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Zitat von Safira:
ja das ist sehr wichtig. Dieses nicht Recht machen und bestrafen kenne ich auch. Meinst Du von anderen? Wenn man nicht so ist wie sie es wollen?


Ja, ich wurde extremst hart erzogen. Jegliche Eigenständigkeit wurde versucht auszutreiben. Man hatte zu spuren. Und wehe wenn nicht. War trotzdem sehr aufsässig, hat aber auch nicht genützt. Insofern hatte ich nie diesen normalen Mittelweg lernen können. Damals, jetzt kann ich es. War aber ne heiden Arbeit.


Zitat von juwi:
nteressant ist, dass bei mir auch früher (als Kind) Fehler nie groß bestraft wurden - und trotzdem bin ich so in diesem Esallenrechtmachenwollen drin. Vielleicht gerade deshalb? Bzw. weil es früher auch nie Lob für Gutes gab? Hungert man dann als Erwachsener umso mehr nach Lob und will deshalb alles perfekt machen?


Nun, dann ist es eben dein Hunger nach Anerkennung, die dich mit runterzieht.

Ich bin mir sicher, dass sehr vieles damit zusammenhängt, dass man nicht das bekam, was man gebraucht hätte. Deshalb hat man ja seine Defizite, die einen so reagieren lassen, oder fühlen lassen.

Mir kann keiner erzählen, dass in der Kindheit alles gut gelaufen ist, wenn man Störungen entwickelt. Natürlich spielen noch andere Faktoren mit rein, aber ein grosses Selbstbewusstsein haben wir alle nicht entwickeln können.

Zitat von Icefalki:
Mir kann keiner erzählen, dass in der Kindheit alles gut gelaufen ist, wenn man Störungen entwickelt

Stimme ich Dir voll und ganz zu.

A


Unzufrieden mit mir

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Wenn ich so darüber nachdenke, liegt der Fokus dieses Problems auch bei mir sicherlich in der Kindheit. Es nie recht machen können und alles was man getan hat wurde -nachgearbeitet- weil es nicht gut genug war.
Hatte schon viele Gespräche mit Kollegen, unter anderen sogar Vorgesetzten die meinten ich müsse meine Ansprüche an mich selbst herunterschrauben, da es nicht immer möglich ist 100% zu geben. Grundsätzlich mache ich mich selbst immer viel zu verrückt und die Sache mit dem grübeln darüber was andere über einen denken begleitet mich auch schon sehr lange. Dessen bin ich mir bewusst, es ist mir nur immer noch nicht so egal wie es manchmal vielleicht sollte

Zitat von Miamee:
es ist mir nur immer noch nicht so egal wie es manchmal vielleicht sollte

ja klar, is ja auch normal.

Bei Dir scheint das ja schon doll zu sein wenn Du schon Chef Gespräch hattest über deinen Perfektionismus Wahn

Du kannst wirklich froh sein, an ein so verständnisvolles Team geraten zu sein

Zitat von Miamee:
Mein Problem ist halt, das ich nicht aufhören kann drüber nachzudenken. Ich schaffe es nicht das Thema abzuhaken und fühle mich somit schlechter als ich es vielleicht eigentlich müsste.


Das geht mir bei allen Fehlern, die ich bei der Arbeit mache genauso, egal wie unwichtig sie sind oder auch wenn niemand sie bemerkt. Heute z.B. habe ich bei einem telefonischen Beratungsgespräch vergessen etwas Wichtiges zu erwähnen. Als mir das einfiel, ist mir das Herz fast stehengeblieben und mir brach vor Peinlichkeit der Schweiß aus. Die Nummer war zum Glück auf dem Display und ich konnte zurückrufen, was aber dann auch problematisch war, denn es war die Nummer einer Arztpraxis, wo der junge Mann ein Praktikum macht. Erst nach mehreren Anläufen konnte ich endlich mit ihm sprechen, und das bei meiner Telefonierangst Obwohl wir das Problem dann klären konnten, hängt mir das Erlebnis immer noch nach und ich könnte vor Scham im Erdboden versinken, wenn ich daran denke.
Aber damit lebe ich seit 30 Jahren, oder nein, schon viel länger. Ich habe mich schon in der Schule für Fehler, die ich in Klassenarbeiten gemacht habe, furchtbar geschämt. Ist halt so. Es bringt mich nicht um

Ich für mich persönlich ist es vollkommen ok wenn man Fehler macht. Jeder macht mal Fehler.

