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Bitte verzeiht mir. Ich kann meine Gefühle nicht gut in Worte fassen. In der Vergangenheit sind Dinge passiert, die meine Würde verletzt haben. Missliche Dinge und auch Trauma.

Obschon ich mich absolut nicht darin suhle, beeinflusst es unbeabsichtigt mein Gefühlsleben.

Ich wirke nervös und hibbelig und mir hat gesagt, dass ich mich erst mal beruhigen soll. Dabei versuche ich ruhig zu sein. Ich rede in einigen Fällen schnell.

Ich habe eine verzerrte Weltsicht, mache mir im Vorfeld viele Gedanken um Dinge, die sich im Nachhinein als harmlos ans Tageslicht kamen.

Therapie habe ich gemacht, aber Therapie setzt ja eben nicht da an, sondern beim Verhalten.

29.05.2024 09:11 • 31.05.2024 x 2 #1


34 Antworten ↓


Zitat von Frittensauce:
Therapie habe ich gemacht, aber Therapie setzt ja eben nicht da an, sondern beim Verhalten.

Eine Verhaltenstherapie setzt genau da an, um folgendes zu bearbeiten:
Zitat von Frittensauce:
Ich habe eine verzerrte Weltsicht, mache mir im Vorfeld viele Gedanken um Dinge, die sich im Nachhinein als harmlos ans Tageslicht kamen.

Und das lässt sich nur über das eigene Verhalten steuern.

Was die Würde und deren Verletzung angeht, sieht sich sicher jeder Mensch unter unterschiedlichen Gesichtspunkten damit konfrontiert. Daher gibts auch unterschiedliche Möglichkeiten, damit umzugehen und ist auch abhängig davon, welche Würde allen Menschen zugestanden wird und wie der Einzelne seine Würde definiert, woraus dann hervorgeht, ob er sich würdevoll behandelt sieht, oder eben nicht.

A


Verletzte Menschenwürde durch Trauma & Vergangenheit

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@Frittensauce

Ich denke du hast, was dich bewegt, schon sehr gut in Worte gefast.

Zitat von Frittensauce:
Bitte verzeiht mir. Ich kann meine Gefühle nicht gut in Worte fassen.

Dann übe es immer wieder. Irgendwann kannst Du es dann besser.

Zitat von Frittensauce:
Obschon ich mich absolut nicht darin suhle, beeinflusst es unbeabsichtigt mein Gefühlsleben.

Nicht nur Dir, allen Menschen geht das auch so.

Zitat von Frittensauce:
Ich habe eine verzerrte Weltsicht,

So etwas kann leicht passieren. Ist meistens auch nicht dramatisch.
Dann entzerre doch langsam Deine Weltsicht.

Zitat von Frittensauce:
mache mir im Vorfeld viele Gedanken um Dinge, die sich im Nachhinein als harmlos ans Tageslicht kamen.

Das wird daran liegen, dass es Dir schwerfällt, manche Dinge und Erlebnisse nicht allein
nur mit Deinen Gefühlen anzuschauen. Schau Dir doch Deine Erlebnisse so weit wie möglich mal
etwas neutraler, also sachlicher, an.
Denn, schaust Du Dir viele Gedanken im Vorfeld mehr sachlich an, wirst Du feststellen, dass sie nicht
erst im Nachhinein, sondern bereits schon im Vorfeld ziemlich harmlos sind.Und gar keine
Gefahr beeinhalten.

Zitat von Frittensauce:
Therapie habe ich gemacht, aber Therapie setzt ja eben nicht da an, sondern beim Verhalten.

Kann es sein, dass Du auch auf Deine Therapie ebenfalls mit Deiner verzerrten Sicht draufgeschaut hast?

Versuche das doch mal zu entzerren, mehr zu versachlichen.

