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Zitat von Bine+3:
Mein Mann hatte ein Mitarbeitergespräch mit seinem Chef.
Der sagte ihm das er einen Maßnahmen Katalog erstellen soll und er sich überlegen soll ob er nicht mal ein paar Wochen weg will. Es würde mittlerweile allen auffallen.


Klar, jetzt ist es auf der Arbeit raus und es wird reagiert. Gibt ihm das nicht zu denken?

Maßnahmenkatalog?

A


Unverbesserlicher Ehemann

x 3


Er hat mir jetzt seine Version erzählt.
Sein Chef hat zu ihm gesagt er macht sich Sorgen um ihn und er würde ihn unterstützen, wenn er mal für ein paar Wochen weg möchte, würde hinter ihm stehen und er müsste sich um seinen Arbeitsplatz keine Sorgen machen.
Dafür sind ihm die 24 gemeinsame Jahre zu wertvoll.
Er kann sich nur vorstellen, das eine psychische Erkrankung schlimmer sein muss als eine normale, er hätte Mal eine Reportage darüber gesehen.
Es wäre ihm allerdings lieber mein Mann würde die Initiative ergreifen, bevor er Schritte einleiten muss.

Ich muss aber dazu sagen, das das ungewohnte Worte von seinem Chef sind. Normalerweise hat er für sowas überhaupt kein Verständnis.

Er hat außerdem meinen Mann gefragt, was für Ziele er noch im Leben hat, er hat doch eine Frau.
Er soll auch mal an mich denken, sonst wenn ich irgendwann alleine bin könnte ich mich doch gar nicht an schöne Zeiten erinnern.

Der Maßnahmekatalog soll beinhalten, was im nächsten Urlaub für Unternehmungen geplant sind.

Ich habe ihn dann gefragt, was einer stationären Therapie noch im Wege steht, er hat gemeint nichts, ja also dann unternimm was!

Seit diesem Gespräch mit seinem Chef wäre plötzlich wie ein Knoten geplatzt und seither ist das tränen und schlecht sehen wie weggeblasen.
Also muss es wohl doch psychisch sein, hat er gefragt und er hätte nicht geglaubt was für einen Einfluss er auf seinen Körper und dessen Funktionen hat.

Und trotzdem kontrolliert er sich noch, grrr

Ich habe vorher zu meinem Mann gesagt, ich möchte das du in Kur gehst, denn anders sehe ich keine Chance mehr für uns.

Er hat dann geschluckt und gefragt, ich soll also weg?

Ja, das mit der ambulanten Therapie bringt dich offensichtlich nicht weiter und geht jetzt lange genug.

(Hört sich das sehr nachgeplappert an?)

Seine Antwort, dann geht er wohl am besten mit seinen Unterlagen zum neuen Hausarzt und bespricht das mit ihm.

Super Idee, den von deinem Psy brauchen wir ja diesbezüglich nicht viel Hilfe erwarten.

Auf was müssen wir achten?
Können wir uns die Klinik aussuchen, oder müssen wir das nehmen was der zahlende Träger vorschlägt?
Was ist mit den Kliniken, die bei Google als erstes aufgeführt sind mit der Werbung, wie sofortige Aufnahme möglich, ist das seriös?
Vornehmlich sind das zwar Privatkliniken, er ist zwar nicht privat versichert, könnte doch aber sicher drauf oder selber zahlen?

Ich solltet euch dringend zusammensetzen, du und dein Mann. Ich sag dir nämlich, dass der Chef längst nicht deine Gutmütigkeit besitzt, sondern, der will Resultate. Sprich, jetzt gilt es zu zeigen, dass dein Mann handeln will.

Chefs ticken so: Man ist durchaus gewillt, einem Mitarbeiter Unterstützung angedeihen zu lassen. Allerdings bedeutet das, dass dieser das auch annimmt und sich helfen lässt. Tut er das nicht, kommt eine psychologische Komponente mit ins Spiel. Der Chef reagiert enttäuscht, denn sein Verständnis wird nicht gewürdigt. Als nächstes wird dann das Verhalten deines Mannes sehr kritisch und keinesfalls mehr wohlwollend betrachtet. Bedeutet, früher oder später führt das dann zu Ablehnung, Kritik, schlechtes Arbeitsklima, und weiss der Teufel noch alles.