Was ich aber nicht so lustig finde wenn diese Fehler von manchen Anwesenden genutzt werden um zu stenkern oder Probleme gemacht werden wo keine sind. Da bricht bei mir der Grübelwahn aus.

Zitat von Miamee:
Wenn ich so darüber nachdenke, liegt der Fokus dieses Problems auch bei mir sicherlich in der Kindheit. Es nie recht machen können und alles was man getan hat wurde -nachgearbeitet- weil es nicht gut genug war.
Hatte schon viele Gespräche mit Kollegen, unter anderen sogar Vorgesetzten die meinten ich müsse meine Ansprüche an mich selbst herunterschrauben, da es nicht immer möglich ist 100% zu geben. Grundsätzlich mache ich mich selbst immer viel zu verrückt und die Sache mit dem grübeln darüber was andere über einen denken begleitet mich auch schon sehr lange. Dessen bin ich mir bewusst, es ist mir nur immer noch nicht so egal wie es manchmal vielleicht sollte


Sag ich doch, logischerweise fürchtet man daher dieses Gefühl. Und was tut man? Man kasteit sich selber, weil man mit diesem Gefühl nicht umgehen kann. Es sind nicht die Fehler, es sind diese Gefühle die dabei entstehen, dass man am Rad dreht. Deshalb wird das besser, wenn man mal Ursache und Wirkung durchdenkt.

Mir hilft das immer. Wenn so ein Mist passiert, ich wieder am Rad drehen möchte, konzentriere ich mich darauf, diesen Pavlowschen Reflex zu erkennen. Und dann daran zu arbeiten.

Zitat von Icefalki:
Und dann daran zu arbeiten.

Klär uns mal bitte mal über Deine Strategie auf. Bin da noch auf der Suche

Zitat von Safira:
ja klar, is ja auch normal.

Bei Dir scheint das ja schon doll zu sein wenn Du schon Chef Gespräch hattest über deinen Perfektionismus Wahn

Du kannst wirklich froh sein, an ein so verständnisvolles Team geraten zu sein



Ja, das stimmt schon...
jetzt nach dem stellenwechsel ist es umso schlimmer finde ich. Man fängt quasi wieder bei null an, nachdem man wo anders schon mal jemand war. Damit kann ich ganz schlecht umgehen. Dazu kommt, das ich aus einem sehr großen in einen eher kleinen Betrieb gewechselt bin und mich damit, das ich das Gefühl habe, das man deshalb ein großes Maß an Erfahrung erwartet, selbst unter Druck setze. So kann ich mit meinen Fehlern natürlich noch schlechter umgehen.

kann ich verstehen, geht mir auch so. Gerade wenn man neu ist kommt dieser Neustress noch dazu. Wenn Du aber vom Fach bist sollte sich das bald legen.

Beispiel:
Zitat von Safira:
Klär uns mal bitte mal über Deine Strategie auf. Bin da noch auf der Suche


Kennst du dich wirklich? Damit meine ich, deine Schwächen, deine Stärken? Wirklich ehrlich und umfassend?

Ich nenn das immer meine Hintergrundsproblematik. Mein Problem ist/war diese Diskrepanz des inneren Zustandes zum Aussen. War immer eine Lüge. Wenn ich also so tu als ob, meine, anders leben zu müssen, weil es so gefordert wird, bekomme ich Stress. Und Stress endet irgendwann in Panik. Was da alles reinspielt ist immens. Deshalb meine Selbstreflektion, die mir dann signalisiert, mal wieder total auf der falschen Linie unterwegs zu sein.