Bernhard

Zitat von Disturbed:
Eine Verhaltenstherapie setzt genau da an, um folgendes zu bearbeiten: Und das lässt sich nur über das eigene Verhalten steuern. Was die Würde und deren Verletzung angeht, sieht sich sicher jeder Mensch unter unterschiedlichen Gesichtspunkten damit konfrontiert. Daher gibts auch unterschiedliche Möglichkeiten, ...


Ich rede von solchen Sachen, die fast alle Menschen entwürdigend finden, weil beispielshalber Mobbing in der Kindheit und später Gewalt.

Ich glaube, dass es gibt kein Spielraum der individuellen Definition von Würde, wenn jemand krankenhausreif geprügelt wird. Ich denke, dass jeder fühlt seine Menschenwürde dadurch bedroht und wer das leugnet, der macht sich selbst etwas vor. Manche Leute müssen das tun, um „zu funktionieren“, aber gesund ist es auch nicht.

Ich steuere mein Verhalten. Ich handele trotz der Angst, mache Dinge vor denen ich Angst habe. Meine Gefühle vorher hingegen kann ich nicht vollkommen kontrollieren.

Zitat von Kara-velle:
@Frittensauce Ich denke du hast, was dich bewegt, schon sehr gut in Worte gefast.


Danke für dein Verständnis. Kennst du dieses Gefühl?

Zitat von Frittensauce:
Bitte verzeiht mir. Ich kann meine Gefühle nicht gut in Worte fassen. In der Vergangenheit sind Dinge passiert, die meine Würde verletzt haben. Missliche Dinge und auch Trauma. Obschon ich mich absolut nicht darin suhle, beeinflusst es unbeabsichtigt mein Gefühlsleben. Ich wirke nervös und hibbelig und mir hat ...

Du warst anderthalb Monate nicht aktiv hier. Ist etwas geschehen, das dich nun wieder mehr beschäftigt oder belastet?

Zitat von Frittensauce:
Ich glaube es gibt kein Spielraum der individuellen Definition von Würde, dass jemand gerne krankenhausreif geprügelt wird. Ich denke, dass jeder fühlt seine Menschenwürde dadurch bedroht und wer das leugnet, der macht sich selbst etwas vor.

Das sehe ich wie Du.
Bei der Definition von Würde gibt es keinen Spielraum.
Etwas sollte Dir aber mal gelingen. Ein schlimmes Erlebnis von einer Prügelei prägt sich ziemlich tief in
Deine Erinnerung ein.
Das tägliche Leben besteht aber auch für Dich heute bestimmt kaum aus Gewalt.
In sofern brauchst Du im Alltag nicht die vielen und starken Ängste, von denen Du immer wieder sprichst.

Zitat von Reconquista:
Du warst anderthalb Monate nicht aktiv hier. Ist etwas geschehen, das dich nun wieder mehr beschäftigt oder belastet?


Konkret nur eine Summe von Kleinigkeiten, wo ich ängstlich verzagt und nervös war. Meine jungen Verwandten wollten zu einem anderer Indoorspielplatz, der mir sehr gefährlich vorkam. Ich habe ihnen versprochen, habe tagelang nachts wach gelegen, wegen dieser Kleinigkeit weil ich dachte jemand stirbt unter meiner Aufsicht. Das ist dann nicht passiert, ich wusste auch dass es nicht passiert, aber man kann nie sicher sein.

Ich habe eigentlich Angst vor Indoorspielplätzen. Sie hingegen lieben sie und ich möchte ihnen das von Zeit zu Zeit gönnen. Ich war schon oft bei Indoorspielplätzen und ähnliches und oft von Angst begleitet.

Eigentlich sind meine Ängste mit Kindern sehr schlimm, weil man so große Verantwortung trägt. Kinder sind loyal, vertrauen dir so tief und du musst sie schützen.
Trotzdem möchten wir unbedingt Kinder.

Weiterhin hat mir schon wieder gesagt, dass ich mich erstmal beruhigen soll, obschon ich eigentlich gedacht habe, dass ich ruhig wirke. Tatsächlich aber wirkte ich wohl nervös und ängstlich.

