Guten Morgen,
Lieber Gerd, ich stimme dir zu das die Beiträge gut geschrieben sind. Mir geht es nur um den Punkt, dass ich nach etwas ganz anderem gefragt habe. Dementsprechend sind diese Antworten für mich nicht hilfreich und in diesem Sinne unangebracht (ich meine damit nicht, dass die Beiträge schlecht sind, nur in der Schule bekommt man auch keine gute Note dafür, dass man Dinge darlegt nach denen nicht gefragt wird). Ich fühlte mich durch den Kommentar verletzt und missverstanden, deshalb habe ich unangemessen darauf reagiert. Passiert jedem einmal. Ich habe extra am Anfang geschrieben - Psychotherapien habe ich hinter mir und Medikamente bekomme ich auch. um zu zeigen, dass ich an der psychischen Komponente arbeite und emfand es als sehr unangenehm, dann solche Unterstellungen zu hören. Wie gesagt, ich habe um Tipps An meinen psychischen Problemen kann ich super selbst arbeiten, dank eines Therapeuten, der mich sehr weit gebracht hat. Folglich sind diese Hilfestellungen für mich keine. Ich sollte auch hinzufügen, dass meine Gereiztheit nicht gegen Monka geht, ich finde es sogar sehr gut, dass jemand dazu Stellung genommen hat. Jedoch war die Antwort von Skeptiker genau das was mir seid 14 Jahren erzählt wird - Ich muss nur an meinen Depressionen arbeiten und alles wird gut - Leider ist das nicht der Fall - selbst die Ärzte sehen das ein, darum wollte ich hier auf keinen Fall auf diese Schiene, bei der es darum geht, ob ich psychisch oder körperlich krank bin - Ich habe täglich starke Schmerzen und kann mich kaum bewegen - Ich kenne noch keinen Menschen, der bei solchen Problemen behauptet hat, dass er damit psychisch glücklich wäre. Trotzdem sind die großen psychischen Faktoren bei mir stark verringert wurden, durch professionelle Hilfe, während meine körperliche Verfassung stark abbaut.
@Celestine - Ich wäre nicht in diesem Forum, wenn ich nicht der Überzeugung wäre an einer generalisierten Angststörung und teils starken Depressionen ( bis vor 2-3 Jahren) zu leiden. Wie gesagt ich finde es bei meiner Bitte um Tipps unerheblich, ob ich eine Schmerzerkrankung mit daraus resultierenden Depressionen oder eine Depression mit daraus resultierenden Schmerzen habe. In beiden Fällen kann ich nur sagen, dass bei chronischen Schmerzerkrankungen, wie ich sie habe, nicht nur die psychische Ebene behandelt werden muss - darum bat ich hier um Tipps, die die körperliche Komponente betreffen. Ich kann es nur nicht mehr hören, das Menschen, die mich nicht kennen, behaupten ich müsste meine psychischen Probleme erkennen und behandeln, denn das mache ich seit 6 Jahren, da es meiner Meinung nach (wie auch zum Glück immer mehr Ärzte denken) bei einer umfassenden Schmerztherapie um viel mehr geht, als um Depressionen oder Angststörungen.
@Monka - vielen Dank für die Tipps. Ich habe auch überlegt es mit veganer Ernährung zu probieren, habe zunächst vor eine glutenfreie Ernährung zu versuchen - es gibt mir jedoch Hoffnung, dass dir die vegane Ernährung hilft. Verzichtest du nur auf Glukose oder auch teilweise auf Fruktose? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass dies bei veganer Ernährung schwer wird .
20.12.2014 12:02 •
#11