Hallo ihr Lieben,
heute war der zweite Tag und ich bin total müde. Ich fühle mich in der Tagesklinik gut aufgehoben, alle sind sehr nett, aber was das mit mir macht ist wirklich heftig. Gestern war ich so fertig, weil ich so viel erzählt habe und ich war am Abend nur am Weinen. Heute bin ich so ko von den Gesprächen und dem Tag, dass ich gleich einpennen könnte. Mein Schwanken war ab gestern Nachmittag total heftig bis ich ins Bett ging. Heute ging es, aber jetzt ist es wieder voll da. Die Diagnose haben sie auch schon halb gestellt, wobei sie noch Gespräche mit mir führen wollen. Ganz klar wurde mir gesagt, ich muss mich von den anderen abgrenzen, sonst gehts mir nachher noch schlechter (damit ist gemeint, klar soll ich mit denen reden etc., aber mir die ganzen Geschichten nicht anhören bzw. so zu Herzen nehmen). Da hatte ich heute gleich das klassische Beispiel für, dass eine Frau, die ich seit gestern kenne, zu mir kam und mir draußen im Garten ihre komplette Geschichte erzählte. Ich muss gestehen, ich habe ihr nur halb zugehört.
Ich weiß nicht, was noch weiter passiert mit mir in den kommenden Tagen, aber ich wünsche mir, dass alles seine Richtigkeit hat und meine Verstärkung meiner Symptome ein gutes Zeichen ist, weil jetzt etwas passiert. Ich jetzt etwas angehe.
Veritanne, ich habe bis April 2015 bei einem Arbeitgeber gearbeitete und ab da an dann bei einem neuen, der mich jetzt gekündigt hat (ich vermute stark wegen meine Situation und weil ich nicht voll einsatzfähig war). Theoretisch könnte ich mir zu Februar 2016 einen neuen Praxisplatz suchen und dann meine Ausbildung etwas verschoben beenden.
heute war der zweite Tag und ich bin total müde. Ich fühle mich in der Tagesklinik gut aufgehoben, alle sind sehr nett, aber was das mit mir macht ist wirklich heftig. Gestern war ich so fertig, weil ich so viel erzählt habe und ich war am Abend nur am Weinen. Heute bin ich so ko von den Gesprächen und dem Tag, dass ich gleich einpennen könnte. Mein Schwanken war ab gestern Nachmittag total heftig bis ich ins Bett ging. Heute ging es, aber jetzt ist es wieder voll da. Die Diagnose haben sie auch schon halb gestellt, wobei sie noch Gespräche mit mir führen wollen. Ganz klar wurde mir gesagt, ich muss mich von den anderen abgrenzen, sonst gehts mir nachher noch schlechter (damit ist gemeint, klar soll ich mit denen reden etc., aber mir die ganzen Geschichten nicht anhören bzw. so zu Herzen nehmen). Da hatte ich heute gleich das klassische Beispiel für, dass eine Frau, die ich seit gestern kenne, zu mir kam und mir draußen im Garten ihre komplette Geschichte erzählte. Ich muss gestehen, ich habe ihr nur halb zugehört.
Ich weiß nicht, was noch weiter passiert mit mir in den kommenden Tagen, aber ich wünsche mir, dass alles seine Richtigkeit hat und meine Verstärkung meiner Symptome ein gutes Zeichen ist, weil jetzt etwas passiert. Ich jetzt etwas angehe.
Veritanne, ich habe bis April 2015 bei einem Arbeitgeber gearbeitete und ab da an dann bei einem neuen, der mich jetzt gekündigt hat (ich vermute stark wegen meine Situation und weil ich nicht voll einsatzfähig war). Theoretisch könnte ich mir zu Februar 2016 einen neuen Praxisplatz suchen und dann meine Ausbildung etwas verschoben beenden.
18.08.2015 15:05 • #61