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Zitat von Isi:
Zitat:
Ich weiß nicht, was ich ihm sagen soll... habe Angst, dass er mich nicht versteht oder sich nur fragt, warum ich wegen so was zu ihm komme!
Sorry aber dann hat er seinen Beruf als Arzt verfehlt wenn er sagen würde er versteht dich nicht... du bist nicht die einzige Patientin mit Ängsten die er hat und zu ihm kommt glaub mir.. Lass dich doch überweisen wenn zu einem Facharzt ,,Neurologe ect,,:(
Zitat:
soll ich ihm meine ganzen Probleme erzählen? Oder nur die verzwickte Situation, dass ich derzeit keine ambulante Therapie machen darf? Irgendwie fürchte ich, dass er mich nicht ernstnimnt oder denkt, ich übertreibe
.Denke er muss und wird dich ernst nehmen das ist seine Pflicht,,, als Arzt.Schildere ihm deine Situation. [quote
Zitat:
]Inzwischen habe ich hier im Forum auch fast das Gefühl, Ihr glaubt, ich übertreibe.
[/quote Wenn ich das Gefühl gehabt hätte du übertreibst , dann würde ich nicht mehr mir dir Posten also wie kommst du nur auf so einen Gedanken? Ich nehme dich wahrlich sehr ernst ,! ]
Zitat:
Nur tief durchatmen hilft leider nicht bei mir, nicht mal ansatzweise...habe es ja erst gestern wieder probiert. Diese negativen Gefühel und Gedanken sind einfach zu stark!
Das das das alles nicht von heute auf morgen weggeht und nicht nur mit tief durchatmen ist mir schon klar dazu gehört eine ganze portion Arbeit und Mühe die von einem selbst kommen muss .
Zitat:
Er ist doch nur ein Allgemeinmediziner... ich weiß nicht, ob ich ihm zutraue, dass er mir helfen kann, zumal es ja nicht um körperliche Krankheiten geht...[/
quote] Dann lass dich überweisen.. ist mein an dich Rat


LG alles Gute Suma

Es tut mir leid... ich kann mich selbst nicht begreifen, da befürchte ich, dass ich auch allen anderen gegenüber nur falsch rüberkommen kann - meinen herzlichen Dank!
Ich werde zu meinem Hausarzt gehen! Die Therapeutin, bei der ich zuletzt in Therapie war, habe ich ja dazu schon gehört... und die hat mir ja nicht wirklich helfen können, weil sie scheinbar mein Problem nicht verstanden hat!
Bin ja immer wieder mal pessimistisch oder depressiv eingestellt, aber seit meiner tiefenpsychologischen Therapie kann ich damit - eigentlich - besser umgehen und konnte mich da selbst da wieder rausholen. Dieses Mal ist es irgendwie anders...

A


Totale Erschöpfung - was tun?!

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Zitat von Isi:
Es tut mir leid... ich kann mich selbst nicht begreifen, da befürchte ich, dass ich auch allen anderen gegenüber nur falsch rüberkommen kann - meinen herzlichen Dank!
Ich werde zu meinem Hausarzt gehen! Die Therapeutin, bei der ich zuletzt in Therapie war, habe ich ja dazu schon gehört... und die hat mir ja nicht wirklich helfen können, weil sie scheinbar mein Problem nicht verstanden hat!
Bin ja immer wieder mal pessimistisch oder depressiv eingestellt, aber seit meiner tiefenpsychologischen Therapie kann ich damit - eigentlich - besser umgehen und konnte mich da selbst da wieder rausholen. Dieses Mal ist es irgendwie anders...


Liebe isi


Ich kann dich schon verstehen du bist verzweifelt,,, du brauchst dich nicht zu entschuldigen und bedanken ich versuche nur zu helfen ,,, ...

Ja Diese Phase zwischen pessimismus und depressivität habe ich auch i ,,, vieleicht täte dir eine SB gruppe gut . Kannst du denn keine neue Therapie starten?

Das selbst herausholenist gar nicht einfach.. man muss ja den Ansatz finden ,,, Ursache Auslöser... Auswirkung... daskann meiners erachtens nur ein Therapeut wende dich doch mal hier im Forum ans Expertenteam mit deinem Problem...mal als Tipp,

Nimmst du Medis damit du mal etwas zur Ruhe kommst und dich etwas erden können... Pflanzliche tuen dieses auch gans gut.


LG Suma und Kopf hoch... viel Erfolg.. Drücke dich mal gedanklich...

Guten Morgen,

ich war gestern bei meinem Hausarzt und hatte das Gefühl, er hätte gleich geblickt, worum es geht!
Auch er sagte, dass die Stangyl-Tropfen veraltet wären u.a. wegen ihrer Nebenwirkungen... das Zeug wurde inzwischen vom Markt genommen! Was hat mir meine alte Thera da für nen Mist angedreht? Mein Hausarzt verordnete mir jetzt Tabletten, die ich (ab heute) 1 x täglich nehmen soll, bis ich nen festen Therapeuten habe, der dann weiter entscheiden müsste, ob und was ich dann weiter einnehmen soll. Die Tabletten heißen „Citalopram“ und sind zur Behandlung von „depressiven Erkrankungen und der Panikstörung“. Kennt die wer? Werde mich vorher noch bisschen durchsuchen durchs Netz, bevor ich die erste einwerfe.
Nun fehlt mir nur noch ein Therapeut! kenn mich nicht aus, sollte man bei der VT lieber noch mehrere andere Therapeuten besuchen, bevor man sich festlegt? Ist da ein älterer besser?

