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Meine Frage bezieht sich auf das oben angeführte Thema:
Ist es möglich von stationär zu einer Reha in Form einer Tagesklinik zu wechseln?

Mein Arzt beantragt für mich den stationären Rehaaufenthalt..Ich habe zuerst auch zugestimmt,da ich nicht widersprechen wollte und ja so auch kein Fortkommen sah:(.
Allerdings habe ich mir jetzt überlegt das ich damit überhaupt nicht klarkommen würde ( würde mein Umfeld viel zu sehr vermissen und wahrscheinlich nach 2 Tagen da abhauen).Wir sind der Meinung das eine Tagesklinik,welche in meinen Alltag integriert ist,die bessere Wahl wäre.
Ist es möglich von stationär zur Tagesform zu wechseln bevor die Reha überhaupt begonnen hat?Wie sieht es mit den Wartezeiten aus,wo kommt man in der Regel schneller rein?Kann es sein das die stationäre Form sowieso abgelehnt wird,da ich noch keine Teilstationäre hinter mir habe ( meine da mal sowas gelesen zu haben?!)?

03.01.2013 14:20 • 06.01.2013 #1


8 Antworten ↓


Ich glaube, das sind zwei völlig unterschiedliche Antragsverfahren. Eine stationäre Reha wird bei der Rentenversicherung beantragt. In eine Tagesklinik wird man vom Arzt überwiesen und die Krankekasse trägt die Kosten. Sicher weiß ich es aber nicht. Normalerweise bekommt man in einer Tagesklinik schneller einen Platz.

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Von stationär zu Tagesform wechseln möglich?

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Verstehe,das wusste ich nicht.Mein Arzt hat die Stationäre aber ganz sicher bei der Krankenkasse beantragt.Scheinbar gibt es da unterschiedliche Voraussetzungen!?Habe mir im Internet mal die Antragsformulare von Krankenkasse sowie von der Rentenversicherung angesehen und in beiden kann stationär oder Tagesform angekreuzt werden.Wer weiss denn jetzt genaues?

Dann rufst du am besten bei deiner Krankenkasse an und klärst das mit denen.

Weiss sonst niemand etwas?hat den niemand von euch schonmal eine Therapie in einer Klinik gemacht und diese dann gewechselt?Also von stationär zu teilstationär oder umgekehrt?

Ich mal wieder. In meiner Reha war Eine, die nach 2 Wochen von teilstationär auf stationär gewechselt hat. Das war aber eine Rehaklinik, wo nur man nur über die Rentenversicherung hin konnte. Das war keine normale Tagesklinik, sondern eine reine Rehaklinik.

Naja,von teilstationär zu stationär wechseln und wenn das auch noch alles in einer Einrichtung ist ist sicher nicht so das Problem.Und ob das nun über die Kv oder Rv läuft sollte eigentlich auch egal sein,aber von stationär zu teilstationär stell ich mir trotzdem schwerer vor.Die bei dir brauchte wohl halt mehr Unterstützung,aber denen zu erklären das teilstationär besser wäre ist glaube ich schwerer,denn stationär=effektiver und schnellere Genesung.Obwohl ich denke in meinem Fall wäre das eher andersrum.

Ich würde eher sagen, der Krankenkasse käme es eher gelegen, wenn du teilstationär machst, das ist ja billiger. Das hat überhaupt nichts mit der Unterstützung zu tun. Teilstationär bekommt man ja die gleichen Behandlungen. Man ist von 9-17Uhr dort. Außerhalb dieser Zeiten findet auch für die Stationären keine Behandlung statt. Der Grund, warum die eine bei mir gewechselt hat, war einmal, dass ihr die Fahrerei jeden Tag zuviel war und zweitens war ihr die Warterei zwischen den Veranstaltungen zu lang. Man hat ja nicht ununterbrochen Veranstaltungen, sondern oft 2-3 Stunden Leerlauf dazwischen. Da ist es viel bequemer, wenn man dann auf sein Zimmer kann und sich mal hinlegen und lesen oder Musik hören, oder z.b. nach Sportveranstaltungen duschen und sich umziehen.

Danke fuer deine Antwort.Ich glaube ich habe dich verwirrt ,weil ich von Reha geschrieben habe ( was man ja wohl nur bei der Rentenkasse sagt ).Man kann zwar teilstationäre und stationäre Rehas machen,aber in meinem Fall geht es eigentlich gar nicht um eine solche.Meine ambulante Therapie bringt nicht den gewuenschten Erfolg und daher moechte ich mich in einer Tagesklinik behandeln lassen,aber mein Arzt ist fuer stationär.wuerde es nicht eigentlich reichen,wenn ich eine Ueberweisung/Einweisung haette um mich in einer Tagesklinik anzumelden?




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