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In diesem Thread werde ich nichts mehr schreiben, ist mir zu agressiv. Menschen die hier ehrlich schreiben was ihnen wichtig ist werden als Fanatiker abgetan oder als Moralapostel.
Oder wenn ich z.B. ein Buch empfehle was mir wirklich sehr gefallen hat und dessen Autor schon viele Jahre sehr gute Bücher schreibt und eine Erwiderung bekomme man kaufe sich statt dessen lieber steaks...
In meiner Jugend musste ich reichlich und genug ertragen das immer alles was mir viel bedeutet oder was ich gerne tu runter gemacht wird oder als falsch angesehen wird.
Im Leben von jedem Menschen gibt es Themen die einem vom Herzen wichtig sind und es gibt auch immer Menschen die meinen da hinein trampeln zu müssen oder einen in eine bestimmte Schublade zu stecken.
Das ist mir schon so als gläubige Christin gegangen und natürlich auch dazu das ich kein Fleisch esse. Dabei habe ich noch nie was anderes getan als vielleicht mal davon zu erzählen.
Ich habe aber Menschen kennen gelernt die mich so gerne mögen wie ich bin und ich schätze z.B. sehr mich mit Menschen die eine andere Ansicht als ich haben auszutauschen, wenn das Gespräch so verläuft das nicht jemand mir was über zu stülpen versucht oder alles schlecht redet was mir viel bedeutet.

Ich bin auch lieber nicht ganz normal und möchte nicht denken wie alle denken und versuche authentisch zu leben.

Es grüßt kerze


A


Tiere / Fleisch essen

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Zitat von krok:
@und nun für meine Feinde nochmal zum Mitschreiben:


Aber sonst geht's Dir gut?

@islandfan

Du fühlst Dich ja doch angesprochen. Aber Du musstetst Dich wirklich nicht angesprochen fühlen, Du bist doch in der Lage normal zu diskutieren.

So, jetzt bin ich hier aber wirklich raus. Bevor man mir noch einen Handschuh ins Gesicht schlägt und mich zum Duell auf Leben und Tod herausfordert... man kann ja hier bei manchen nie wissen.

Viel Spaß noch,

BrainTrain

Grrr, die interessantesten Diskussionen finden hier immer am späten Abend und nachts statt, wo ich doch im Bett bin. Ich muss spätestens um 5.30 Uhr aufstehen.

Zitat von kerze:
Oder wenn ich z.B. ein Buch empfehle was mir wirklich sehr gefallen hat und dessen Autor schon viele Jahre sehr gute Bücher schreibt und eine Erwiderung bekomme man kaufe sich statt dessen lieber steaks...


Ich esse gar keine Steaks. Ich esse auch nur wenig Fleisch. Aber nicht aus den von manchen angeführten Gründen. Mir geht es hier ganz einfach ums Prinzip. Genauso bei der Abtreibung und sonstigen kontroversen Themen. Das sind Dinge, die jedem selbst überlassen werden müssen und keiner sollte einem da reinreden und dem anderen schon gar kein schlechtes Gewissen einreden oder versuchen, ihn auf die eigene Seite zu ziehen. Das nenne ich Toleranz.

Das ist ja der Witz an der Sache, ich esse nämlich auch wenig Fleisch, Schwein fast nie. Trotzdem wäre ich nie für ein Verbot von Fleisch. Ebenso bin ich als Nichtraucher nicht für Tbk, von mir aus könnte auch wieder in allen Kneipen geraucht werden. Und so weiter. Ja, es ist eine Frage der Toleranz und wer die nicht hat, ist für mich ein verbitterter Fanatiker.

Und ob eine Frau ein Kind in sich wachsen lassen will, sollte jede Frau ganz allein entscheiden können.

Hier im Forum muss man einfach auch sehen, es gibt sie. Die ewig Gestrigen... Und das wird auch so bleiben.

