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Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand helfen oder hat ein ähnliches Problem.
Ich frage mich, warum ich so bin wie ich bin:
Wenn jemand erzählt, was er zum Beispiel als Hobby macht (sagen wir Bergwanderung, Segelfliegen) dann denke ich sofort an die Gefahren, was alles passieren kann und nicht, wie viel Spaß das wohl macht. Oder ich gehe im Kopf durch, ob das auch nicht gegen eine Regel verstößt. Bei Rot über die Ampel gehen, wenn weit und breit kein Auto kommt und alles ruhig ist? Für mich fast nicht möglich. Ein Kollege erzählt, dass er morgen später kommt, ich denke zuerst, ob das der Kernzeit entspricht. Nur einige Beispiele.
Wieso bin ich so? Erziehung? Bloß nicht auffallen, nicht aus der Menge hervorstechen? Keinen Ärger verursachen? Ich wäre gerne anders. Weniger Gedanken machen, lockerer sein. Aber um das zu erreichen, muss ich erst verstehen, warum ich so bin. Weiß hier jemand Rat oder geht es jemandem ähnlich? Ich leide immer wieder an dieser Einstellung und wäre so gerne lockerer.

Heute 07:22 • 04.12.2024 x 1 #1


Moin,

kannst du das mit deiner Erziehung in Verbindung bringen? Waren deine Eltern oder deine Familie allgemein so eingestellt, dass man immer möglichst unauffällig ist, alle Regeln genaustens befolgt, um keinen Ärger zu haben?

Dann wirst du das mit Sicherheit so übernommen haben und weil das von Kindesbeinen an war, auch nicht hinterfragt haben damals. Das war eben so, das wurde einem so beigebracht und damit war es für einen selbst egal.

Es kommt ja auch immer drauf an, was man als normal ansieht. Du hast das Beispiel mit der roten Ampel gebracht. Von meinem Urgroßvater weiß ich, da war es umgekehrt.
Als die Massenmotorisierung aufkam, war der schon im Rentenalter. Also er kannte die Zeit, als Autos absolut selten waren, noch.
Wenn der über die Straße wollte, hat er seinen Spazierstock wie ein Schwert nach vorne gehalten und ist losmarschiert. Egal, ob da ein Auto kam und er danach alle Zeit der Welt gehabt hätte, die Straße zu überqueren. Egal, ob der Autofahrer eine Vollbremsung machen mußte. Er war der Meinung, die Autos müßten warten. Für ihn war als das die Regel. Er hat sich damit sicher nicht als Rebellen gesehen, sondern hielt das einfach für normal und korrekt so.

Und du hast es halt anders verinnerlicht: Wenn du durch die Wüste gehst und da ist eine Ampel, die rot zeigt, dann wartest du, egal, wie lange sie rot zeigt. Auch wenn bis zum Horizont nichts zu sehen ist.

Ich stelle mir bei möglichen Regelverstößen immer folgende Fragen:
- Ist es anzunehmen, dass ich damit mir schaden werde?
- Ist es anzunehmen, dass ich jemand anderem damit schaden werde?
- Hat es einen Grund, dies zu tun oder bringt es einen Vorteil?

Am Beispiel der roten Ampel: Dunkel, Dorfstraße, kein Auto zu hören ode rzu sehen. Ich werde mir folglich nicht schaden, das Risiko, überfahren zu werden ist quasi nicht vorhanden.
Niemand zu sehen, keine Kinder spätabends draussen, die mein Verhaltren nachahmen könnten, also schde ich niemandem.
Vorteil? Ich brauch nicht warten, kann ohne Stop durchlaufen und bin schneller zuhause.

Später zur Arbeit:
- Wenn ich davon ausgehe, dass ich deswegen keinen Ärger oder Abmahnung bekomme, schadet es nicht.
- Muß mich jemand vertreten, meine Arbeit übernehmen? Wenn nein, schad eich niemandem, wenn ich die Zeit nachhole.
- Vorteil? Ich kann etwas erledigen und trotzdem noch arbeiten, brauch keinen Urlaubstag zu opfern.

A


Warum bin ich wie ich bin?

