puh momentan würd ich mich am liebsten wieder ins bett legen, die decke übern kopf ziehen und nur schlafen. ich fühl mich, als wenn mein akku leer ist, bin nur müde, egal was ich mache, was ich esse, trinke, mich bewege, nicht bewege, wie viel ich schlafe etc. ich glaube, momentan ist das alles wieder arg viel bei mir. wobei, eigentlich auch nicht... ich weiß auch nicht.
therapeutenwechsel: meine bisherige psychologin wechselt die stadt. gut, ist ärgerlich, aber wg ihr weine ich nun nicht. nicht weil wir nicht klar kamen, aber weil wir (obwohl ich seit einem jahr patient bin) erst 10, 12 sitzungen hatten. lag daran, dass ich erst warten musste (letztes jahr) bis die stunden genehmigt wurden, dann als es los gehen sollte hatte ich nen zusammenbruch und bin 3 monate inne klinik. danach 3 monate fortbildung/reha mit dortigem psychologen. danach dann einige sitzungen, dann war sie 1 1/2 monate im urlaub, und dann wieder nen paar sitzungen. nervig ist halt nur, dass die therapeuten hier so lange wartezeiten haben bzw. schlicht nie erreichbar sind... also wen neues finden wird dauern. kotze.
jobsuche. ich bin seit anfang 2012 arbeitslos. habe nen abgeschlossenes studium, durchschnittliche noten, keine super erfahrungen im berufsleben - ausschlusskriterium bei den personalern. ich bewerbe mich momentan wie bekloppt, durch die krankheit aber nur im umkreis von 50 km (also u.a. oldenburg, bremen). aber es hagelt nur absagen. ich muss für meine derzeitige fortbildung ab dem november nen praktikum machen, aber selbst da finde ich nichts. es ist zum heulen... kotze
geld: momentan alg 2, reicht zum überleben, aber nicht zum leben. dazu nen Ar. voll schulden, privatinsolvenz droht täglich (je nachdem wie sich die gläubiger entschieden). das versuche ich zwar soweit wie es geht nicht zu beachten (in der klinik wurde gelehrt, was man unmittelbar nicht beeinflussen kann sollte man erst einmal auch nicht an sich ranlassen. da ich kein lotto spiele werde ich nicht durch fingerschnippen reich, ergo bleiben die schulden. indirekt versuche ich ja durch bewerben was zu erreichen - erfolglos). kotze
unfit: was nen wort, unfit, aber es passt. ich schlurfe nur noch durch die gegend, bin gerad krank geschrieben, morgen aber wieder zur fortbildung. ich wach morgens um 7, 8 uhr auf und fühl mich als wenn ich gar nich geschlafen habe, trotz 7, 8 h schlaf. es ist widerlich momentan, gefühlstechnisch nullpunkt. sicher, gibt ab und zu mal gute tage, aber meist so bäh. manchmal habe ich das gefühl, ich stehe unter derben druck (also körperlich) und gleich kommt ne pa. aber dann komtm nix. nun habe ich angst, dass es irgendwann bald wieder rausbricht, bzw ich zusammenbreche. ich will arbeiten, ich will geld verdienen, aber ich will mich auch nicht kaputt machen, also noch kaputter. das wird schwer, wobei, ha, momentan ja nicht, weil ich keinen job finde...
also irgendwie ist gerad wieder so ne phase, wo ich echt durchdrehen kann. kein bock auf nix. so, musste mal gesagt werden, etwas dampf ablassen^^
therapeutenwechsel: meine bisherige psychologin wechselt die stadt. gut, ist ärgerlich, aber wg ihr weine ich nun nicht. nicht weil wir nicht klar kamen, aber weil wir (obwohl ich seit einem jahr patient bin) erst 10, 12 sitzungen hatten. lag daran, dass ich erst warten musste (letztes jahr) bis die stunden genehmigt wurden, dann als es los gehen sollte hatte ich nen zusammenbruch und bin 3 monate inne klinik. danach 3 monate fortbildung/reha mit dortigem psychologen. danach dann einige sitzungen, dann war sie 1 1/2 monate im urlaub, und dann wieder nen paar sitzungen. nervig ist halt nur, dass die therapeuten hier so lange wartezeiten haben bzw. schlicht nie erreichbar sind... also wen neues finden wird dauern. kotze.
jobsuche. ich bin seit anfang 2012 arbeitslos. habe nen abgeschlossenes studium, durchschnittliche noten, keine super erfahrungen im berufsleben - ausschlusskriterium bei den personalern. ich bewerbe mich momentan wie bekloppt, durch die krankheit aber nur im umkreis von 50 km (also u.a. oldenburg, bremen). aber es hagelt nur absagen. ich muss für meine derzeitige fortbildung ab dem november nen praktikum machen, aber selbst da finde ich nichts. es ist zum heulen... kotze
geld: momentan alg 2, reicht zum überleben, aber nicht zum leben. dazu nen Ar. voll schulden, privatinsolvenz droht täglich (je nachdem wie sich die gläubiger entschieden). das versuche ich zwar soweit wie es geht nicht zu beachten (in der klinik wurde gelehrt, was man unmittelbar nicht beeinflussen kann sollte man erst einmal auch nicht an sich ranlassen. da ich kein lotto spiele werde ich nicht durch fingerschnippen reich, ergo bleiben die schulden. indirekt versuche ich ja durch bewerben was zu erreichen - erfolglos). kotze
unfit: was nen wort, unfit, aber es passt. ich schlurfe nur noch durch die gegend, bin gerad krank geschrieben, morgen aber wieder zur fortbildung. ich wach morgens um 7, 8 uhr auf und fühl mich als wenn ich gar nich geschlafen habe, trotz 7, 8 h schlaf. es ist widerlich momentan, gefühlstechnisch nullpunkt. sicher, gibt ab und zu mal gute tage, aber meist so bäh. manchmal habe ich das gefühl, ich stehe unter derben druck (also körperlich) und gleich kommt ne pa. aber dann komtm nix. nun habe ich angst, dass es irgendwann bald wieder rausbricht, bzw ich zusammenbreche. ich will arbeiten, ich will geld verdienen, aber ich will mich auch nicht kaputt machen, also noch kaputter. das wird schwer, wobei, ha, momentan ja nicht, weil ich keinen job finde...
also irgendwie ist gerad wieder so ne phase, wo ich echt durchdrehen kann. kein bock auf nix. so, musste mal gesagt werden, etwas dampf ablassen^^
19.09.2013 19:30 • • 22.09.2013 #1
4 Antworten ↓