Es sind Kleinigkeiten und ich merke, dass meine Menschenwürde verletzt ist und deswegen kann ich nicht so ausgeglichen oder ruhig sein, wie ich gerne möchte.

Zitat von Frittensauce:
Ich glaube, dass es gibt kein Spielraum der individuellen Definition von Würde, wenn jemand krankenhausreif geprügelt wird.

Da stimme ich zu und wenn man Kants kategorischen Imperativ zu Grunde legen würde, wäre die Welt vielleicht eine bessere. Nur leider bleibt das jedem Menschen selbst überlassen und manchen Menschen ist die Würde des Anderen leider nicht wichtig. So sieht vielleicht ein gewisser Herr P. Sich in seiner Würde verletzt, dass er aus Sicht eines Gerichts als Kriegsverbrecher bezeichnet wird und werden darf. Und das ist es, was ich mit dem individuellen Umgang dessen was Würde bezeichnet, erläutern wollte. Natürlich ist es abgesehen von der Gewalt gegen jemanden, auch ein Angriff auf dessen Würde. Doch ist der Mensch eben unterschiedlich in der Auslegung, was eine Verletzung der eigenen Würde darstellt. Da man aber schwer das Verhalten Anderer steuern kann, ist es zumindest eine Möglichkeit, wenigstens das eigene in eine gesunde Bahn bringen zu wollen, egal ob mit oder ohne Unterstützung Anderer.

@Frittensauce

ich habe früher, wenn ich aufgeregt war, auch zu schnell und zu laut gesprochen. Dann einige Zeit- überhaupt nicht mehr - und dann bemerkt ich - das ich dabei - vereinsame. Das konnte es ja auch nicht sein-
Ich mache zwischen meinen Satzabschnitten - oft eine kleine (Lufthohl) Pause- .Ich habe dir die Stellen der Pausen mit dem - markiert.
Es Verlangsamt den Redefluss unauffällig und ich rede nicht in einer Tour. Also fasse mich kurz!

Deine Gedanken was passieren könnte ... ja das hatte ich auch und ich habe mir dazu immer eine Lösung ausgedacht bevor es mich verrückt vor Angst macht.
Beispiel:
Ein Kind verletzt sich, fällt und schlägt sich das Knie auf? Desinfektionsspray und ein paar Pflaster mit nehmen! bezw. habe ich im Autoverbandskasten eh dabei.

Setze etwas Reales dagegen. Das ist auch das was Hotin meint (glaube ich)
Die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert, das über eine Schürfwunde hinaus geht ist minimal. Der Spielplatz ist für Kinder gemacht und der Tüff hat ihn geprüft! Entspann dich ...

Du verstehst was ich meine?

Liebe Grüße
Kara

Zitat von Frittensauce:
Konkret nur eine Summe von Kleinigkeiten, wo ich ängstlich verzagt und nervös war. Meine jungen Verwandten wollten zu einem anderer Indoorspielplatz, der mir sehr gefährlich vorkam. Ich habe ihnen versprochen, habe tagelang nachts wach gelegen, wegen dieser Kleinigkeit weil ich dachte jemand stirbt unter meiner ...