Liebe Grüße, Is

Ach, habe gerade den anderen Thread zu Citalopram und deren (Neben-)Wirkungen entdeckt! Was das angeht, hat sich meine Frage erledigt

Zitat von Isi:
Guten Morgen,

Zitat:
ich war gestern bei meinem Hausarzt und Arzt für dich und er hätte seinen Beruf verfehlt... aber er scheint Pflichtbewust und erfahren zu sein sei froh. hatte das Gefühl, er hätte gleich geblickt, worum es geht!
Siehst du ich schrieb dir ja das er Verständnins aufbringen wird sonst wäre er nicht der richtige
Zitat:
kenn mich nicht aus, sollte man bei der VT lieber noch mehrere andere Therapeuten besuchen, bevor man sich festlegt? Ist da ein älterer besser?
Älter sind nicht immer unbedingt besser niemand ist fehlerfrei und perfekt... Also ich feue mich das sich alles zum guten wendet die Ersten Schritte hast du ja bereitz getätigt dazu.. Weiterhin viel Kraft Mut und Erfolg Kopf hoch es wird wieder.

Herzlichst und in Gedanken knuddel ich dich liebe isi.
GLg Suma
/quote]

Hallo, guten Morgen,

wollte kurz mal berichten. Seit Freitag nehm ich die Citalopram ein und bei mir stellten sich sofort die Nebenwirkungen ein, die viele andere hier auch beschreiben: Müdigkeit, Innerliche Unruhe, Kieferspannung, Appetitlosigkeit, Schwindel und Übelkeit... abgesehen hiervon gehts mir psychisch gesehen etwas besser. Ich schreie und heule nicht mehr rum! Kann doch aber nicht schon an den Medis liegen, oder? Vielleicht ist das der Placebo-Effekt? Ich spreche heute oder morgen mit dem jungen Therapeuten und dann bereden wir, wie es weiter geht vonwegen Verhaltenstherapie.

Eine andere Überlegung von mir ist die, dass ich seit längerem vorhabe, nächstes Wochenende eine Freundin zu besuchen, die ca. 100 km von mir zu Hause entfernt wohnt. Ich kenne die Strecke und würde sie - wie sonst auch - mit dem Auto fahren. Der Punkt ist, dass ich vermehrt beim Autofahren Panikattacken erleide. Ich weiß, man soll sich den Situationen stellen, aber gilt das auch, wenn man erst ne Woche Citalopram nimmt? Da dieses Medikament angeblich zu Beginn die Symptome verstärken soll...

Zitat von Isi:
Hallo, guten Morgen,

wollte kurz mal berichten.
Zitat:
Seit Freitag nehm ich die Citalopram ein und bei mir stellten sich sofort die Nebenwirkungen ein, die viele andere hier auch beschreiben: Müdigkeit, Innerliche Unruhe, Kieferspannung, Appetitlosigkeit, Schwindel und Übelkeit... abgesehen hiervon gehts mir psychisch gesehen etwas besser. Ich schreie und heule nicht mehr rum! Kann doch aber nicht schon an den Medis liegen, oder? Vielleicht ist das der Placebo-Effekt? Ich spreche heute oder morgen mit dem jungen Therapeuten und dann bereden wir, wie es weiter geht vonwegen Verhaltenstherapie.
Ich nehme keine Medis weiss aber von vielen hier aus dem Forum die dieses Medi nehmen ,, das diese Nebenwirkungen nach ein paar Wochen oder Tagen
ist bei jedem verschieden abklingen..Aber e swird dann immer besser, halte durch,, du schaffst es .Du kannst auch hier unter Suchfunktion mal citalopram eingeben da kommen einige Beiträge und Erfahrungspostings dann. Gut das du dir einen Therapeuten gesucht und gefunden
Zitat:
hastmEine andere Überlegung von mir ist die, dass ich seit längerem vorhabe, nächstes Wochenende eine Freundin zu besuchen, die ca. 100 km von mir zu Hause entfernt wohnt. Ich kenne die Strecke und würde sie - wie sonst auch - mit dem Auto fahren. Der Punkt ist, dass ich vermehrt beim Autofahren Panikattacken erleide. Ich weiß, man soll sich den Situationen stellen, aber gilt das auch, wenn man erst ne Woche Citalopram nimmt? Da dieses Medikament angeblich zu Beginn die Symptome verstärken soll...
Versuchen kannst du es würde mal vorher eine Probetour machen, ich würde mir erst eine kürzer Strecke , erstmal in Angriff nehmen, ansonsten verschiebe den Besuch bei deiner Freundin .. sicherlich schaffst du es dann besser mit Beginn der Wirkung des Medi,,


Dir alles Gute und viel Erfolg und Mut und Geduld


LG Suma

Hallo zusammen,
ich bin 24 Jahre alt und leide bereits seit einigen Monaten unter ständiger erschöpfung. Ich kann den Vorlesungen kaum folgen und für Freizeitaktivitäten bin ich sowieso zu müde. Eine Ursache dafür kann ich nicht ausmachen und mein Hausarzt kann sich das auch nicht erklären. Nun denke ich das ich mich mal in eine Therapie begeben werde. Weil ich aber in der Prüfungsphase bin und die Abgeschlagenheit unbedingt kurzfristig los werden muss wollte ich unterstützend ein Medikament nehmen und bin auf dieses Mittel gestossen in der Hoffnung es könnte helfen. Meine Frage dazu ist dementsprechend auch ob ich es austesten soll oder ob es nichts bringen wird? Ich würde mich über Hilfe sehr freuen.
mfG




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