Das sollte euch/Ihm klar sein. Glaub mir, ich war selbst schon in einer Chefposition, hab einen Mann in einer Chefposition, und mein Umfeld bewegt sich auch in diesem Bereich.

Edit, sehe gerade, dass es in die richtige Richtung geht. Psychiater ist die richtige Adresse. Allerdings mehr weiss ich da auch nicht.

Eben, ich sag's ja, das waren ungewohnte Worte vom Chef und es würde mich nicht wundern, wenn er hintenrum lästern würde.
Der ist nämlich ein Fähnchen im Wind und reagiert so wie es grad für ihn passt.
Aber in der Firma ansich sind sie solchen Themen gegenüber schon aufgeschlossen und sozial.
Er hätte ja schon einmal ein Gespräch mit seiner Personalreferentin, die ihm Unterstützung angeboten hat und wo genannter Chef noch bemüht war meinen Mann in die Pfanne zu hauen.
Da mein Mann seinem Chef zur Seite gestellt ist, damit dieser nicht so viel Unfug und Fehlplanungen anstellt. Ich weiß hört sich kurios an, ist aber so.
In dieser Firma wird nicht gerne gekündigt, sondern so lange degradiert und versetzt bis man entweder freiwillig oder in Rente geht.

Zitat von Icefalki:
Tut er das nicht, kommt eine psychologische Komponente mit ins Spiel. Der Chef reagiert enttäuscht, denn sein Verständnis wird nicht gewürdigt. Als nächstes wird dann das Verhalten deines Mannes sehr kritisch und keinesfalls mehr wohlwollend betrachtet. Bedeutet, früher oder später führt das dann zu Ablehnung, Kritik, schlechtes Arbeitsklima, und weiss der Teufel noch alles.


Aber vielen Dank für das super Argument, Icefalki

Sein Psychiater ist ja selbst Leiter einer Tagesklinik, der wird diesbezüglich auch voreingenommen sein.

Du bzw. Ihr macht auf gar keinen Fall Tagesklinik!

Dann badest Du von nachmittag bis nächsten Morgen wieder alles aus!

Genau deshalb wäre der Hausarzt wahrscheinlich der neutralste von allen und meine Schwiegermutter schwärmt ja so von ihm, wie sehr er sich ins Zeug legen würde.

Also, dann beim mal Hausarzt aufschlagen. Ich weiss eben nur, dass wir als HNO jede Überweisung in die HNOKlinik ausstellen müssen. Praktisch Facharzt in Fachklinik. Aber da kann man sich ja schlau machen. Ich war eben noch in keiner Klinik. Und dann kommt es ja noch darauf an, in welche Klinik man gehen kann, oder welche nun wirklich gut ist. Kann man aber alles rausfinden. Notfalls fragst du hier im Forum mal nach.

Huhu

@Bine

Aber immer doch wen denn sonst. Grins:-) Ne. Spass.

Da gibt es eine Augensalbe für.. Posiformin.

13 Euro aus der Apotheke. Hilft sehr gut gegen Bindehautentzündung und Gerstenkörner.

Nutze ich selber. Nach zwei Tagen ist die Entzündung weg.

Wirkt Wunder und Dein Mann hat einen Grund weniger zu jammern .

Das brennt ja sonst den ganzen Tag im Auge. Da braucht man doch erstmal keinen Augenarzt .

Probiert es erstmal mit der Creme.

Allen ein wunderschönes Wochenende

Heißt es nicht Eigenlob stinkt, @peppo? Grins
Auch Spaß

Danke für deinen Tipp, denke aber nicht das er diese Bindehautentzündung hat, den es ist nix rot und brennt ihn auch nicht.
Das kommt nur von seiner ständigen kontrollierei und dann sich wundern wenn die Augen rebellieren und streiken.