Verstehe. Dann ist deine Angst leider aus der normalen Balance geraten. Wie kannst du sie beherrschen anstatt von ihr beherrscht zu werden? So, wie ich es verstehe, hast du traumatische Verletzungen durch Gewalttaten erlitten und etwas in dir hat sich deshalb in Angst zurückgezogen. Überall witterst Du Gefahr, Aggression und Angriffe. Ich denke, es gibt zwei Methoden, damit du dich so weit „normalisieren“ kannst, dass du keine schlaflosen Nächte mehr hast. Beide ergänzen sich, aber umsetzen musst du sie selbst, entweder allein oder mit Begleitung durch einen Therapeuten. Erstens: das Leben mit den Gefahren akzeptieren. Das Leben bringt Gefahren mit sich: Unfälle und Krankheiten, auch schlechte Menschen, die andere verletzen. Du weißt es, aber du akzeptierst es nicht. Du musst es in dein inneres Weltbild integrieren. Es gehört zum Leben dazu wie alles Schöne auch. Du kannst nur dein Bestes tun, um Unfälle, Krankheit und Gewalt zu vermeiden, mehr nicht. Vor allem bist du nicht Schuld daran! Kinder müssen sogar Unfälle haben, es gehört zum normalen Aufwachsen. Sie müssen auch lernen, sich zu verteidigen. Werden sie überbehütet und haben nie aufgeschlagene Knie, Ellenbogen oder eine Beule am Kopf, werden sie zu ängstlich und überempfindlich. Es schadet ihnen. Wir haben viel verlernt in dieser Hinsicht. Wenn dir die Aufsicht auf einem Spielplatz zu anstrengend und belastend ist, solltest du jemanden mitnehmen und ihr teilt euch die Aufsicht. Zweitens: du solltest dich ermächtigen, also Selbstverteidigung erlernen, Erste Hilfe Kurse besuchen, aktiv werden. Dann bekommst du ein besseres Gefühl, denn du lernst, zu handeln anstatt in Angst erstarrt zu bleiben. Aktiv werden statt passiv bleiben.

Zitat von Kara-velle:
@Frittensauce ich habe früher, wenn ich aufgeregt war, auch zu schnell und zu laut gesprochen. Dann einige Zeit- überhaupt nicht mehr - und dann bemerkt ich - das ich dabei - vereinsame. Das konnte es ja auch nicht sein- Ich mache zwischen meinen Satzabschnitten - oft eine kleine (Lufthohl) Pause- .Ich habe dir die ...


Aufgeschrammte Knie machen mir keine Angst. Ich hatte schon so oft Angst, dass die ausgelöst von Indoorspielplatz sterben durch Stürze, plötzlich auftretende Prügeleien. In dem Sinne, was passieren könnte.

Ich gucke mir vorher die Homepage des betreffenden Spielplatzes an, gucke mir an Ort und Stelle alles an, bin dann ruhiger.

Ich hatte jedoch in diesem Fall aufgrund der Homepage mir Sorgen gemacht.

Zu schnell spreche ich vor allem dann, wenn etwas unerwartetes passiert und ich beunruhigt bin. Dann schaffe ich es nicht, daran zu denken, dass ich langsamer sprechen soll. Ich bin dann emotional ganz mit dieser Sache beschäftigt.

Zitat von Reconquista:
Verstehe. Dann ist deine Angst leider aus der normalen Balance geraten. Wie kannst du sie beherrschen anstatt von ihr beherrscht zu werden? So, wie ich es verstehe, hast du traumatische Verletzungen durch Gewalttaten erlitten und etwas in dir hat sich deshalb in Angst zurückgezogen. Überall witterst Du Gefahr, ...

Ich fühle mich auf jeden Fall sicherer, wenn noch (viele und starke) andere Männer dabei sind, aber das ist halt nicht immer der Fall.

Ganz ehrlich… wenn der Babysitter selbst einen Babysitter braucht, ergibt Babysitting keinen Sinn, nimmt keine Arbeit ab.

Das sind Stadtkinder und ich denke die brauchen sowas, weil die wenige Möglichkeiten haben sich zu bewegen im Gegensatz zu Leuten wie mir, die auf dem Land aufgewachsen sind. Das tut mir ein bisschen leid für die.

Ich könnte auch etwas anderes mit denen machen, keiner würde meckern außer den Kindern selbst. Ich könnte die vor den Fernseher setzen und ihnen Süßigkeiten geben. Sie wären auch zufrieden, aber ich will das nicht.

Indoorspielplätze generell sind nicht lebensgefährlich. Ich weiß nicht, ob es schon jemals Tote dort gegeben hat. Ich googel das lieber nicht.