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Guten Morgen,
für mich hört es sich an, als ob du sehr gewissenhaft und pflichtbewusst bist. Diese Eigenschaften haben durchaus auch positive Seiten und können dich auch vor Gefahren schützen, aber sie können dich auch einschränken und zurückhalten, wenn es überhand nimmt. Letzteres scheint dich aktuell zu beschäftigen.
Versuch Mal in dich hinein zu horchen. In was für einem Umfeld bist du aufgewachsen? Welche Menschen haben dich begleitet in deiner frühen Kindheit?
Diese Zeit ist oft sehr prägend und wenn wir als Kind erwachsene Bezugspersonen hatten, denen diese Werte wichtig waren, kann es einerseits sein, dass du sie übernommen hast, weil du sie als gut/richtig empfunden hast oder es kann mit deinem Selbstwertgefühl zu tun haben.
Vielleicht hast du, wie ich, die Erfahrung gemacht, abgelehnt zu werden, wenn man trotzig ist/widerspricht/sich nicht an Regeln hält etc.
Um Anerkennung und Liebe zu erhalten, passt man sich dann an und Angst vor negativen Konsequenzen kann solches Verhalten auch triggern.
Das ist ein Aspekt, den ich dir als Hinweis nennen kann. Ist ja ein komplexes Thema mit vielen möglichen Ursachen und da kann ich nur von meinen Erfahrungen sprechen.

Zitat von SaphirX:
Wieso bin ich so? Erziehung? Bloß nicht auffallen, nicht aus der Menge hervorstechen? Keinen Ärger verursachen? Ich wäre gerne anders. Weniger Gedanken machen, lockerer sein. Aber um das zu erreichen, muss ich erst verstehen, warum ich so bin. Weiß hier jemand Rat oder geht es jemandem ähnlich? Ich leide immer wieder an dieser Einstellung und wäre so gerne lockerer.

Ich bin im Prinzip genauso und habe die Diagnose ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung. Das ist in einem drin, schon angeboren, und verstärkt sich durch Einflüsse von außen.

Guten Morgen SaphirX.

Du vermisst die Leichtigkeit in deinem Leben?

Leichtigkeit entsteht, wenn du Stress abbaust und Perfektionismus ablegst.
Das bedeutet:
innere Blockaden lösen
negatives denken durch positive Gedanken ersetzen
sorge für mehr Spaß und Abwechslung
gehe achtsamer mit dir um und sorge mehr für dich selbst
verbessere deine Lebensqualität


Wo ist sie hin, die Leichtigkeit?

Wie du schon vermutest, entstehen diese negativen Überzeugungen oft durch die elterliche Erziehung in der Kindheit, aber auch durch ungünstige Lebenserfahrungen.
Durch schwierige Lebensphasen und Schicksalsschläge kann die die Leichtigkeit des Seins verloren gehen.
Doch auch Ängste begünstigen Verzicht und Einschränkungen.

Ich denke mal letzteres wird wohl ausschlaggebend sein, sonst wärst ja nicht hier im Forum.
Ängste nehmen dem Leben die Leichtigkeit. Angst blockiert und hindert dich daran, Lösungen zu finden.
Überwindest du deine Ängstlichkeit, dann kehrt die Leichtigkeit wieder in dein Leben zurück.

Leichter gesagt, als getan, was man ja an der großen Anzahl von Usern hier im Forum sehen kann.

Tritt den täglichen Herausforderungen mutig entgegen und leiste dir auch mal einen bewussten Verstoß gegen die Regeln, die dich einengen und versuche diese Befreiung zu verinnerlichen.

