08.03.2023 00:49 • • 08.03.2023 x 1 #1
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08.03.2023 01:09 • x 4 #2
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08.03.2023 01:32 • x 1 #3
Zitat von romina89a:@Kara-velle Danke für deine schnelle Antwort. Ich versuche mir nicht die Schuld zu geben, weil niemand sagen kann was genau der Ausschlag gebende Punkt war. Aber es kommen immer wieder Momente wo es einen wie jetzt überfällt und man nicht weiß wie man mit sich ins Reine kommt. Liebe Grüße ich hoffe Sie können ...
dreimal jemanden reanimiert und ins Leben zurückgeholt.
Mein älterer Kollege, ein Verwandter und ein Fremder beim Baden am See, der schon unter gegangen ist.
Mußte jeweils Herzmassage die extrem anstrengend ist machen und bei dem Verwandten noch Beatmung. Alle sind wieder geworden. Sogar der Mann aus dem See, der kopfüber schon länger im Wasser lag. Kinder hüpften noch über ihn drüber vom Brett und bemerkten den gar nicht. Ich sah ihn von der Seite, da ich am Ufer lag. Er kam dann mit Rettungshubschrauber..................
Danach stand alles mit großem Dank an die Helfer in der Zeitung.
Der Kollege lebte noch einige Jahre gesund weiter, hatte aber einen Infarkt erlitten. Seitdem hatten wir auch privat guten telefonischen Kontakt. Vom Chef wurde ich sogar gelobt und bekam eine Sonderzahlung, da ich ja zuvor noch freiwillig den wochenlangen Kurs gemacht hatte. Hatte aber schon 2 zuvor in sehr jungen Jahren gemacht, als ich gerade 16 war. Es machte irgendwie Spaß und war interessant. In jungen Jahren bleibt alles etwas besser hängen. Doch die Puppe mußten wir so nicht wiederbeleben, denn da war die Technik noch nicht so ausgereift.
Erst als ich im Berufsleben den Kollegen mit Herzma............ rettete, hatte ich bei dem Kurs zuvor schon diese Puppe reanimieren müssen und es sofort geschafft. Zwar mächtig geschwitzt, da es so lange dauerte und das drücken so schwer ging. Eben wie bei einem Menschen auch.
Sogar meine letzte Katze konne ich retten, als sie mit einem Kreislaufschock nach einer Impfung zusammenbrach. Sie kam nach meiner Hilfe dann sofort in eine Klinik in der Nähe und die nahmen sich ihrer an. Leider war sie nie mehr die selbe wie zuvor, da eben das Gehirn einen leichten Schaden erlitten hatte.
Seither habe ich keine eigene Katze mehr, nur noch Besuchskatzen, die regelmäßig kommen. Mir tat das damals so arg weh.
Das war meine liebste Maus, zwar auch schon ein gutes Alter von fast 18 , aber sie hätte noch weiter leben können, denn es ging ihr ansonsten gut. Den Tag vergesse ich auch nie und werfe mir das immer wieder mal vor. Darf nicht dran denken. Sie war so eine brave, wundervolle Maus.
Aber in deinem Fall hast du getan was möglich war. Du hast daraus gelernt und machst es bestimmt, falls du nochmals in so einen Lage kommen würdest, dann sicher richtig.
Das war dein erstes mal. Du hast sofort versucht zu helfen und das ist doch schon mal gut gewesen.
Wenn jemand etwas verschluckt, ist es gut, ihn von hinten zu greifen, sodaß er mit dem Oberkörper nach vorne neigt. Dann mit einem gekonnten Griff von hinten mit zusammengefalteten Händen, über den Oberkörper, unter dem V Bogen mit Wucht drücken, sodaß er das verschluckte Teil wieder rausbekommt. Am besten mal vorführen lassen, wenn du nochmals einen Erste Hilfe Kurs anstreben würdest.
Auch gibt es die Möglichkeit einer Kugelschreiberhülse als Kanüle, die man am Hals, wo die Mulde ist, einsetzen kann, damit er wieder Luft bekommt. Das ist aber nur in äußersten Ausnahmefällen, denn es ist ja nicht steril und müßte auch gekonnt ...........................
08.03.2023 02:08 • x 1 #4
Ex-Mitglied
Was auch im TV anders dargestellt wird: Reanimierte Personen überleben nur selten.
08.03.2023 02:25 • x 4 #5
Zitat von Natascha40:@romina89a Du musst es richtig gemacht haben, sonst wäre die Person schon früher gestorben. Dass jemand von einem Laien reanimiert wird, nach ein ...
08.03.2023 10:15 • x 2 #6
08.03.2023 10:18 • x 1 #7
Zitat von romina89a:Habe aufgrund dessen erneut einen Erste Hilfe Kurs gemacht
08.03.2023 10:22 • x 4 #8