Dazu kommt, dass der eine junge häufig krank ist (Bauchschmerzen) und lässt sich von der Schule abholen. Der Arzt findet nichts, guckt vielleicht auch nicht wirklich. Die Eltern haben imho nicht genug beim Arzt nach.
Ich denke, dass er vielleicht mehr Bewegung braucht.

Zitat von Frittensauce:
Ganz ehrlich… wenn der Babysitter selbst einen Babysitter braucht, ergibt Babysitting keinen Sinn, nimmt keine Arbeit ab.

Ich meinte nicht einen „Babysitter für den Babysitter“ sondern zu zweit die Aufsicht führen. Wie bei der Polizei, da ist man auch nicht allein auf Streife sondern zu zweit, man ist ein Team, das ist viel besser, als alleine die Verantwortung tragen zu müssen. Im Cockpit eines Airbus, genau dasselbe. Du verlangst zu viel von dir und überforderst dich. Falsche Beurteilung der Möglichkeiten.

Zitat von Frittensauce:
Ich könnte auch etwas anderes mit denen machen, keiner würde meckern außer den Kindern selbst. Ich könnte die vor den Fernseher setzen und ihnen Süßigkeiten geben. Sie wären auch zufrieden, aber ich will das nicht.

Du hast eine sehr gute Einstellung!
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Reconquista:
Ich meinte nicht einen „Babysitter für den Babysitter“ sondern zu zweit die Aufsicht führen. Wie bei der Polizei, da ist man auch nicht allein auf Streife sondern zu zweit, man ist ein Team, das ist viel besser, als alleine die Verantwortung tragen zu müssen. Im Cockpit eines Airbus, genau dasselbe. Du ...

Einerseits fühle ich mich tatsächlich besser, wenn ich die Verantwortung für jene Kinder mit anderen teile. Andererseits aber… Indoorspielplätze sind nicht wirklich gefährlich. Ich will nicht needy sein. Ich will meinen Mann stehen.

Was tut ihr, wenn ihr befürchtet, dass eure Menschenwürde beschädigt wurde?

Es nagt weniger, wenn man sich klar macht das jemandem die Würde zu nehmen mehr über den sagt der sie nimt als über den, der Glaubt das sie genommen wurde. Sie ist noch da, sie ist dein Umgang mit dir wie mit anderen. Würde ist eine Grundhaltung die dir keiner nehmen kann.
Man kann dir alles nehmen aber nicht deine Würde!

Liebe Grüße
Kara

Zitat von Frittensauce:
Ich glaube, dass es gibt kein Spielraum der individuellen Definition von Würde, wenn jemand krankenhausreif geprügelt wird. Ich denke, dass jeder fühlt seine Menschenwürde dadurch bedroht und wer das leugnet, der macht sich selbst etwas vor. Manche Leute müssen das tun, um „zu funktionieren“, aber gesund ist es auch nicht.

Also ich persönlich würde es überhaupt nicht als Angriff auf meine Menschenwürde betrachten, wenn man mich krankenhausreif schlägt. Das wäre einfach ein Angriff auf meine Gesundheit, aber meine Würde hätte dadurch keinen Schaden erlitten. Für mich ist Menschenwürde etwas auf einer viel abstrakteren, geistigen Ebene. Zum Beispiel würde es mich in meiner Menschenwürde sehr treffen, wenn man mich zwingen würde, irgendwelche Arbeiten zu machen, vor denen ich mich ekele und die weit unter meinem Ausbildungsniveau sind (z.B. öffentliche Toiletten putzen, alte und kranke Menschen zu pflegen u.ä.). Oder wenn man mir die Kleider wegnehmen würde und ich gezwungen wäre, *beep* nach Hilfe zu suchen. Oder wenn ich durch ein Unglück, eine Naturkatastrophe, einen Krieg usw. alles verlieren würde und in Armut lande. Für meine Würde wäre das am allerschlimmsten, arm sein und auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.

A


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