Hallo,
seit Wochen schlafe ich nicht mehr richtig durch. Wache nachts auf und dann bekomme ich Panik, Panik einen guten Freund zu verlieren, dass er sich zurückzieht, usw.
Ich kenne ihn jetzt schon ein paar Monate und wir verstehen uns sehr gut, ich bin in einer Plus-Freundschaft gelandet. Er wohnt zu weit weg, ein Happy End gibt es nicht. Das wusste ich und ist uns beiden klar. Er ist mir nur als Freund so ans Herz gewachsen, dass ich Angst habe, er könnte Tschüss sagen eines Tages, wie die anderen.
Diese Angst kommt daher, dass ich schon als Kind von meiner besten Freundin fallen gelassen wurde und es gab auch andere, die das taten, wenn sie jemanden trafen, der ihnen besser gefiel, mehr bieten konnte, was auch immer. Dann starb auch noch meine beste Freundin vor ein paar Jahren, die ich schon 25 Jahre kannte und dann bekam ich Depressionen, die ich dank Johanniskraut bekämpfen konnte. (Aber Achtung, ich bekam darauf viele Allergien, es ist nicht ohne das zu nehmen, viele wissen das nicht, Lichtempfindlichkeit ist nur eine davon). Es ging mir dann wieder gut über all die Jahre, nur ausheilen kann man es nie richtig, man muss die Zeichen erkennen und so ging ich auch in eine Verhaltenstherapie, was mir auch half. Über zwei Jahre war ich nicht mehr dort aber seit ich mich verliebt hatte letztes Jahr, fingen auch meine Probleme wieder an. Ich wache nachts auf, mein Körper brennt, mein Herz rast.... danach schlafe ich schlecht ein und wache immer wieder auf.
Einnehmen tue ich nichts. Ich trinke höchstens Tee und die Passionsblume war zu schwach, dass ich durchschlafen konnte. Eine Therapie möchte ich jetzt erneut starten, weil es mir so zusetzt.
Am Schlimmsten sind die Freunde, die einen beschimpfen und zurecht weisen anstatt Mitgefühl zu zeigen. Ich bin halt empfindlicher als andere dafür aber auch mitfühlender. Was habe ich oft Leuten geholfen, die viel viel älter waren und sich bei mir aussprachen. Jetzt brauche ich mal Hilfe!
Kennt jemand solche Verlustängste?
seit Wochen schlafe ich nicht mehr richtig durch. Wache nachts auf und dann bekomme ich Panik, Panik einen guten Freund zu verlieren, dass er sich zurückzieht, usw.
Ich kenne ihn jetzt schon ein paar Monate und wir verstehen uns sehr gut, ich bin in einer Plus-Freundschaft gelandet. Er wohnt zu weit weg, ein Happy End gibt es nicht. Das wusste ich und ist uns beiden klar. Er ist mir nur als Freund so ans Herz gewachsen, dass ich Angst habe, er könnte Tschüss sagen eines Tages, wie die anderen.
Diese Angst kommt daher, dass ich schon als Kind von meiner besten Freundin fallen gelassen wurde und es gab auch andere, die das taten, wenn sie jemanden trafen, der ihnen besser gefiel, mehr bieten konnte, was auch immer. Dann starb auch noch meine beste Freundin vor ein paar Jahren, die ich schon 25 Jahre kannte und dann bekam ich Depressionen, die ich dank Johanniskraut bekämpfen konnte. (Aber Achtung, ich bekam darauf viele Allergien, es ist nicht ohne das zu nehmen, viele wissen das nicht, Lichtempfindlichkeit ist nur eine davon). Es ging mir dann wieder gut über all die Jahre, nur ausheilen kann man es nie richtig, man muss die Zeichen erkennen und so ging ich auch in eine Verhaltenstherapie, was mir auch half. Über zwei Jahre war ich nicht mehr dort aber seit ich mich verliebt hatte letztes Jahr, fingen auch meine Probleme wieder an. Ich wache nachts auf, mein Körper brennt, mein Herz rast.... danach schlafe ich schlecht ein und wache immer wieder auf.
Einnehmen tue ich nichts. Ich trinke höchstens Tee und die Passionsblume war zu schwach, dass ich durchschlafen konnte. Eine Therapie möchte ich jetzt erneut starten, weil es mir so zusetzt.
Am Schlimmsten sind die Freunde, die einen beschimpfen und zurecht weisen anstatt Mitgefühl zu zeigen. Ich bin halt empfindlicher als andere dafür aber auch mitfühlender. Was habe ich oft Leuten geholfen, die viel viel älter waren und sich bei mir aussprachen. Jetzt brauche ich mal Hilfe!
Kennt jemand solche Verlustängste?
04.11.2016 15:07 • • 04.11.2016 #1
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