erstmal kurz zu mir:
-ich habe Agoraphobie,
-eine (für mich sehr schwere) soziale Phobie,
-mittelschwere(?) Depression
-und natürlich auch Suizidgedanken
Ich habe jetzt seit ca. 6 bis 7 Jahren nicht mehr die Wohnung verlassen wegen den Ängsten.
Wovor ich angst habe, weiß ich gar nicht wirklich.
Aber Ämter und Behörden machen mir richtig angst (weil die ja mit einen machen können was sie wollen) ich habe zwar
schon lang nix mehr mit denen zutun aber trotzdem habe ich richtig angst vor denen.
Eigentlich habe ich ja schon lange aufgegeben weil ich habe nix mehr,
kein Personalausweis, keine Krankenversicherung, kein Geld (also wirklich kein Geld, 0€)
den Sinn oder die Lust zum Leben fehlt mir auch, ich bin nur noch da und weiß gar nicht warum ich noch da sein muss.
Aber ich lese hier im Forum oft von Leuten denen es wieder geht wenn sie Hilfe annehmen und naja, ich dachte ich versuche es auch noch mal.
OK, also:
Mein Bürgermeister hatte auf Facebook (über PN) mir zugesagt das er mir hilft (Wohnung, das ganze Behörden-zeug und so) ich glaube ihn auch, er ist ein cooler Bürgermeister aber mir hatte noch NIE jemand geholfen und mit meiner soziale Phobie wird es nicht einfach die Hilfe die ich mir schon irgendwie wünsche, anzunehmen.
Immer wenn ich dachte ich tu das richtige war es am ende das falsche...
Was würdet ihr tun?
21.08.2017 18:46 • • 23.08.2017 #1