Hallo ich habe das Bedürfnis mir mal die letzten Monate von der Seele zu schreiben und etwas Trost oder Leute kennenzulernen die auch ähnliches Erlebt haben, ich fange Mal an.Am 2 Mai ist meine liebe herzensgute Oma völlig unerwartet und plötzlich gestorben sie ist Abend ins Bett gegangen und früh einfach nicht mehr aufgewacht, etwas was ich bis heute nicht begreifen kann oder verstehe ,da ich selber unter starker Herzpohbie leide gehe ich seither immer mit der Angst ins Bett mir könnte das auch passieren.
Nachdem die Beerdigung und das ganze Drumherum erledigt war und ich es zum Glück ohne Medikamente bzw ohne schwere Attacken gemeistert habe ist im Juni der Bruder meiner Oma verstorben er war schon lange im Pflegeheim und es war zu erwarten aber nach so kurzer Zeit wieder zu einer Beerdigung gehen zu müssen hat mich sehr belastet vor allem die Tatsache daß er der letzte von 5 Geschwister war alle einfach weg ,
Dann ist im Juli meine Stiefoma die Mutter des Lebensgefährten meiner Mutter gestorben auch sie lebte im Pflegeheim sie war so sage ich das immer gefangen im Körper sie saß zwar im Rollstuhl war aber körperlich noch einigermaßen OK aber sie konnte seit 3 Jahren nicht mehr sprechen und schreiben was sie gegenüber dem Personal auch böse hat werden lassen sie ist dann eines Morgens einen Montag im Zimmer gestürzt kam ins Krankenhaus wo sich ihr Zustand radikal verschlechterte und der Freund meiner Mutter und meine Mutter dann ins KH kommen sollten um sich zu verabschieden, etwas was ich bis heute nicht begreifen bzw verstehen kann also die Tatsache daß man ins KH fahrt und jemand zum aller letzten Mal sieht ich wäre dazu nicht in der Lage,
Und gestern stürzt mein lieber Opa der Man meiner Oma die im Mai verstorben ist die Treppe herunter und muss mit Schädelbruch und Blutungen per Hubschrauber in ein Uniklinikum verlegt werden er ist vor 5 Tagen 84 geworden und ging seit 2 Tagen in eine geartie Station da er letztes Jahr einen Schlaganfall hatte und seitdem in der Motorik leicht eingeschränkt ist, nun liege ich seit gestern Abend im Bett starre an die Decke und warte auf Nachricht
Habe nicht eine Sekunde geschlafen nichts getrunken und finde keinen Haltepunkt oder Anker mir gehen Million Gedanken durch den Kopf und alle sind negativ dann hoffe ich das das alles nur ein schlechter Traum war aber gleichzeitig kriecht die Angst mir langsam die Beine hoch und der Körper fängt an zu brennen , ich bin sellisch wirklich müde und leer wenn ich meine Arbeit nicht gehabt hätte bzw habe wäre ich mit Sicherheit schon wieder in Stationärer Behandlung, diese Lebensveränderung innerhalb von Sekunden ist etwas was ich nicht begreifen kann da stehe ich gestern vor dem Kühlregal im Aldi und such eine Pizza für das Abendessen und bekomme die Nachricht das was schlimmes passiert ist, ich komme mit diesen plötzlichen Lebenslauf Veränderungen sehr schwer zurecht. Schreibt doch wenn ihr mögt eure Gedanken oder wenn ihr Ratschläge habt würde ich mich freuen sie zu hören bzw zu lesen
Liebe Grüße die SaureGurke
Nachdem die Beerdigung und das ganze Drumherum erledigt war und ich es zum Glück ohne Medikamente bzw ohne schwere Attacken gemeistert habe ist im Juni der Bruder meiner Oma verstorben er war schon lange im Pflegeheim und es war zu erwarten aber nach so kurzer Zeit wieder zu einer Beerdigung gehen zu müssen hat mich sehr belastet vor allem die Tatsache daß er der letzte von 5 Geschwister war alle einfach weg ,
Dann ist im Juli meine Stiefoma die Mutter des Lebensgefährten meiner Mutter gestorben auch sie lebte im Pflegeheim sie war so sage ich das immer gefangen im Körper sie saß zwar im Rollstuhl war aber körperlich noch einigermaßen OK aber sie konnte seit 3 Jahren nicht mehr sprechen und schreiben was sie gegenüber dem Personal auch böse hat werden lassen sie ist dann eines Morgens einen Montag im Zimmer gestürzt kam ins Krankenhaus wo sich ihr Zustand radikal verschlechterte und der Freund meiner Mutter und meine Mutter dann ins KH kommen sollten um sich zu verabschieden, etwas was ich bis heute nicht begreifen bzw verstehen kann also die Tatsache daß man ins KH fahrt und jemand zum aller letzten Mal sieht ich wäre dazu nicht in der Lage,
Und gestern stürzt mein lieber Opa der Man meiner Oma die im Mai verstorben ist die Treppe herunter und muss mit Schädelbruch und Blutungen per Hubschrauber in ein Uniklinikum verlegt werden er ist vor 5 Tagen 84 geworden und ging seit 2 Tagen in eine geartie Station da er letztes Jahr einen Schlaganfall hatte und seitdem in der Motorik leicht eingeschränkt ist, nun liege ich seit gestern Abend im Bett starre an die Decke und warte auf Nachricht
Habe nicht eine Sekunde geschlafen nichts getrunken und finde keinen Haltepunkt oder Anker mir gehen Million Gedanken durch den Kopf und alle sind negativ dann hoffe ich das das alles nur ein schlechter Traum war aber gleichzeitig kriecht die Angst mir langsam die Beine hoch und der Körper fängt an zu brennen , ich bin sellisch wirklich müde und leer wenn ich meine Arbeit nicht gehabt hätte bzw habe wäre ich mit Sicherheit schon wieder in Stationärer Behandlung, diese Lebensveränderung innerhalb von Sekunden ist etwas was ich nicht begreifen kann da stehe ich gestern vor dem Kühlregal im Aldi und such eine Pizza für das Abendessen und bekomme die Nachricht das was schlimmes passiert ist, ich komme mit diesen plötzlichen Lebenslauf Veränderungen sehr schwer zurecht. Schreibt doch wenn ihr mögt eure Gedanken oder wenn ihr Ratschläge habt würde ich mich freuen sie zu hören bzw zu lesen
Liebe Grüße die SaureGurke
13.08.2021 04:22 • • 13.08.2021 x 1 #1
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