Heute muß ich mal ein paar Sorgen los werden und etwas von der Seele reden.
Im allgemeinen glaube ich komme ich schon ganz gut mit mir zurecht und finde auch Lösungswege so schwer sie sind sie dann anzugehen.
Do. und Fr. stehen mündliche Prüfungen an und ich habe unwahrscheinliche Angst hin zu gehen.
Es ist nicht so, das ich mir vorwürfe machen muss gar nicht gelernt zu haben. Ich habe mich immer wieder bemüht und mich hingestzt. Ich bin leider nie richtig vorwärts gekommen oft an einem Thema zu lange hängen geblieben, wahrscheinlich schon aus Angst vor der Prüfung, manchmal auch aus verständnisgründen.
Habe es dann oft beiseite geschoben,dann wieder neue Anläufe genommen. Das Ergebnis ist das ich nicht den ganzen Stoff bewältigt habe, der anlag.dazu kommt ich bin sehr langsam vom lernen her, muß alles ein paar mal durchlesen.
Ich bin völlig konfuss im Kopf
Es waren viele Themen zu bewältigen.
Was mir aufgefallen ist, wenn ich ein Fach gelernt habe, ich habe nie richtig abgeschaltet mit meinen Hintergedanken, war noch bei dem anderen Fach was sich automatisch mit abspult.
Was mich jetzt belastet und quält ist, ich bin nicht in der Lage vernünftig zu lernen, wahrscheinlich schon durch sozial phobischer Anteile und durch Zwängen bedingt.
Ich ärgere mich und mache mir jetzt vorwürfe darüber, dass ich es nicht richtig auf die Reihe bekommen habe mit dem Lernen.
Und das blöde ist ich habe keinen mit dem ich darüber reden kann ! und fange an zu grübeln!
Am liebsten würde ich gar nicht hin gehen, was auch nicht der richtige Weg ist
Was mir bleibt ist eine 50% Chance, ich bekomme ein Thema, was ich drauf habe und versuche trotz Angst das beste draus zu machen.
Was mache ich wenn es ein Thema ist, was ich nicht kann?
Ich blamiere mich ja total.
LG. Tintenklex
Versuche mich trotzdem für die letzten Stunden, die mir bleiben, noch mit einem großen Teil des Stoffes zu beschäftigen, auch wenn es nicht mehr vielbringt.
24.09.2014 09:02 • • 10.10.2014 #1