Nyan

Um auch noch mal auf deinen Ausgangsbeitrag einzugehen und die Links. Das deckt sich alles nicht mehr mit den aktuellsten Erkenntnissen und vielleicht bist du auch nicht auf dem neuesten Stand. Gestern lief dazu eine hoch interessante Sendung, da sprachen auch Wissenschaftler, die sich damit schon lange beschäftigen.

Lies mal nur den Text zur Sendung:

http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157 ... 13468.html

Und so sagte es mir auch mein Internist neulich, der speziell auf dem Gebiet tätig ist. Allein durch den Verzehr von Fleisch und tierischen Fetten wird KEINER krank, stirbt früher oder was auch immer. Mein Doc sagte, heute ist bekannt (allerdings ist es noch nicht überall angekommen), selbst der Cholesterin Wert ist max. zu 10% über die Nahrung beeinflussbar, also quasi kaum. Es ist fast immer eine genetische Sache, Veranlagung und eine Verkettung von mehreren negativen Punkten.

Wie so oft, die Menge ist entscheidend. Meine Großeltern haben immer selbst geschlachtet, meinen Uroma lebte dort auch mit im Haus. Die haben immer Fleisch gegessen und auch sehr fett. Auf der anderen Seite hatten sie immer viel Bewegung, keiner war übergewichtig, keiner rauchte, kaum Alk., viel Obst und Gemüse, aber eben auch immer viel Fleisch, ein Leben lang. Und die wurden alle alt, meine Großeltern über 85, meine Uroma 96. Krank war keiner.

Hat mal jemand diese 10 Jahre alte USA Doku gesehen, wo jemand absichtlich über längere Zeit NUR fettes Fastfood gegessen hat und dann hat man ihn am Ende, ich glaube nach Monaten, untersucht. Der hatte extrem schlechte Blutwerte. War gestern in der NDR Sendung auch Thema und der eine Wissenschaftler sagte, solche Langzeittests hat man nun schon etliche gemacht die letzten Jahre, in allen wesentlichen Ländern und man kam auf völlig andere Ergebnisse und zweifelt die USA Doku (lief überall) heute sogar an.

Zitat von kerze:
In diesem Thread werde ich nichts mehr schreiben, ist mir zu agressiv.

Ich löse das Problem indem ich nicht alle Beiträge lese. Es ist für mich wichtig zu wissen, dass es Menschen gibt, die ähnlich denken, fühlen, und ich halte die ethische Seite des Nicht-Tötens für wichtiger als die Pflege der eigenen Gesundheit.

Ich habe mir auch vorgenommen alle möglichen Videos zum Thema anzuschauen. Das ist zwar hart, aber bis jetzt ist jedesmal, als ich die Augen vor irgendetwas nicht schließen wollte, etwas positives dabei heraus gekommen. Eine neue Entscheidung, neues Denken, wobei das Alte und Belastende dabei unwichtig wird und sich nach und nach auflösen kann. Ich nenne das Schock-Therapie. Eine ähnliche Erleichterung haben sicher alle erfahren, die sich ebenso entschieden haben Tiere nicht als Lebendfutter anzusehen, und da bedanke ich mich ganz herzlich für euer Feedback.

Die Videos sind von Leuten gedreht worden, die in Schlachthäusern und Mastbetrieben live dabei gewesen sind, sie haben sich dazu entschieden nicht weg zu sehen und konnten danach einige Zeit lang sicher ebenso wenig schlafen wie die, die sich die Berichte angesehen oder sich auf eine andere Art über die katastrophalen Verhältnisse informiert haben. Aber gerade deshalb kann man die Sache auch so sehen - man ist damit nicht allein, es gibt nich nur eine Seite des Lebens, und es gibt mehr Gemeinsamkeiten unter Menschen als man denken kann. Und es muss auch nichts so bleiben wie es ist. Schließlich sind alle anderen Kriege auch mal zu Ende gegangen. Dieser Krieg des Menschen gegen Tiere, gegen die Natur und damit gegen seine eigene Lebensräume, wird auch irgendwann zu Ende sein, so oder so.

