In Ansätzen mag das zwar auch irgendwo stimmen, da eines zum Anderen führt und es immer zwei für sowas braucht - egal ob bei gleihcaltrigen, Bekannten, Nachbarn, Freundenm Kollegen ... Meist fängt das schon im Elternhaus an wo der Leidensdruck weitergegeben wird und dort schon eine toxische Welt entsteht.
Kurzum, an sich ist da nicht viel zu verstehen und das was übrig bleibt ist relativ leicht zu verstehen: wie schon erwähnt wird Leid nurnoch an andere weiter gegeben, es wird nur Materielles ud Leistug in den Vordergrund gestellt und (als Status) geltend gemacht, nur egschaut was der andere tut und sich verhält, welchen Nutzen er hat ...
Egoismus schöln und gu aber das eigentlich einzige egoistische Ich was im vordergrund stehen sollte ist bei Fragen wie Wie kann ICH dem Anderen helfen? Was habe ICH heute (im Kleinen) geleistet? usw. Ergo sollten die Leute erstmal bei sich selber anfangen und sich eingestehen, dass sie aneilig selber an dieser seelischen, mentalen und menschlichen Verwahrlosung ihren Beitrag haben. Dazu muss ich mich leider auch selber zählen.
15.08.2024 22:42 • x 2 #2