, leitete es mir aber nie weiter.
Er erzählte mir, nachdem ich ihm das Geld geliehen habe, das er viel Geld früher investiert hatte und er es verloren hat und jetzt will/soll er es zurückbekommen, die Story ist immer in den nächsten Tagen, er brauch nur etwas Geld, um etwas größeres in Gang zu setzen, dann bekommt er sein Geld und kauft sich ein Auto und alles wird gut.. und Er arbeitet daran nicht in die Insolvenz zu kommen!.
Ich habe dann verstanden das ich mein Geld nicht mehr sehe und er mich belügt und ausnutzt, um zur Arbeit zu kommen.
Laut ihm hat er kein Geld (ca.30Euro/Tag) für den ÖPNV und die Fahrt würde 3,5 Stunden dauern. Ich finde diese Art und Weise sehr unkollegial und mies. Denn das mitnehmen von ihm, kostet mich pro Tag insgesamt 1,5 Stunden Fahrzeit und 60km mehr. Er gibt weder was dazu und vertröstet mich nur.
Ich sehe ja schon das er verzweifelt ist, kein Geld hat, aber er belügt und nutzt mich aus, er braucht mich aber, um zur Arbeit zu kommen. Das ist nicht in Ordnung.
Durch Zufall habe ich herausgefunden, das er sich Geld von einigen anderen Kollegen geliehen hat und denen die gleiche Geschichte vor über einem Jahr erzählt hat. Wir kommen auf eine Summe von über 1000Euro.
Seine Geschichte stimmt hinten und vorne nicht und ich möchte kein Teil dessen sein. Ich helfe gerne, aber ob ich ihm mit der Mitnahme zur Arbeit wirklich helfe, weiß ich nicht, ob er seine Lage nicht richtig einschätzen kann und ob nicht hinter dem ganzen was anderes steckt, denn keine Bank oder der Staat (Steuern) pfändet den ganzen Lohn sofort.
Was würdet ihr machen?
Heute 00:04 • • 22.11.2024 x 1 #1
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