Ein Tier zu töten ist bequemer als Gemüse oder Getreide anzubauen und ein Tier ist gleich umgebracht, während man und auf eine Ernte lange Zeit warten muss. Das Tier frisst von allein, der Acker aber muss gepflegt werden. Der Mensch suchte sich immer die bequemen Wege, und dann ergriff eine Minderheit die Chance an schnelles Geld ran zu kommen und ökologische Räume durch Viehzucht zu verunsalten und letztendlich, wenn keine Kehrwende stattfinden wird, zu vernichten. Die Absätze für Alk. und Tbk hängen denen fürs Fleisch sicher nicht nach. Doch ursprünglich, auch in der christlichen Religion vor langer, langer Zeit, hieß es: Lebe gewaltlos. Genauso wie Ahimsa der östlichen Religionen = der Weg des Nicht-Verletzens.

Liebe Grüße
Nyan

Nyan

Du musst nicht alle Beiträge lesen, zwingt dich keiner. Nur sollte dein Wissensstand in Sachen Ernährung dann aber doch vielleicht aktuell sein, denn scheinbar ist er das nicht.

Dir geht es auch überhaupt nicht darum, was gesund ist, sondern um die Tiere. Dein Mitleid mit Schlachttieren stellst du über alles. Darum dreht sich alles.

Es sind halt Diskussionen, wie ich sie immer wieder mal erlebe und es ist immer das gleiche Schema. Neulich hab ich beim Zahnarzt gesagt: Ich will nachher noch zum Pferdefleischer, Fleisch für den Hund holen und ich werde mir auch paar Bockwürste mitnehmen. Da sprang mir die Zahnarzthelferin fast an den Hals. Sie ist Reiterin. Mehr muss ich dazu nicht sagen. Ich finde es albern und für mich gibt es da auch keinen Diskussionsbedarf. Punkt.

Zitat von Nyan:

Ein Tier zu töten ist bequemer als Gemüse oder Getreide anzubauen und ein Tier ist gleich umgebracht, während man und auf eine Ernte lange Zeit warten muss. Das Tier frisst von allein, der Acker aber muss gepflegt werden.
Das zeigt sehr gut, wie wenig Ahnung du hast, nämlich null! Es ist genau umgekehrt. Ein Bio Bauer, der, mal angenommen, 300 Schweine hat. Fahr doch mal hin zu einem und erzähl ihm, er macht das, weil es einfach ist, keine Arbeit macht. Aber nimm einen Arzt mit! Weil der Bauer wird einen Lachkrampf bekommen.

Zucht, Aufzucht, Pflege, Tierärzte, Futter und und und..., was glaubst du, was da alles dranhängt? Ein 50 Hektar Feld mit Kartoffeln macht weniger Arbeit. Das kannste glauben.

Sei nicht sauer, aber den Mist den du hier schreibst, den kann man kaum noch ernst nehmen. Aussagen wie obiges Zitat, man kann sich nur vor den Kopf fassen und fragen, wo du lebst.

PEACE FOOD

Dr. Rüdiger Dahlke


Kurzversion:





Ein Gespräch auf Mystica:


Und wenn du noch 100 Videos verlinkst, ändert nichts an den Tatsachen und dem, was ich geschrieben hab. Die Videos sind bedeutungslos.

Es ist sinnlos, denn es wird nur das gesehen und gelesen was die eigene Meinung wiederspiegelt. Das ist wie die Debatte mit einem streng gläubigen Christen über Gott oder die Bibel. Die hören auch immer nur das was gerade recht ist und in den eigenen Glauben passt. Und irgend ein Arzt warnt immer vor irgendwelchen Dingen. Es gibt auch Ärzte die sagen man soll nichts trinken, es reicht zu essen... von daher.

