langsam mag ick dich, strawberry-ly. Du bist richtig witzig. Werden wir sachlich: ich hatte einen kurzzeit job ist wieder vorbei.
PS: Schau auf dein PM/profil
16.03.2017 15:29 • #41
16.03.2017 15:29 • #41
16.03.2017 16:06 • #42
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Zitat von charmest:Ärztliche Schweigepflicht bei einem Ehepartner: Vor Angehörigen oder Familienmitgliedern des Patienten muss der Arzt Stillschweigen bewahren. Dies gilt ebenfalls bei Kindern und Ehepartnern des Patienten.
Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis oder ein Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis, offenbart, das ihm als Arzt […] anvertraut worden oder sonst bekanntgeworden ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“
16.03.2017 16:08 • #43
16.03.2017 16:11 • #44
16.03.2017 16:34 • #45
16.03.2017 19:27 • #46
16.03.2017 20:08 • #47
Zitat von charmest:@erdbeere: Ich habe dir die Hand ausgestreckt und du hast drauf gespuckt. Das ist diskriminierend und antisozial. Stündest du mir im Angesicht, könnte ich das als Rassismus oder Diskriminierung bezheichnen.
16.03.2017 20:41 • #48
16.03.2017 22:06 • #49
17.03.2017 09:59 • #50
Zitat von charmest:Was war mit meinen letzten Beiträgen? Da war nix Beleidigendes dabei, ehe du verbal-aggressiv wurdest. Ich habe lediglich meine Sorgen beschrieben.
17.03.2017 10:34 • #51
17.03.2017 10:57 • #52
Zitat von charmest:Hallo,
Ich war 2012 in psychosomatischer Behandlung. Ursprünglich wurde es mir auf Grund meiner organischen Erkrankung geraten, da diese durch Stress wieder aufflammt.
Seit 2012 habe ich keinen Befund vom behandelnden Arzt erhalten (Psychoanalytiker). Stattdessen hatte er mir damals zum Ende des stationären Aufenthalts gesagt, ich hätte eine Tendenz zum Narzissmus. Schön und gut. Telefonisch als wir ein Abschlussgespräch vereinbarten, meinte er dass ich völlig in Ordnung wäre und mein soziales Leben in den Griff kriegen müsste.
Nach etwa einem Jahr berichtete ich meinem Hausarzt dass der behandelnde Arzt keinen Bericht verfasste. Mein Arzt meinte, wozu wir Überweisungen ausstellen würden, wenn man keinen Bericht anfertigt.
Vor einigen Monaten wollte ich Einsicht in meine Patientenakte beim Hausarzt. Dort wurden mir dann die DDs ausgedruckt. Da sah ich dann, dass dieser Arzt meinem Hausarzt die DD F60.0G zugeschickt hatte: Paranoide Persönlichkeitsstörung.
Das las ich zum ersten Mal und hatte davor auch noch nie etwas in dieser Richtung mitbekommen noch hatte ich mich nie so benommen. Was kann ich gegen diese falsche Anschuldigung gegen den Arzt tun? Ich versuche ihn seit Monaten zu kontaktieren, aber seine Kollegen meinen dass sie es ihm sagen würden und er viel zu tun hätte. Er würde mich wieder zurückrufen. Ist bis heute nicht geschehen.
Online las ich, dass ich mich an die Ärztekammer wenden könnte und denen davon berichten solle.
17.03.2017 11:03 • #53
17.03.2017 13:18 • #54
Zitat von charmest:Neid?
Zitat von charmest:Von ihr erfuhr ich dass da einige Persönlichkeitsstörungen in meiner Akte drin stünden. Das war mir völlig neu da ich bis dato nichts drin stehen hatte.
17.03.2017 13:44 • x 4 #55
20.03.2017 11:38 • #56
20.03.2017 11:53 • x 1 #57
20.03.2017 12:54 • #58
Zitat von charmest:Da braucht man nicht zwangsläufig viel Geld. Schon mal was von Rechtsschutzversicherung gehört?
20.03.2017 16:32 • x 2 #59
Maro
Zitat von charmest:Bzgl. meiner Familie: Meine Mutter hat ihre Kinder in ihr Zimmer gesperrt damit sie das Zimmer so aufräumen sollten wie es ihr (nicht den Kindern) passte. Schreibtische sollten so sein, wie sie es für richtig hielt, nicht wie wir damit gut zurecht kämen da es ja unser TIsch war. Sehr häufig fand man sich da im Nachhinein nicht zurecht wo man was hingetan hatte. So gab es keine Gelegenheit dass die Kids mal raus an die frische Luft gingen damit die Mutti ihre Kinder immer in der Wohnung einsperren konnte. So sahen Ferien aus. Wenn die Kids mal nicht vorbildlich waren und das taten was die Mutti sich in ihren Gedanken als vorbildlich ausgemalt hatte, wurden sie mit Sozialer Isolation bestraft. Dies dauerte 7-33 Tage an. Wenn mal Gäste wie zB Verwandte für kurze Zeit da waren, wurde die soziale Isolation kurzzeitig unterbrochen mit Befehlen als ob man ein Soldat wäre.
Urlaub? Den gab es nahezu nie. Wenn man wohin fuhr, wurde man für die gesamte Zeit innerhalb der 4 Wände eingesperrt. Es gab kleine Ausnahmen wo man sich freuen konnte endlich raus zu dürfen. Gefühlt so, wie wenn Häftlinge für kurze Zeit Hofgang haben. Ich weiß wie sich gekidnappte Leute fühlen.
20.03.2017 21:16 • x 1 #60
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