Ist schon mühselig, wenn man in einem Café beim Frühstück sitzt und er schaut nur aus dem Fenster auf den Verkehr draußen, ob er die Nummernschilder gut lesen kann.
Und man kann nicht großartig reagieren, weil man ja in der Öffentlichkeit ist.

Aber sonst war er zum aushalten, zumindest besser als die Tage davor

Zitat von Icefalki:
Ich weiss eben nur, dass wir als HNO jede Überweisung in die HNOKlinik ausstellen müssen. Praktisch Facharzt in Fachklinik.


Hm, mich hat damals auch mein Hausarzt in die Uniklinik für die Rheumaambulanz angemeldet.
Und wenn es nach seinem bisherigen Hausarzt gegangen wäre, hätte er schon längst einen stationären Behandlung beantragt.
Also ich war selbst schon dabei, als er es meinem Mann vorgeschlagen hat.
Deshalb dachte ich mir, das der Hausarzt das auch darf?

Die creme schadet nicht sie killt lediglich Bakterien die durch seine Fummelei in die Augen kommen. Dann entsteht der gelbe Schleim. Lieber mal besorgen. Und die Hände an die Hose fest nähen. Lach

Durch die Fummelei reizt er das Auge. Dann wird Sekret agesondert was dann dazu führt das er nix klar sehen kann, bevor das Zeug im Augenwinkel landet.

Und diese blöde Bestrafungsgedanken wenn er sich was gutes gönnt. Was ein Blödsinn... Wer hilft einem denn wenn man mal am Boden ist ?

Keiner meist. Ergo wozu diese dämlichen Gedanken.

Da ist ja einiges schief gelaufen bei ihm.

Das kann mit ambulanter Therapie sehr lange dauern.. Arme Bine....

Ich drücke Euch Alle Daumen.

Bine, geht doch mal zum Hausarzt. Der weiss das bestimmt, wie das Prozedere abzulaufen hat.

Zitat von Icefalki:
Bine, geht doch mal zum Hausarzt. Der weiss das bestimmt, wie das Prozedere abzulaufen hat.


Habe am Montag eh einen Termin bei meinem Hausarzt, werde den mal drauf ansprechen.

Jetzt müssen wir erstmal noch das Wochenende überstehen.

Haben eben von meiner Kollegin eine spontane Einladung zu Kaffee und Kuchen bekommen. Ich denke, das gibt noch eine gute Ablenkung heute und ich habe ihn schon gebeten sich dann auch zusammenzureißen. Er hat dann gemeint, es wäre nur eine kurze Panik, weil es weg geht, hat aber schon von seiner Modelleisenbahn Sammlung Sachen zusammengesucht, die er ihrem Mann schenken will für den Enkel.


@peppo

Erkläre das mal meinem Mann, ich habe auch schon gesagt, ich binde dir jetzt dann die Hände hinter dem Rücken fest.
Er jammert ja immer mal wieder, wegen trockenen Augen und glaubt dann eben nie mehr Flüssigkeit im Auge zu haben, aber Tropfen nehmen? Bloß nicht, die könnten ja helfen und man hat nix mehr jammern.
Ups, war das jetzt böse? Hihihi

Müssen jetzt los der Kaffee wartet

Stationäre Behandlung beantragt man durch den Hausarzt. Der muss das der Krankenkasse empfehlen. Dort muss der Antrag auf stationäre Therapie abgegeben werden. Zusätzlich sollte man den Bericht des Psychologen mit einer Empfehlung der Kasse schicken.

Auf der Kasse kann man dann fragen welche Kliniken in Frage kommen.

Die muss man aber nicht annehmen Man kann sich auch selber eine Klinik aussuchen, muss aber dann Rücksprache mit der Kasse nehmen ob diese Klinik im finanziellen Rahmen der Kasse liegt .

Hat man dann eine Klinik gefunden, kann man meist vorher schon dort anrufen und sich das Konepz zzuschicken lassen und nach dem Aufnahmetermin fragen.

