Hallo ihr Lieben!
Seit etwas mehr als 2 Jahren ist meine Katze gestorben. Sie wurde nur 4Jahre alt.
Die kleine war ein Findelkind, das ich aufgepeppelt habe und sie hat sich prächtig entwickelt und es war auch immer alles gut. Als ich dann meine Ausbildung angefangen habe, war sie oft alleine und habe ihr deswegen sogar eine kleine Spielpartnerin geholt. Alles soweit gut. Doch dann hat sie auf einmal angefangen Schnapp-zu-Atmen. In dieser Nacht bin ich noch zur Nottierklinik und sie hat eine Aufbauspritze bekommen. Der Kleinen ging es dann immer schlechter und schlechter...sie wollte von niemandem mehr etwas wissen, hat sich immer im Bad verschanzt und kam nur zum fressen oder trinken kurz in die Küche. Eines Tages dann, merkte ich, wie schlecht es ihr ging und bin sofort zum Tierarzt (mal wieder) und dieser meinte, sie hätte einen Turmor, kann man nicht operieren und sie müsse eingeschläftert werden.
Ich habe diesen Gedanken nicht ertragen, wollte sie aber auch nicht mehr leiden lassen.
Ich Idiot habe in diesem Moment dann gesagt, dass ich nicht dabei sein möchte, wenn es passiert. Habe mich von meiner Kleinen verabschiedet und bin ohne sie heim.
Ich mache mir so starke Vorwürfe, dass ich auf ihrem letzten Weg nicht dabei war, sie allein gelassen habe. Sie war wie ein kleines Baby für mich. Mein erstes Tier. Immer wenn ich eine Katze sehe, denke ich an sie.
Ich weiß, das hört sich bestimmt krank an....aber vielleicht gibt mir jemand einen Rat, wie ich mich nicht mehr mit Selbstvorwürfen kaputt mache, außer es geschieht mir recht
Seit etwas mehr als 2 Jahren ist meine Katze gestorben. Sie wurde nur 4Jahre alt.
Die kleine war ein Findelkind, das ich aufgepeppelt habe und sie hat sich prächtig entwickelt und es war auch immer alles gut. Als ich dann meine Ausbildung angefangen habe, war sie oft alleine und habe ihr deswegen sogar eine kleine Spielpartnerin geholt. Alles soweit gut. Doch dann hat sie auf einmal angefangen Schnapp-zu-Atmen. In dieser Nacht bin ich noch zur Nottierklinik und sie hat eine Aufbauspritze bekommen. Der Kleinen ging es dann immer schlechter und schlechter...sie wollte von niemandem mehr etwas wissen, hat sich immer im Bad verschanzt und kam nur zum fressen oder trinken kurz in die Küche. Eines Tages dann, merkte ich, wie schlecht es ihr ging und bin sofort zum Tierarzt (mal wieder) und dieser meinte, sie hätte einen Turmor, kann man nicht operieren und sie müsse eingeschläftert werden.
Ich habe diesen Gedanken nicht ertragen, wollte sie aber auch nicht mehr leiden lassen.
Ich Idiot habe in diesem Moment dann gesagt, dass ich nicht dabei sein möchte, wenn es passiert. Habe mich von meiner Kleinen verabschiedet und bin ohne sie heim.
Ich mache mir so starke Vorwürfe, dass ich auf ihrem letzten Weg nicht dabei war, sie allein gelassen habe. Sie war wie ein kleines Baby für mich. Mein erstes Tier. Immer wenn ich eine Katze sehe, denke ich an sie.
Ich weiß, das hört sich bestimmt krank an....aber vielleicht gibt mir jemand einen Rat, wie ich mich nicht mehr mit Selbstvorwürfen kaputt mache, außer es geschieht mir recht
11.05.2016 17:28 • • 12.05.2016 #1
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