Hi!
Mir geht etwas im Kopf herum.
Ich habe mich seit letztem Sommer für einen Hausarzt entschieden und gehe auch stets zu dem, um nicht von Einem zum Anderen zu pendeln. Wohne seit 2007 in diesem Ort. Vorgeschichte mit einer unfreundlichen Mistkuh von einer Ärztin - bei der ich zuerst war, die aber jetzt endlich in Pension ist - kann evtl. nachgelesen werden.
Aufgrund meiner psychischen Probleme und Ängste war ich eine zeitlang sehr oft da, in Verbindung allerdings mit meinen körperlichen Problemen.
Und dann war ich länger nicht da (mehrere Monate), während ich in Therapie bzw. in der Tagesklinik war. Ich spreche das mal so offen aus.
Worum es mir aber geht: Jetzt war ich 4mal wieder da, aber nicht aus Spaß, sondern weil sich da ein gutgelaunter Harnwegsinfekt schon ausgebreitet hat. Bis ich mir sogar beim Radfahren (oder eher Aufsteigen) in die Hose machte. Und starke Schmerzen im Nierenbereich hatte.
Und schon beim Anruf merkte ich eine gewisse Kälte bei der Arzthelferin. Auch als ich dann hinkam, strahlte mir kein Lächeln entgegen und mein Name war wohl auch direkt präsent.
Nicht, dass ich direkt angeschnautzt wurde, aber von freundlichem Lächeln oder kurzem Gespräch oder ähnlichem war keine Rede. Dabei war ich immer mehr als höflich, grüßte immer freundlich, entschuldigte mich stets und bedankte mich auch jedes Mal. Ich stelle keine Forderungen und beschmutze nichts, rede nicht laut, nichts dergleichen. Daher muss ich davon ausgehen, dass es an meiner häufigen Anwesenheit liegt, dass die Damen von mir genervt sind.
Ich traute mich schon kaum dort wieder anzurufen, wollte aber auch nicht unbedingt den Arzt wechseln. Auch nicht zum Notdienst gehen oder so.
Wie soll man damit umgehen?
Es offen ansprechen?
Einfach damit leben?
Habt ihr einen Tipp? Ich meine, ich bin ja nicht der einzige Mensch, der oft zum Arzt gegangen ist oder geht.
Mir geht etwas im Kopf herum.
Ich habe mich seit letztem Sommer für einen Hausarzt entschieden und gehe auch stets zu dem, um nicht von Einem zum Anderen zu pendeln. Wohne seit 2007 in diesem Ort. Vorgeschichte mit einer unfreundlichen Mistkuh von einer Ärztin - bei der ich zuerst war, die aber jetzt endlich in Pension ist - kann evtl. nachgelesen werden.
Aufgrund meiner psychischen Probleme und Ängste war ich eine zeitlang sehr oft da, in Verbindung allerdings mit meinen körperlichen Problemen.
Und dann war ich länger nicht da (mehrere Monate), während ich in Therapie bzw. in der Tagesklinik war. Ich spreche das mal so offen aus.
Worum es mir aber geht: Jetzt war ich 4mal wieder da, aber nicht aus Spaß, sondern weil sich da ein gutgelaunter Harnwegsinfekt schon ausgebreitet hat. Bis ich mir sogar beim Radfahren (oder eher Aufsteigen) in die Hose machte. Und starke Schmerzen im Nierenbereich hatte.
Und schon beim Anruf merkte ich eine gewisse Kälte bei der Arzthelferin. Auch als ich dann hinkam, strahlte mir kein Lächeln entgegen und mein Name war wohl auch direkt präsent.
Nicht, dass ich direkt angeschnautzt wurde, aber von freundlichem Lächeln oder kurzem Gespräch oder ähnlichem war keine Rede. Dabei war ich immer mehr als höflich, grüßte immer freundlich, entschuldigte mich stets und bedankte mich auch jedes Mal. Ich stelle keine Forderungen und beschmutze nichts, rede nicht laut, nichts dergleichen. Daher muss ich davon ausgehen, dass es an meiner häufigen Anwesenheit liegt, dass die Damen von mir genervt sind.
Ich traute mich schon kaum dort wieder anzurufen, wollte aber auch nicht unbedingt den Arzt wechseln. Auch nicht zum Notdienst gehen oder so.
Wie soll man damit umgehen?
Es offen ansprechen?
Einfach damit leben?
Habt ihr einen Tipp? Ich meine, ich bin ja nicht der einzige Mensch, der oft zum Arzt gegangen ist oder geht.
07.09.2009 11:30 • • 19.09.2009 #1
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