Ja und Menschen wie Nyan sind halt genau die Beute, auf die Esoterik Spinner wie dieser Dr. Dahlke aus sind. 99% von dem was der von sich gibt ist Schrott. Aber manche stehen halt auf dieses sektenähnliche Gelaber.

Herr Dahlke ist ein sehr gebildeter, interessierter und avantgardistischer Mensch!

genau aus diesen Gründen will ich nicht mehr in diesem Forum sein....

Menschen werden beleidigt, in Schulbladen gesteckt oder mit agressiven Mails zu geschrieben...
Man muss ja nicht Bücher von einem Autor lesen wenn man nicht möchte, etwas ganz anderes stellt da dessen Leser zu beleidigen. Oder gläubige Menschen gleich dazu...

So gehen Menschen nicht miteinander um, jedenfalls keine Menschen die ich kenne im privaten Leben und auch in einer sehr guten Klinik wo ich öfter war wird nicht so miteinander umgegangen.

Das ist wirklich traurig...

Zitat von felice87:
Herr Dahlke ist ein sehr gebildeter, interessierter und avantgardistischer Mensch!
Jeder kann selbst recherchieren und sich eine Meinung bilden. Herr Dahlke predigt, wer auf Fleisch verzichtet wird gesund und das ist eine unseriöse, falsche Behauptung, weil sie bei kranken Menschen Erwartungen weckt, die in sehr vielen Fällen nicht eintreffen werden. Der Mann ist einfach höchst unseriös.

@kerze?

Und wie gehen Menschen dann miteinander um? Sich belügen, wie Herr Dahlke das macht?

Diese Naivität finde ich immer unverständlich. Was denkt ihr denn? Das der Herr Dahlke der totale Gutmensch ist, der nur das Beste will? Leute?! In erster Linie will er Geld verdienen und reich wurde er mit seinen Predigten schon. Das ist doch kein Gutmensch...

Warum muss man denn so extrem versuchen, Menschen mit solchen Predigten zu überzeugen, wie Dr. Dahlke das macht? Warum klingeln seit Jahren 2-3 x die Woche irgendwelche Kirchenvertreter an meiner Tür, oft die Zeugen Jehovas? Weil es alle gut meinen? Nein, weil sie irgendwann Geld wollen. Es geht auch dort nur um Geld. Auch bei Dr. Dahlie.

Und so ist es auch im ganzen Bio Bereich. Da geht es auch nur noch um höchste Gewinne, wie überall. Erwartungen von Menschen werden ausgenutzt, Hoffnungen gemacht.

Tausende Jahre essen Menschen Fleisch und es sicherte das Überleben. Und plötzlich kommen irgendwelche Gurus und predigen, Fleisch macht IMMER krank. Was für ein Mist! Es gibt genug gute, bekannte und unabhängige Wissenschaftler, die genau das Gegenteil sagen und sogar davor warnen, ohne Plan und ohne gute Basis zum Veganer oder Vegetarier zu werden, z.T. wird sogar davon abgeraten.

Kerze ich habe da mal eine Frage .....und nein sie ist nicht böse gemeint....aber wie bestehst du denn im realen leben ? Was machst du denn da wenn du dich mit Meinungen anderer konfrontieren musst die nicht deiner Meinung sind ?
Drehst du dich da auch um und suchst das weite ?

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Hallo Peppermint, im realen Leben spreche ich gerne mit Menschen auch wenn sie eine andere Ansicht haben. Ich schätze solche Gespräch sehr, wenn dabei keiner versucht dem anderen etwas überzustülpen oder wenn jemand von etwas von Herzen angetan ist einer einfach da hinein trampelt.
Außer mit meiner Familie gelingt mir das mit anderen Menschen meist gut. Mit meiner Familie manchmal.