Danke Peppo, für deine ausführliche Info

Ich hoffe nur der Psychologe macht uns keinen Strich durch die Rechnung, wäre mir lieber gewesen, wir hätten ihn außenvor lassen können.

Was mir auch gerade einfällt, ob die Krankenkasse nicht blöd macht, wenn der kurz nach Übernahme des Patienten schon eine stationäre Therapie beantragt?

Na ja, das wird sich zeigen, notfalls kann man ja meines Wissens Einspruch einlegen.

Der Nachmittag bei der Kollegin War wirklich sehr nett, obwohl mein Mann wieder von seinem Krankheitsgewinn Gebrauch gemacht hat.
Aber die Schwester meiner Kollegin hat die selben Probleme und ist witzigerweiße beim selben Psychologen wie mein Mann, seit 15 Jahren!
Soviel zum Thema bei anderen Patienten würden im 20 Sitzungen reichen, hat er letztesmal gesagt, als ich dabei war. Und sie hat auch nur 1 x im Monat bei ihm Termin.
Wir konnten dann eben noch ein bisschen unter vier Augen reden, als sie mir ihr süßes Häuschen gezeigt hat.
Deshalb kann sie mir sehr gut nachvollziehen wie es mir geht.

Zuhause hat er dann der über achtzigjährigen Nachbarin, die auch die grauer Star OP hinter sich hat und im Moment auch mit diesem gelben Dreck im Auge kämpft, großspurig erklärt, daß das kein Eiter ist sondern ein Öl das abgesondert wird, beide hatten das Phänomen vor der OP nicht. Also muss es wohl damit zusammenhängen. Das hat ihm zumindest der Optiker erklärt und er soll froh sein, daß es so gut läuft.

Und trotzdem ist da dieser Zwang...
Sponsor-Mitgliedschaft

Hatte heute morgen ein längeres Gespräch mit meinem Mann.
Über die stationäre Therapie, er hat eine total falsche Vorstellung wie so was abläuft.
Als erstes hat er Angst vor den Untersuchungen bei der Aufnahme, das da was rauskommt, wie immer das ist ja nix neues.
Als zweites, meint er wenn er dann wieder von vorne anfangen muß seine Geschichte zu erzählen würde ihn das nur erneut wieder belasten.
Ich habe ihm dann Kontra gegeb8, das es ihn aber komischerweise nicht belasten würde Hinz und Kunz seine Geschichte zu erzählen.
Als drittes möchte er nicht an Gruppengesprächen
teilnehmen, weil er die Geschichten der anderen nur zusätzlich belasten würde und er diese auf sich überträgt, da sind ja sicher auch krebskranke dabei.
Er möchte auch nicht an kreativen Therapien mit machen, oder mit anderen im Gras hüpfen.
Und wer er dann nachts Panik bekommt wird man sicher mit Medikamenten ruhig gestellt.

Er möchte eine Therapie, in der sich ausschließlich nur um ihn gekümmert wird, ein 24 Stunden rundum Paket, wo er so viel zugelabbert wird, das er zu gar nichts anderem mehr fähig ist.

Und ihr im Forum seit sicher alles nur versteckte Ärzte, die Patienten in ihre Klinik locken wollen.

Ich hätte ein naives Bild von dem allem.

Ee hat am 04.06. Termin beim Psychologen und wird es dann mit ihm besprechen.
Na dann Mahlzeit.

Ich habe zu ihm gesagt, er hatte jetzt solange die Chance von sich aus was zu ändern und es bei der Arbeit sicher nicht einfacher wird, wenn er jetzt dieses Angebot aufschlägt und dann die nächste Attacke kommt, dann hat keiner mehr Verständnis für ihn.

Außerdem hat sich jetzt die meiste Zeit in den gemeinsamen 18 Jahren fast ausschließlich alles nur um ihn gedreht, ob er nicht der Meinung ist ich wäre jetzt auch mal an der Reihe.

