Ich habe heute über mein Leben nachgedacht und einige Probleme gefunden.
Irgendwie scheine ich nie zufrieden zu sein. Wenn ich beruflich viel zu tun habe, bin ich leicht gestresst, aber wenn wenig los ist, ist mir meine Arbeit zu langweilig. Wenn ich viel Kontakt zu meinen Freunden habe, bin ich schlecht erschöpft und genervt, aber wenn wir uns weniger sehen, fühle ich mich einsam.
Meine Stimmung ändert sich ohnehin wahnsinnig schnell, allein heute war ich zunächst genervt wegen einem Streit mit jemandem, dann ging es mir wieder besser da ich auf der Arbeit schöne Aufgaben hatte, in meiner Mittagspause habe ich über die Person mit der ich Streit hatte nachgedacht und war wieder schlecht gelaunt, aber dann hatte ich im Büro wieder so viel Spaß, dass ich gar nicht nach Hause gehen wollte. Am Ende des Tages habe ich mich dann mit einer Freundin ausgetauscht, aber irgendwie war ich da wieder genervt, dass sie mich nicht versteht und jetzt sitze ich hier und fand den Tag ziemlich mies, obwohl außer besagtem Streit nur gute Dinge passiert sind.
Ich neige generell dazu mir schnell Sorgen zu machen und ich habe das Gefühl, das kommt nur davon, dass ich keine Ahnung habe woran ich sonst denken soll. Ich mag meine Arbeit und sie ist eigentlich abwechslungsreich und ich habe einige Hobbies, aber momentan fühlt sich jeder Tag gleich an. Egal was ich im Büro mache, mit wem ich mich nach Feierabend treffe, oder was ich am Wochenende vorhabe. Seit Monaten reizt mich mein Leben nicht mehr. Und die einzige Beschäftigung die ich habe, ist mich über Kleinigkeiten aufzuregen und mich über Dinge zu sorgen die nie passieren werden.
Ich habe heute extrem gemerkt, wie schwer es mir gefallen ist, positiv und optimistisch zu bleiben, weil es sich fast schon falsch anfühlt sich zu freuen? Oder weil meine Gefühle irgendwie ein Eigenleben haben. Ich weiß es nicht und ich bin sehr verwirrt und auch irgendwie einsam, obwohl ich dauernd Kontakt habe.
Irgendwie scheine ich nie zufrieden zu sein. Wenn ich beruflich viel zu tun habe, bin ich leicht gestresst, aber wenn wenig los ist, ist mir meine Arbeit zu langweilig. Wenn ich viel Kontakt zu meinen Freunden habe, bin ich schlecht erschöpft und genervt, aber wenn wir uns weniger sehen, fühle ich mich einsam.
Meine Stimmung ändert sich ohnehin wahnsinnig schnell, allein heute war ich zunächst genervt wegen einem Streit mit jemandem, dann ging es mir wieder besser da ich auf der Arbeit schöne Aufgaben hatte, in meiner Mittagspause habe ich über die Person mit der ich Streit hatte nachgedacht und war wieder schlecht gelaunt, aber dann hatte ich im Büro wieder so viel Spaß, dass ich gar nicht nach Hause gehen wollte. Am Ende des Tages habe ich mich dann mit einer Freundin ausgetauscht, aber irgendwie war ich da wieder genervt, dass sie mich nicht versteht und jetzt sitze ich hier und fand den Tag ziemlich mies, obwohl außer besagtem Streit nur gute Dinge passiert sind.
Ich neige generell dazu mir schnell Sorgen zu machen und ich habe das Gefühl, das kommt nur davon, dass ich keine Ahnung habe woran ich sonst denken soll. Ich mag meine Arbeit und sie ist eigentlich abwechslungsreich und ich habe einige Hobbies, aber momentan fühlt sich jeder Tag gleich an. Egal was ich im Büro mache, mit wem ich mich nach Feierabend treffe, oder was ich am Wochenende vorhabe. Seit Monaten reizt mich mein Leben nicht mehr. Und die einzige Beschäftigung die ich habe, ist mich über Kleinigkeiten aufzuregen und mich über Dinge zu sorgen die nie passieren werden.
Ich habe heute extrem gemerkt, wie schwer es mir gefallen ist, positiv und optimistisch zu bleiben, weil es sich fast schon falsch anfühlt sich zu freuen? Oder weil meine Gefühle irgendwie ein Eigenleben haben. Ich weiß es nicht und ich bin sehr verwirrt und auch irgendwie einsam, obwohl ich dauernd Kontakt habe.
22.05.2020 20:50 • • 23.05.2020 #1
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