ich war gestern beim Arzt. Von ihr erfuhr ich dass da einige Persönlichkeitsstörungen in meiner Akte drin stünden. Das war mir völlig neu da ich bis dato nichts drin stehen hatte.
Sie ist besessen davon, dass ich zum Psychiater müsste. Ich war mehrfach, mehr als Beweis als dass ich es nötig hätte, bei Psychiatern. Die wiesen mich allerdings ab und meinten, ich hätte nichts psychiatrisch auffäliges und sollte mit meinem Anliegen zum Psychologen. Aber das langt der Ärztin einfach nicht. Jetzt merke ich dass sie einfach besessen davon ist.
Zuerst sagte sie mir ich solle zum Psychosomatiker und dann Psychiater. Ich erzählte ihr dass ich beim Psychosomatiker war. Dabei kappte sie mir das Wort ab und meinte ...und der hat sie zum Osychiater verwiesen?
Ich verneinte und sagte wie es wirklich war. Aber sie wollte es nicht hinnehmen.
Als ich nachfragte was für eine Persönlichkeitsstörung ich wohl haben sollte die bei ihr stünde, schaute sie nach und meinte dass es unspezifisch sei und auch nur Verdacht auf drin stünde und ich mich nicht daran aufhängen sollte. Vielleicht wäre das auch nix.... Warum stehts drin wenn es nix ist?
Insgesamt sagte sie, ich sollte mich an einen Psychiater wenden und nicht an sie.
Was soll ich davon halten? Dürfen Ärzte einfach so nach Lust und Laune solch einen Unsinn behaupten?
Was soll ich da tun? Wäre es vielleicht besser, die Ärztin zu wechseln?
Bis bald.
15.03.2017 03:11 • • 09.10.2017 #1