Unserer Katze ging es am Wochenende schlecht.
Ich möchte gleich vorraus schicken,dass es ihr wieder gut geht aber es hat mich sehr mitgenommen.
Biene (unsere Katze) kam (Samstag) morgens rein und mauzte vor sich hin,das tut sie meistens um zu sagen:Ich bin da.
Aber dann hab ich gemerkt,dass es kein Ende nahm und sie lief hin und her,Trepp auf,Trepp ab und hat immer wieder versucht auf Toilette zu gehen.
Sich verkrochen,wieder raus gekommen und dieses Gemaunze und sich ständig am After geleckt.
Dann hat sie sich übergeben und ich hatte furchtbare Angst,sie könnte Gift gefressen haben.
Aus ihrem After kam dann auch noch etwas Blut.
Ich bin bald verrückt geworden.
Habe schnell gegoogelt und ihr mit einer Spritze Wasser in´s Maul gegeben,falls es eine Vergiftung gewesen wäre.
Dann ein Taxi bestellt in die Tierklinik.
Auf dem Weg dorthin war sie schon ruhiger und in der Klinik haben sie sie untersucht.
Das Blutbild und auch das Röntgenbild waren unauffällig bis auf ein paar kleine Lufteinschlüsse im Darm,sonst konnte die Tierärztin nichts finden.
Sie hat ihr dann noch ein entzündungshemmendes Mittel gespritzt und zu mir gesagt,es könne gut sein,dass morgen schon wieder alles in Ordnung ist.
Sie war dann auch unauffällig aber nachts ging es wieder los mit dem Gequäke und ich dachte,es geht wieder von vorne los.
Bin dann mit ihr in den Garten,da ist sie etwas rumgerannt und hat sich danach schlafen gelegt.
Aber ich hatte dann wieder Angstzustände,die ich lange nicht hatte.
Wieder diese Angstwellen im Bauch,das Gefühl,als würde einem jemand das Herz zusammen drücken,unkontrollierbares Schlottern in den Beinen...
Kam nicht in den Schlaf obwohl ich mein Bedarfsmedikament genommen hatte.
Sowas erinnert mich daran,wie fragil alles ist und wie dankbar ich sein darf,wenn einfach alles ist,wie es ist.
Ich möchte gleich vorraus schicken,dass es ihr wieder gut geht aber es hat mich sehr mitgenommen.
Biene (unsere Katze) kam (Samstag) morgens rein und mauzte vor sich hin,das tut sie meistens um zu sagen:Ich bin da.
Aber dann hab ich gemerkt,dass es kein Ende nahm und sie lief hin und her,Trepp auf,Trepp ab und hat immer wieder versucht auf Toilette zu gehen.
Sich verkrochen,wieder raus gekommen und dieses Gemaunze und sich ständig am After geleckt.
Dann hat sie sich übergeben und ich hatte furchtbare Angst,sie könnte Gift gefressen haben.
Aus ihrem After kam dann auch noch etwas Blut.
Ich bin bald verrückt geworden.
Habe schnell gegoogelt und ihr mit einer Spritze Wasser in´s Maul gegeben,falls es eine Vergiftung gewesen wäre.
Dann ein Taxi bestellt in die Tierklinik.
Auf dem Weg dorthin war sie schon ruhiger und in der Klinik haben sie sie untersucht.
Das Blutbild und auch das Röntgenbild waren unauffällig bis auf ein paar kleine Lufteinschlüsse im Darm,sonst konnte die Tierärztin nichts finden.
Sie hat ihr dann noch ein entzündungshemmendes Mittel gespritzt und zu mir gesagt,es könne gut sein,dass morgen schon wieder alles in Ordnung ist.
Sie war dann auch unauffällig aber nachts ging es wieder los mit dem Gequäke und ich dachte,es geht wieder von vorne los.
Bin dann mit ihr in den Garten,da ist sie etwas rumgerannt und hat sich danach schlafen gelegt.
Aber ich hatte dann wieder Angstzustände,die ich lange nicht hatte.
Wieder diese Angstwellen im Bauch,das Gefühl,als würde einem jemand das Herz zusammen drücken,unkontrollierbares Schlottern in den Beinen...
Kam nicht in den Schlaf obwohl ich mein Bedarfsmedikament genommen hatte.
Sowas erinnert mich daran,wie fragil alles ist und wie dankbar ich sein darf,wenn einfach alles ist,wie es ist.
27.09.2022 21:21 • • 29.09.2022 x 6 #1
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