Zitat von charmest: Ich denke durch Selbstliebe und Macchiavellismus wird das werden.
Verzeihe wenn ich schmunzeln muss, Charmest: durch Selbstliebe und Machiavellismus? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
nicht. Machiavellismus setzt bereits einen starken Narzissmus (Selbstliebe) voraus, und vor der Selbstliebe steht immer noch Selbstachtung.
Was dir eher 'wohltuen' würde wäre die Fähigkeiten zur Eigenmotivation, strukturierte erfolgsorientierte Planung und
strukturiertes Handeln. Vor allem aber Handeln.
Zitat von charmest: Verursacht durch die falsche Erziehung. Heißt nicht paranoid sondern zerstörte Kindheit und Fehlerziehung. Manche werden zu Soziopathen und andere haben andere Defizite.
Die Ursachen sind völlig irrelevant, so lange man sie nur als Schuldzuweisung versteht oder nutzt. Dabei das
Umdenken und
Handeln versäumt. Selbstbewusstsein gewinnt man erst, wenn verstanden hat, derlei als Herausforderung anzunehmen und Handlungsansätze daraus zu generieren. Letztere in die Tat umzusetzen.
Zitat von charmest: Coaches... Nur wo findet man solche oder SHGs
Selbsthilfegruppen findest du zum Beispiel hier:
https://www.nakos.de/https://plus.aok.de/inhalt/datenbank-de ... fegruppen/http://www.schon-mal-an-selbsthilfegrup ... pen-findenhttp://www.selbsthilfegruppen.de/Darüber hinaus gibt es Ansprechstellen in jeder größeren Stadt.
Coaches? Ich wäre u. A. systemischer und hypnosystemischer Coach, allerdings im Business.
Unter gewissen Umständen zahlt dir das JC einen Coach. Allerdings meist um die 10 - 20 Stunden. Das wird dir wohl nicht reichen.
Die struktuiertere Variante wäre wohl, wenn du dir einen Psychotherapeuten suchst, mit dem du klar kommst und der mit dir Wochenaufgaben bespricht. D. h. ihr vereinbart Aufgaben, die du bis zum nächsten Termin umsetzt. Damit kann er dich auf ein Coaching vorbereiten. Ebenso schlage ich vor, der Therapeut sollte männlichen Geschlechtes sein.