Vielen Dank für das viele Feedback! Das hilft mir schon ungemein.
Tatsächlich überlege ich immer wieder, wie meine Eltern sind und wie ich erzogen wurde.
Meine Eltern haben mich schon so erzogen, dass man nicht stören soll, dass z. B. Arbeit mit das wichtigste ist und man dort gewissenhaft sein muss (auch Hierarchie-Denken) und wenn ich als Kind mal böse war, dann musste ich aufs Zimmer und durfte erst wieder runterkommen, wenn ich mich entschuldigt habe. Das kam schon öfters vor, wobei ich aber nicht mehr genau weiß, was bei meinen Eltern dazu schon ausgereicht hat.
Anders als heute, haben wir älteren Kinder nicht das Gefühl vermittelt bekommen, dass wir das wichtigste sind und meine Eltern haben ihre Bedürfnisse nicht zurückgestellt. Da das für mich aber tatsächlich normal war, hatte ich das nie hinterfragt und empfinde meine Kindheit dennoch als behütet und durchaus glücklich.
Warum das jetzt besonders aufpoppt ist folgendes:
Ich habe ein Gerät bestellt und bekomme jetzt die Nachricht, dass ein LKW kommt und ich soll für einen Parkplatz sorgen. Behördlich reicht die Zeit nicht aus und wäre echt teuer, d. h. ich muss da jetzt ein Platz absperren.
Das stellt mich vor ein Dilemma.
- Ich habe keine rechtliche Grundlage und bin auf die Freundlichkeit der Menschen um mich rum angewiesen. Nicht abschätzbar.
- Gedankenkarusell geht los: was wenn trotzdem jemand da parkt? Ich jemanden durch das Band und den Stuhl auf dem Bürgersteig behindere? Der Stuhl weggekickt wird und ein Auto beschädigt, etc....
Ich habe schon gesehen, dass Leute das so absperren. Haben einfach Stühle hingestellt. Ich wünschte, für mich wäre das auch sei einfach....
Wahrscheinlich muss ich kleine Schritte machen und damit anfangen, mal bei rot über die Ampel zu gehen, natürlich wenn kein Auto kommt und kein Kind in der Nähe ist.
Aber für das jetzige Dilemma hilft das noch nicht.

In der konkreten Situation hast du nur zwei Möglichkeiten:

Entweder verschiebst du den Liefertermin, damit du für ein offizielles Halteverbot sorgen kannst und bezahlst den Spaß.

Oder du machst es wie alle anderen und stellst Stühle auf und ein Absperrband.

Kommt sicher auch drauf an, wo man wohnt, wie die Parksituation dort ist und die Nachbarschaft. Hier aufm Dorf würde deswegen keiner eine behördliche Absperrung beantragen....

Guck doch mal, wie viele Autos du zusammenbekommst und wie viele du brauchst. Dann stellt ihr die Autos mit etwas Abstand hin. Wenn der LKW kommt, fahrt ihr sie weg. Mehr als zwei oder drei Autos, großzügig geparkt, braucht man doch je nach LKW-Größe nicht.

@SaphirX ich kenne das was du meinst und denke es hat in jedem Fall mit der Erziehung zu tun. Ein Kind, was aufgewachsen ist mit einer gewissen Stärkung was das Selbstbewusstsein und die Grenzen angeht wird vermutlich im Erwachsenenalter wenig Probleme haben, für sich einzustehen. Wer hingegen wie du ja beschreibst, sich oft entschuldigen musste und möglichst keinen Ärger machen sollte, dem wird es schwer fallen, in irgendeiner Weise auch mal anzuecken oder Unannehmlichkeiten zu bereiten. Bei mir ist es auch so, dass ich so aufwuchs immer allen zu gefallen und mich immer strikt an Regeln zu halten. Ich arbeite aber ä daran das abzubauen und habe inzwischen eine andere Haltung. Du musst dir in solchen Situationen überlegen, wieso sollten deine Bedürfnisse unter denen der andern stehen? Du bist doch genauso wichtig. Und versuche, erstmal mit einer positiven Grundhaltung an die Sache zu gehen. Vielleicht beschwert sich niemand und Alles läuft glatt. Und wenn nicht, dann erklärst du einfach dein Dilemma wie hier auch, entschuldigst dich für die Schwierigkeiten die dadurch auftreten und dann ist gut. Die meisten Menschen sind ja keine Ungeheuer und wenn man ihnen nett die Lage erklärt, wird es schon nicht eskalieren.

