LadyLittleGreen
Ihr seid am kämpfen, und am kämpfen und am kämpfen.
Und dass viele Jahre schon.
Und dann, irgendwann erinnert euch etwas an euer früheres Leben was ihr vor der Krankheit hattet.
Ihr Falten ein tiefes Loch und euch wird bewusst was ihr alles und wie viel ihr verloren habt und euch macht das unglaublich traurig.
Euch ist bewusst dass ihr euer Leben verloren habt.
Ihr macht Therapien und nimmt jede Hilfe an die ihr kriegen könnt aber auf eine Genesung ist nicht zu hoffen.
Ihr bleibt stur und versucht weiter viele Wege zu gehen.
Aber dann knickt ihr einen ihr seid bitterlich am weinen weil euch das alles klar geworden ist und dann kommen Menschen von außen zu euch und geben euch noch Vorwürfe.
Hör auf in deinem selbstmitleid zu baden dann wird es auch mal Zeit dass du was tust!
Hör doch auf immer an deine Krankheit zu denken
Ich stelle mir das so vor:
Wir haben einen profisportler, und dieser Sportler hat sich das Bein gebrochen.
Seine teamkollegen sagen zu ihm komm spiel mit uns wieder Fußball
Aber der Sportler sagt dass er es nicht kann weil er ein gebrochenes Bein hat und tierische Schmerzen hat.
Seine teamkollegen beschimpfen ihn und sagen ihm dass er aufhören soll immer an sein blödes gebrochenes Bein zu denken denn solange er daran denkt hat er auch die Schmerzen er solle einfach das ignorieren und mit dem Sport wieder anfangen und aufhören zu jammern.
Wir wissen alle was passieren würde wenn dieser Mann dem nachgehen würde und so sehe ich das auch mit unserer Krankheit oder mit allen Krankheiten.
Ihr kennt das doch bestimmt auch oder? Ihr bemüht euch sehr, natürlich macht ihr das für euch und nicht für die anderen aber trotzdem verletzen solche Sätze sehr weil die Leute nicht sehen welchen Kampf man täglich kämpft.
Wie geht ihr mit solchen Leuten um?
23.01.2024 18:37 • • 25.01.2024 x 10 #1