Funktioniert aber nur, wenn ich diese Ehrlichkeit an mich anwende. Selbstbeschiss kann ich super, jahrelang perfektioniert.

Ist viel Denkarbeit. Liegt mir aber, denn ich mag das. Ich frag mich immer, warum geht es mir nicht gut. Na und dann geht es ans Eingemachte. Und dann Krieg ich es auf die Reihe. Nicht gleich, aber so nach 1-2 Tagen hab ich dann die Lösung.

Bedeutet, ich bin aktiv an mir dran. Passiv wurden daraus Panikattacken und Angst. Aktiv verhindert das, weil ich Lösungen finde. Angst ist ja die reine Hilflosigkeit, Lösungen vermeiden dann diese extremen Gefühle.

@Icefalki Interessant ! Genauso habe/bin ich auch Du meinst eine Widersprüchlichkeit und Zwiespaltigkeit mit sich selbst oder?

kannst Du vll mal ein beispiel einbringen?

Zitat von Safira:
Ich für mich persönlich ist es vollkommen ok wenn man Fehler macht. Jeder macht mal Fehler.


Bei anderen finde ich das überhaupt nicht schlimm, nur bei mir

Und blöderweise gehört zu meinem Job eine Aufgabe, wo ich überprüfen muss, ob Zeugnisse von Schulen richtig ausgestellt wurden und da sind ganz oft Fehler drin. Da muss ich immer anrufen, damit das korrgiert wird. Und mir das immer sooo peinlich, andere auf ihre Fehler hinzuweisen.

ich finde das immer recht entspannt wenn andere Fehler machen. Die Menschheit besteht regelrecht aus Fehlerheit wenn man mal genau hinschaut sieht man sie bei jedem.

Unentspannt werde ich nur dann, wenn diese Fehler aus Desinteresse gemacht werden. Das sieht man dann ja

Und weil ich/wir uns am besten kennen, können wir das dann auch am besten (bei uns selbst) bewerten.

Zitat von Safira:
@Icefalki Interessant ! Genauso habe/bin ich auch Du meinst eine Widersprüchlichkeit und Zwiespaltigkeit mit sich selbst oder?

kannst Du vll mal ein beispiel einbringen?


Genau. Es ist ein Gefühl. Weil wir gerade beim Thema Fehler sind.

Unvorbereitet oder noch keine Ahnung von sich selbst: Xy kritisiert einen Fehler. Nach aussen bleibt man cool, innerlich beginnt ein Dilemma. Man wütet, kommt sich ertappt vor, bloßgestellt, Zweifel, Zorn, blöde Kuh, man läuft Amok, etc. pp..... was auch immer. Man hat tagelang Stress.

Vorbereitet und sich seiner Problematik bewusst: XY kritisiert einen Fehler. Man hört zu und entweder es war wirklich ein Fehler, dann, sorry, gut dass du mich hingewiesen hast, oder, Moment, hab ich jetzt nicht verstanden, erkläre mir das mal so, dass ich das auch verstehen kann, denn für mich war das so ok. Oder was man auch immer vernünftig sagen kann . Weg bleibt dieses Ertappt sein, dieses vermeintliche eklige Gefühl, denn man steht einfach zu dem, was jetzt gerade passiert ist. Man weiss, fehlerlos bin ich nicht, und es ist ok, dass man darauf hingewiesen wird. Es geht nur um diesen Fehler, nicht um mich als ganze Person.

Was ich damit ein bisschen hilflos ausdrücken möchte, wenn ich um meine ureigensten, tiefsten Empfindlichkeiten weiss, kann ich dagegen arbeiten. Natürlich dauert das, dieses Annehmen, denn das ganze Drama steckt ja tief in einem. Und sich verzeihen muss geübt werden, Selbstreflektion muss geübt werden, dieses Wegducken und die Selbstzweifel dürfen mit der Zeit weniger werden, man ist doch soviel mehr als nur das, was andere von einem denken. Und selbst wenn sie denken, puh, ist die ne Null, nun, dann wird's Zeit, das zu klären. Manchmal passt man auch nicht rein. Ist doch ok, dann geht man einen anderen Weg.