Ich habe auch Erfahrungen in Gruppentherapie gemacht, wo es mir manchmal mit einzelnen Menschen sehr schwer war und heute verstehen wir uns noch nach Jahren freundschaftlich. Es gibt manchmal im Leben Dinge die ich als Wahrheit für mich erkenne im Herzen. Deshalb muss es anderen Menschen ja nicht genauso gehen, mein Bewusstsein hat sich auch bei vielen Themen erst nach vielen Jahren gebildet.
Ich reagiere sehr betroffen oder traurig wenn ich das Gefühl habe das jemand mich oder jemand anderes in eine Schublade steckt, ohne den Menschen wirklich zu kennen, ihm vielleicht eigene schlechte Erfahrungen überstülpt.
Auch im spirituellen Bereich haben sicher alle Menschen verschiedene Erfahrungen gesammelt, mir z.B. war der christliche Glaube 20 Jahre ganz fern, ich sehe es als Geschenk an ihn wieder gefunden zu haben. Ich hatte auch schon sehr gute Gespräche mit Menschen die einen anderen Glauben hatten oder nichts glaubten und bin heute mit ihnen befreundet. Ich liebe Bücher sehr und lese viel, und ich versuche in kleinen Dingen im Alltag etwas zu tun das es ein bisschen wärmer ist in unserer Welt.

Ich lege Wert auf Achtsamkeit im Umgang miteinander und Wert darauf möglichst authentisch zu leben.

Es grüßt Dich herzlich kerze

Hallo Malte,

ich denke nicht das Fleisch grundsätzlich krank macht, aber ich kann mir schon vorstellen das wenn 99% des Fleisches in unserem Land aus der Massentierhaltung stammt und ich weiß aus Büchern und Internet wie es da zugeht und habe auch Berichte aus Schlachthöfen gelesen.. das wenn man dieses Fleisch ißt, man auch die Qual und Not der Tiere mit ißt und das ist zumindestens ethisch bedenklich finde ich.
Ich finde ein Tier sollte in seinem Leben wenigstens mal die Sonne sehen und sich bewegen können und hat verdient wie ein Mitgeschöpf behandelt zu werden.
Dafür hatte ich vor einigen Jahren noch keinerlei Bewusstsein, hat sich gewandelt durch Bücher und weil ich viel nach gedacht habe.

Ich bin gläubige Christin und mir ist Weite im denken und glauben wichtig. Da ich nicht die ganze Welt ändern kann ist mir wichtig in kleinen Dingen im Alltag zu versuchen etwas zu bewirken. Als ich began mein ganzes Leben zu ändern und auch in sehr schwierigen Lebenslagen haben mir christliche Brüder und Schwestern sehr geholfen. Auch wenn ich z.B. mal kein Geld hatte um etwas zu essen zu kaufen. Ich kenne Menschen die leben was sie glauben, natürlich kenne ich auch Menschen wo ich nicht erleben kann was sie in Worten vom Glauben erzählen.
Das verusacht dann durchaus Zweifel in mir, aber nicht an Gott oder Jesus.

Wenn Dir die Bücher von Dr. Dahlke nicht gefallen brauchst du sie ja nicht zu lesen, ich lese sie ganz gerne.
Ansonsten kann ich Dein Urteil über diesen Autor nicht teilen.

Es grüßt Dich kerze

Zitat von kerze:
Menschen werden beleidigt, in Schulbladen gesteckt oder mit agressiven Mails zu geschrieben...


Das sind ganz normale Diskussionen, die täglich im Leben stattfinden. Klar, wenn man sich immer nur die Leute auspickt, mit denen man diskutiert, von denen man weiß, dass sie die gleiche Haltung haben, ist natürlich alles Friede, Freude, Eierkuchen. Aber das ist ja total langweilig. Kein Wunder, dass manch einer von hier dem Leben nicht gewachsen ist. Wenn man sich ständig den Konfliktsituationen entzieht, lernt man nicht, selsbtbwewusst zu werden und sich zu behaupten.

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