Bei solchen Dingen hab ich auch Probleme. Ist aber eher in Richtung sozialer Phobie, rumrennen und mit den Leuten reden.
Wenn wir beliefert werden ist dann eben die Straße durch das Lieferfahrzeug blockiert, was aber kein Problem ist, da man mehrere Zufahrtswege zur Verfügung hat.
Wenn ich für Besuch einen Parkplatz reserviere, stelle ich auch unser Auto hin und lasse den Besuch in der eigenen Einfahrt parken.

Was du familiär beschreibst, kenne ich auch ähnlich von mir und vielen anderen damals. Gerade dieses komm wieder, wenn du dich beruhigt hast ist mir persönlich nicht gut bekommen und ist Teil meiner Baustellen...
Von daher bin ich froh, dass sich mittlerweile der Fokus bei der Erziehung geändert hat und Gefühle zeigen und äußern (insbesondere auch negative!) gesellschaftlich etwas besser angenommen wird.
Gefühle haben ihren Sinn und dürfen sein, auch die unangenehmen, dass kann man sich auch als Erwachsener noch bewusst machen und lernen anzunehmen/zu akzeptieren (auch wenn es nicht einfach ist die Muster der Vergangenheit zu überschreiben).
Und in der Hinsicht hast du ja schon einen großen Schritt gemacht in dem du dir dieser Muster und ihrer Ursachen bewusst wirst, das ist der Anfang für einen neuen Weg.
Solche Erlebnisse und eine als gut/behütet empfundene Kindheit schließen sich übrigens trotzdem nicht gegenseitig aus. Man merkt es, wenn die Eltern nach bestem Wissen und Gewissen handeln und keiner kann immer alles richtig machen und auch unsere Eltern haben ihre Vergangenheit und Erlebnisse, die sie geprägt haben, sodass sie zu dem geworden sind, was sie sind. Ich finde das vollkommen in Ordnung.

Was das Absperren angeht, da finde es ich die Tipps von @Drkingschultz super, ich selbst hab da sonst keine Ideen

@SaphirX
Hallo,
ich hatte auch mal eine Lieferung bei der ich Platz für einen Sattelzug schaffen sollte und habe diesen einfach auf einen größeren Parkplatz avisiert und dort die Lieferung in mein Auto umgeladen. Nun ist ja nicht bekannt, was Du genau geliefert bekommst und daher weiß ich natürlich nicht ob das eine praktikable Lösung für Dich wäre.

Zitat von Disturbed:
größeren Parkplatz avisiert und dort die Lieferung in mein Auto umgeladen.

Leider habe ich kein Auto. Ich bekomme einen Waschtrockner geloefert und gebe auch Altgeräte ab. Die kann ich gar nicht tragen.
Aber Danke für die Idee!

@SaphirX wir werden von unseren Eltern und der Gesellschaft geprägt, aber das sind wir nicht selbst.
Du kannst dich immer nur selbst fragen warum bin ich so, dann arbeite mit dem was dir da an gedanken kommt. Wage kleine Schritte in das ungewisse und sag dir jeden tag wie mutig du bist

Zitat von SaphirX:
Leider habe ich kein Auto. Ich bekomme einen Waschtrockner geloefert und gebe auch Altgeräte ab. Die kann ich gar nicht tragen. Aber Danke für die Idee!

Okay, vermutlich soll der dann auch angeschlossen werden. Bei sowas ist man in der Tat abhängig vom Goodwill der Menschen. Den Parkplatz offiziell sperren zu lassen, wie es oft bei Umzügen nötig ist, wäre ideal, aber zum einen nicht kostenlos und zum anderen, gibt’s auch immer Dep… die selbst ein offizielles Parkverbot ignorieren und die Sache auch erschweren.

Ich selbst war schon im Lieferdienst unterwegs und wenn Parken in zweiter Reihe nicht infrage kam, so hielt ich kurz zum ausladen und parkte in der Nähe wo es ging. Erfreut hat mich dass natürlich nicht. Das Problem ist halt, dass der Fahrer eben das Knöllchen bekommt, wenn er sich einer Ordnungswidrigkeit schuldig macht.

Ich drück Dir die Daumen, dass am Ende trotzdem alles klappt mit der Lieferung.