Ich habe eines nämlich auch noch gelernt. Nie wieder werde ich für mich unerträgliche Situationen ertragen, nur, weil ich Angst vor Veränderungen habe, oder die Klappe nicht aufmachen, wenn ich Angst vor Konsequenzen habe. Die Zeit ist endgültig vorbei. Und mit Klappe aufmachen meine ich sachliche Gespräche. Dafür brauche ich auch mal einen Tag um mir zurechtzulegen, was ich eigentlich sagen möchte, oder was mich wirklich stört.

sehr sehr gut geschrieben. Ich glaube Du sprichst vielen von uns aus der Seele.

Mit diesem Thema beschäftige ich mich momentan auch sehr viel und wie ich sehe, wir ticken da ganz gleich. Genauso gehe ich auch momentan vor.

Was für mich Poblematisch ist, ist der Überraschungseffekt. Also Handlungen die andere gerne kritisieren möchten und diese als Zurechtweisung nutzen möchten. Da bin ich übelst blockiert, ja regelrecht Handlungsunfähig/Sprachlos, aus der ich einfach nicht rauskomme. Lasse praktisch unkommentiert alles so stehen und steh wie eine NULL da. Und darüber ärgere ich mich jedesmal wahnsinnig.


Zitat von Icefalki:
Nie wieder werde ich für mich unerträgliche Situationen ertragen


zu dem Thema bin ich grad richtig gut drauf. Habe letztens einen Job angefangen von dem ich leider nicht wusste das ich mit Chef im selben Raum zusammenarbeite. Also die ganze Zeit. Nichts konnte man dem Recht machen. Permanent hat er meine Arbeitsschritte beobachtet und kontrolliert, kritisiert und bewertet und Sprüche ohne Ende geklopft. Leider auch den ein oder anderen persönlichen Spruch der auf meine Arbeitsweise zurückgeführt wurde. Das ging gar nicht! Habe dann das WE überlegt und am Montag gut vorbereitet ihm meine Kündigung erklärt.
Wäre früher viel länger in diesen Situationen geblieben. Aber heute nicht mehr.

Zitat:
Ich habe eines nämlich auch noch gelernt. Nie wieder werde ich für mich unerträgliche Situationen ertragen, nur, weil ich Angst vor Veränderungen habe, oder die Klappe nicht aufmachen, wenn ich Angst vor Konsequenzen habe.

Das ist wirklich superwichtig! Weil ich das kaum mal hingekriegt habe, glaube ich heute, war mein Leben schwerer als nötig. Ich war entweder zu kleinlaut und hilflos oder zu trotzig, das hat jedenfalls selten gute Auswirkungen gehabt.

Wenn man in Panik gerät wegen überfallartiger Kritik - das ist ein scheußliches Gefühl. Zeit gewinnen ist dann wichtig. Vielleicht einfach erst einmal zuhören und dann sowas sagen wie: Ich werde darüber nachdenken und mich dann gern dazu äußern, wenn einem auf Anhieb selten gerade das einfällt, was man wirklich sagen will und was auch der Lage angemessen ist.
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Genau und deshalb beschäftige ich mich momentan damit weil mir das auch mal aufgefallen ist wie oft man sich doch vieles Gefallen lässt oder eben den kürzeren zieht wenn man seine eigenen Grenzen nicht für sich beansprucht und auf sie rumtrampeln lässt. Damit ist jetzt nicht unbedingt nur Kritik gemeint, sondern generell das Verhalten anderer Menschen.
Stelle ich für mich fest das ich meine Grenze nicht verteidigt bekommen habe, löst das Stress aus bei mir. ich geh da grad voll ab das ist leider neu für mich, oder früher war das normal oder keine Ahnung.
Trotzdem ist mir da jetzt ein Licht aufgegangen und habe auch festgestellt wie OFT meine innere Stimme doch Recht hatte, ich aber nich auf sie gehört habe und mich hinterher geärgert habe. Das ist mein Zwiespalt. Grrrr Stressauslöser Nr.1 für mich. ich weiß man sollte sich verzeihen aber das ist echt schwer.

