Ich, und meine Beste Freundin verbindet so einiges. Wir, kennen uns seit dem wir klein sind und, Sind seit Vielen Jahren beste Freunde. Sie, Ist ein Jahr älter.
Und hat, sich gestern bei mir als gleichgeschlechtliche Frau geoutet.
Okay, So weit so gut dennoch besonderes eines verbindet und sehr, die gemeinsamen kirchengänge und sozialen Tätigkeiten an unserer Gemeinde. (Katholisch-)
Sie, Gestand mir jedoch auch das sie in mich verliebt ist. Und, ich finde die ganze Situation sehr verfahren.
Ich, Liebe sie im freundschaftlichen Sinne. Und, Habe nichts gegen Lgbtq+ oder, Gegen gleichgeschlechtlich. Aber, Dann prallt der druck des Katholischen Umfelds und der Einstellung auf einen fest.
Zwischen uns war es immer anders, Wir küssten uns, Kuschelten aber ich dachte es sei von beiden Seiten nur Freundschaftlich gemeint.
Ich, Weiß nicht wie ich es ihr erklären soll, ohne das sie sauer ist oder das falsch verstehen tut.
Ich, Will sie nicht verlieren. Aber, selbst wenn ich wollen würde. Ich, Könnte es nicht allein, Vom Grund her des Glaubens.
Ich, Bin so verwirrt und weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Klar, das alles war schön auch die Berührungen aber, jetzt will sie mehr und spricht von Liebe.
Das, bringt mich ganz schön durcheinander. Und, Macht mich zu meiner Lungenentzündung des, ganzen Digitalen Unterrichts Kram und der Familie. Noch, Trauriger. Und lässt mich solangsam noch mehr ins innere Exil gehen.
LG.
Alice..
11.01.2021 12:33 • • 13.01.2021 x 1 #1