Kennt ihr das? Man fühlt sich psychisch ausgeglichen, auch körperlich o.k. Das hält eine Weile an. Dann wird man skeptisch statt sich drüber zu freuen , plötzlich wendet sich wieder das Blatt. Sprich: körperliches Symptom bzw. echte Krankheit, dann Googlen (obwohl man weiß, das dies die Angst weiter schürt). Ich denke gerade darüber nach, dass es einen Grund geben muss, warum man sich immer wieder selbst runterzieht, so als hätte man es nicht verdient, glücklich zu sein.
Ich leg mir immer wieder Steine auf den Weg und komme nicht dahinter, warum ich das tue. Wenn ich mit meinem Partner ein schönes Wochenende hatte kann ich drauf gehen, dass ich ihn am nächsten Tag nicht mehr ausstehen kann.
Warum tu ich sowas? Ich kann einfach keine positiven Gedanken und Gefühle zulassen und verderbe mir damit den Rest meines Lebens.
Ich bin noch am Anfang meiner Therapie, der Therapeut hat mich auch gefragt, warum ich leiden will, ich finde aber keine Antwort.
Ich leg mir immer wieder Steine auf den Weg und komme nicht dahinter, warum ich das tue. Wenn ich mit meinem Partner ein schönes Wochenende hatte kann ich drauf gehen, dass ich ihn am nächsten Tag nicht mehr ausstehen kann.
Warum tu ich sowas? Ich kann einfach keine positiven Gedanken und Gefühle zulassen und verderbe mir damit den Rest meines Lebens.
Ich bin noch am Anfang meiner Therapie, der Therapeut hat mich auch gefragt, warum ich leiden will, ich finde aber keine Antwort.
09.09.2012 20:33 • • 24.09.2012 #1