Und das eine Tagesklinik nicht in Frage kommt, weil ich dann nachts wieder die Leidtragende bin und ich das nicht auffangen kann.
Er sieht das aber als die Aufgabe einer Ehefrau.

Er weiß das er was ändern muss, denn er möchte so auch nicht weiter machen, aber doch bitte zu seinen Bedingungen.

So geht es aber nicht, gibt es wirklich keine Möglichkeit der Gehirnwäsche, so einmal volles Programm bei 60°C?

Zitat von Bine+3:
Über die stationäre Therapie, er hat eine total falsche Vorstellung wie so was abläuft.
Als erstes hat er Angst vor den Untersuchungen bei der Aufnahme, das da was rauskommt, wie immer das ist ja nix neues.
Als zweites, meint er wenn er dann wieder von vorne anfangen muß seine Geschichte zu erzählen würde ihn das nur erneut wieder belasten.
Ich habe ihm dann Kontra gegeb8, das es ihn aber komischerweise nicht belasten würde Hinz und Kunz seine Geschichte zu erzählen.
Als drittes möchte er nicht an Gruppengesprächen
teilnehmen, weil er die Geschichten der anderen nur zusätzlich belasten würde und er diese auf sich überträgt, da sind ja sicher auch krebskranke dabei.
Er möchte auch nicht an kreativen Therapien mit machen, oder mit anderen im Gras hüpfen.
Und wer er dann nachts Panik bekommt wird man sicher mit Medikamenten ruhig gestellt.


Sehr falsche Vorstellungen.

Zu den einzelnen Punkten:

Es gibt am Anfang nur einen kurzen Check der wichtigsten Vitalzeichen (Herz-/Kreislauf, Verdauung, Körpergröße/Gewicht, Reflexe, etc hat bei mir 15 min gedauert).

Zum Neuerzählen: ja, das muss er. Wobei ich mir sicher bin, dass er ohnehin bis jetzt nicht allzu viel erzählt hat (abseits seiner eingebildeten Symptome!). Er ist ja nach wie vor total in der Verdrängungsphase (aktive und passive). Wenn die Wunde heilen soll, dann müssen die alten, schlechten Verbände runter, die Wunde gründlich gereinigt und desinifiziert werden ... ja, das tut weh, aber das ist der einzige Weg zur Heilung. Themen werden sein: Kindheit/Jugend, dysfunktionale Bewältigungsversuche, gesunder Erwachsener, Spannungszustände und Emotionen, etc

Zu den Gruppengesprächen: ja, nicht immer angenehm. Aber auch hier geht es ums Hinschauen und dass man dadurch unedlich viel Lernen kann. Nein, da sind garantiert keine Krebskranke dabei, sonder nur psyisch Kranke und um die einebildeten Krankheiten wird es nicht gehen. Die werden am Beginn des Aufenthalts nur mal kurz notiert und dann vermutlich kaum noch thematisiert. Sie sind ja nur Symptome, in der Therapie wird es aber um die Wurzel der psychischen Erkrankung und deren Bewältigung gehen.

Zu den kreativen Therapien: hier geht es NIE um die künstlerische Qualität oder Ausdrucksfähigkeit, hier geht es dabei im Hier und Jetzt zu sein, das Material zu fühlen, spüren, formen, sich im Tun zu erleben, einen Plan umzusetzen

Zum Grashüpfen: das wird wirklich nirgends gemacht.

Zum Ruhigstellen mit Medikamenten: nein, das wird nicht gemacht. Ich war gerade auf Reha und wir hatten drei Personen in der Gruppe, die überhaupt keine Medikamente genommen haben - einfach, weil sie das nicht wollten. Und das wurde akezptiert.

Danke Schokopudding,

mehr oder weniger hab ich es ihm auch genauso erklärt, aber da ich ja noch nie in so einer Klinik war, glaubt man es mir ja nicht.
Er hat ja vor unserer Zeit mal den Versuch gestartet und ist noch am gleichen Tag wieder heimgefahren, weil er Panik bekommen hat. Keine Ahnung was die mit ihren gemacht haben.

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