Bei einem offiziellen Parkverbot kann man dann aber auch offiziell abschleppen lassen. Bzw. das ist dann Sache des Ordnungsamtes.

Bei einem Wäschetrockner kommen die zumindest nicht mit dem 40-Tonner angefahren. Entweder Sprinterklasse oder 7,5t LKW. Sprinter kriegt man überall irgendwo geparkt. Notfalls um die Ecke und wer sowas ausliefert hat auch eine Sackkarre dabei. Das gehört halt dazu.

Und wenn man für einen 7,5t LKW sperren will, da reichen zwei Autos, die man taktisch parkt, vollkommen aus.

Zitat von Drkingschultz:
Bei einem offiziellen Parkverbot kann man dann aber auch offiziell abschleppen lassen. Bzw. das ist dann Sache des Ordnungsamtes

Auch da geht mein Gedankenkarusell los. Entweder merke ich das erst, wenn der LKW nicht parken kann und dann ist es eigentlich schon zu spät. Denn das Abschleppen würde ja auch dauern. Und wenn ich das vorher merken würde, dann kann ich zwar abschleppen lassen, aber müsste das alles auch noch bezahlen und hoffen, dass ich das Geld wieder bekomme.
Mmmhhh...kommt alles auf die Erfahrungsliste. Zukünftig nur noch mit Anlieferung in der Größe eines Transporters..... Wäre dann natürlich wieder eine Einschränkung und ein nicht arbeiten an den Problemen....

Nein, wenn da ein offizielles Parkverbot eingerichtet ist, dann ist es Sache der Gemeinde oder Stadt, für die Durchsetzung zu sorgen. Dafür bezahlst du ja die Einrichtung des Parkverbots.

Ganz ehrlich: Diese Aussage, dass du für Parkraum sorgen mußt, ist reine Bequemlichkeit des Lieferanten. Sowas ist nachvollziehbar bei Dingen, die mit dem Kran abgeladen werden, aber nicht bei ner Waschmaschine oder einem Trockner. Den trag ich dir auf der Schulter zwei Straßen weiter

Klar, die wollen am liebsten bis in die Waschküche fahren, ist nachvollziehbar. Aber genauso nachvollziehbar, dass dafür niemand ein Parkverbot einrichten läßt, was soviel kostet, wie der Trockner.

Nee nee, ist mit Sackkarre gut transportierbar und das gehört zur Anlieferung dazu.
Sponsor-Mitgliedschaft

Danke! Jetzt geht es mir schon besser.
Ich kenne das mit einer Sperrung auch nur für Umzüge und nicht für eine Anlieferung.

Wir haben neulich eine neue Waschmaschine bekommen, da ging das Ausladen und Mitnahme des Altgerätes ganz schnell. Gut, an der Straße bei uns ist eigentlich fast immer Platz, deswegen hatte ich auch kein Problem mit Absperren oder ähnlichem.
Man bekommt ja in der Regel kurz vorher ein Zeitfenster genannt, wo geliefert werden soll. vielleicht dann doch einfach mit Stühlen, Absperrband und einem Hinweiszettel, sowas a la bitte frei halten bis Uhrzeit x - Warenanlieferung
Dass es Leute gibt, die das ignorieren könnten, davor bist leider weder du, noch der Transporteur gefeit. Für die Lieferanten ist es sicherlich auch nichts Neues, dass es Schwierigkeiten mit dem Parken geben kann, je nach Wohnlage, die wissen damit umzugehen und es gibt im Zweifelsfall auch kurzfristige Lösungen, die gut funktionieren. Noch ist ja gar nicht gesagt, dass jemand die Absperrung ignorierten wird.

Natürlich nicht. Das Parkverbot muß ja auch entsprechend vorher (allgemein 3 Tage) eingerichtet werden, damit jeder Gelegenheit hat, sein Auto wegzufahren. Die Genehmigung kostet Geld und die Firma, die die Schilder vermietet und aufstellt, arbeitet auch nicht umsonst.

Also ruhig Blut. Du bezahlst für die Anlieferung, damit du dir über Transport usw. keine Gedanken machen mußt.

A


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