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Astrid B.
Ich schreibe jetzt, weil ich mich über Ratschläge sehr freuen würde. Meine beste Freundin ist jetzt 45 Jahre alt. Bereits mit 32 hatte sie einen Herzinfarkt. Seit damals ist ihre Gesundheit angeschlagen. Leider ist sie auch stark übergewichtig und bekommt das nicht in den Griff. Wie auch immer. Sie kränkelt halt sehr oft und jedesmal male ich gleich den Teufel an die Wand und rechne mit ihrem Tod oder zumindest mit einem neuen Herzinfarkt. Ich habe furchtbar Angst, dass sie demnächst sterben könnte. Gleiche Angst habe ich bei meinem Eltern. Beide sind schon über 70 Jahre alt, und der Tag, an dem sie sterben werden, wird einfach kommen. Das weiß ich. Meine Fragen gehen also mehr in folgende Richtung: Gibt es Tipps, wie man mit dem Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit besser umgehen kann? Wie man lernen kann, Dinge zu akzeptieren, die nicht zu ändern sind? Vielleicht hat ja jemand eine tolle Affirmation und möglicherweise einfach Erfahrungen wie sie oder er selbst mit so etwas umgegangen ist. Auf alle Fälle habe ich keine Lust mehr, immer zusammen zu schrecken, wenn mein Telefon klingelt. Ich freue mich auf Antworten
21.01.2007 13:57 • • 31.01.2007 #1
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