Zitat von Safira:
Was für mich Poblematisch ist, ist der Überraschungseffekt. Also Handlungen die andere gerne kritisieren möchten und diese als Zurechtweisung nutzen möchten. Da bin ich übelst blockiert, ja regelrecht Handlungsunfähig/Sprachlos, aus der ich einfach nicht rauskomme. Lasse praktisch unkommentiert alles so stehen und steh wie eine NULL da. Und darüber ärgere ich mich jedesmal wahnsinnig.


Weisst du, das ist ok. Wir sind was wir sind. Mit üblen Situationen können wir eben nicht schlagfertig umgehen. Ist so, gehört zu uns. Reine Wahrheit und deshalb zu akzeptieren. Das ist das, was ich Selbstreflektion nenne. Bin nicht schlagfertig. Dazu stehe ich.

Zitat von Safira:
Das ging gar nicht! Habe dann das WE überlegt und am Montag gut vorbereitet ihm meine Kündigung erklärt.
Siehst du, geht doch. Mir gefällt dein gut vorbereitet. Hast überlegt, hast gehandelt.

Und so lebe ich mein Leben jetzt nach der Angst, oder mit meiner Angst? Eigentlich egal, denn ich nutze sie auch als mein Warnzeichen. Wird mir im Bauch komisch, wird meine Nase kalt beim Einatmen (nicht lachen, ist wirklich so), denk ich sofort, Stopp, dich beschäftigt was. Was ist los. Nun, dann denk ich darüber nach, anstelle Angst vor der Angst zu bekommen. Klappt sehr gut.

Zitat von Chillangel:
Ich war entweder zu kleinlaut und hilflos oder zu trotzig, das hat jedenfalls kaum je gute Auswirkungen gehabt.

Genauso hab ich auch reagiert mit den gleichen Auswirkungen. Und hier lag des Pudels Kern. Hilflosigkeit macht Stress. Und das steckt hinter jeder Angst. Wenn also Kampf oder Flucht gefordert ist, um das Überleben zu sichern, dann ist das auch die Lösung aus der Angst. Kampf kann ja auch bedeuten, ich steh für mich ein. Oder Flucht, nee Leute, sorry, aber hier bin ich falsch.

Zitat von Icefalki:
Weisst du, das ist ok. Wir sind was wir sind.

danke

Zitat von Icefalki:
Und so lebe ich mein Leben jetzt nach der Angst, oder mit meiner Angst


ja so gehts mir auch gerade. Sobald ich irgendetwas spüre werde ich hellhörig mit mir selbst. Allerdings bekomme ich ein starkes Unwohlsein und Panik das es wieder losgehen könnte. Diese Symptome/Gefühle bzw Körperreaktionen hatte ich bei meinem sogenanten Total Stress Zusammenbruch auch. Es sind reine Warnsignale und es steigt jetzt die pure Panik in mir auf, etwas übersehen zu haben vll. Also seiddem ist das so. Weil damals hatte ich diese Signale nicht ernst genommen. Ich habe sie eig nie ernst genommen bzw wusste die Auslöser nicht. Geht schon wieder weg dacht ich. Aber ja haha.
Das ist jetzt total anders. zu 90% erkenne ich die Auslöser. Wahnsinns Fortschritt. Bin aber auch seitdem auf einem niedrigen Stresslvl. Vieles löst Alarm und Gefahr in mir aus was mich früher nicht gejuckt hätte. Weiß nicht genau ob das gut oder schlecht ist. Etwas verwirrend

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