M
Mistake
Guten abend,
Ich will am Anfang erwähnt haben mir geht es ok. Ich habe keine Gefühlsausbrüche bin aber auch nicht in depressiven Gedanken.
Ich beschäftige mich damit warum ich so eine schlechte Bindung zu meiner Mutter habe. Wir verstehen uns absolut nicht und jeden Tag gibts Diskusionen. Ich möchte natürlich, dass sich das ändert, aber ohne meine Meinung unterdrücken zu müssen oder die Ungerechtligkeit zu übersehen.
Vielleicht habe ich es schon mal erwähnt: ich war kein Wunschkind. Also der Wunsch ein Baby zu bekommen war da, aber ich hätte Männlich sein sollen. Nun bin ich weiblich wie ihr sicherlich gemerkt habt und der Wunschsohn kam 3 Jahre nach mir.
Mein Vater hat mich direkt abgestoßen und bis heute hasse ich ihn dafür. Meine Mutter hötte nur das nötigste getan. Nach der Geburt meines Bruders war ich natürlich erst mal im Hintergrund. Ich habe keine Horrorstorys für euch ich wurde auch nicht misshandelt. Es war alles zu neutral: keine Liebe kein Hass; Essen und Kleidung gab es. Ansonsten war ich bei alles auf mich allein gestellt. Alle Probleme alleine lösen immer anderweitig nach Ratschlag suchen.
Ich habe so eine große Wut gegenüber meiner Mutter. Ich kann mich an wenige Geschehnisse erinnern, die mir noch heute wehtun.
So jetzt zum Kern derFrage: ich bin der Meinung vieles (nicht alles) lässt sich biologisch erklären; ist es möglich, dass durch diese ,,Abstoßung in den ersten Lebensjahren neuronale / hormonelle Reaktionen nicht ablaufen konnten. Dadurch der Hass zum Vater und Wut gegenüber der Mutter. Ich bezweifle wirklich im moment ob ich nur ein Hauch Liebe verspüre. Oder ist man dur h die Depression gefühlslos?
Ich will am Anfang erwähnt haben mir geht es ok. Ich habe keine Gefühlsausbrüche bin aber auch nicht in depressiven Gedanken.
Ich beschäftige mich damit warum ich so eine schlechte Bindung zu meiner Mutter habe. Wir verstehen uns absolut nicht und jeden Tag gibts Diskusionen. Ich möchte natürlich, dass sich das ändert, aber ohne meine Meinung unterdrücken zu müssen oder die Ungerechtligkeit zu übersehen.
Vielleicht habe ich es schon mal erwähnt: ich war kein Wunschkind. Also der Wunsch ein Baby zu bekommen war da, aber ich hätte Männlich sein sollen. Nun bin ich weiblich wie ihr sicherlich gemerkt habt und der Wunschsohn kam 3 Jahre nach mir.
Mein Vater hat mich direkt abgestoßen und bis heute hasse ich ihn dafür. Meine Mutter hötte nur das nötigste getan. Nach der Geburt meines Bruders war ich natürlich erst mal im Hintergrund. Ich habe keine Horrorstorys für euch ich wurde auch nicht misshandelt. Es war alles zu neutral: keine Liebe kein Hass; Essen und Kleidung gab es. Ansonsten war ich bei alles auf mich allein gestellt. Alle Probleme alleine lösen immer anderweitig nach Ratschlag suchen.
Ich habe so eine große Wut gegenüber meiner Mutter. Ich kann mich an wenige Geschehnisse erinnern, die mir noch heute wehtun.
So jetzt zum Kern derFrage: ich bin der Meinung vieles (nicht alles) lässt sich biologisch erklären; ist es möglich, dass durch diese ,,Abstoßung in den ersten Lebensjahren neuronale / hormonelle Reaktionen nicht ablaufen konnten. Dadurch der Hass zum Vater und Wut gegenüber der Mutter. Ich bezweifle wirklich im moment ob ich nur ein Hauch Liebe verspüre. Oder ist man dur h die Depression gefühlslos?
04.02.2016 19:26 • • 07.02.2016 #1
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