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Zitat:
38 von 50 sind in Mathe durchgefallen. Das fand ich schon erstaunlich.


Krass! Ich hab von anderen Studiengängen auch gehört dass gerade am Anfang ziemlich heftig ausgesiebt wird. Das hat man mittlerweile aber in fast jedem Studiengang, leider.

Und wenn du dir mal an der Uni die Auffrischkurse anschaust? Da ist das Angebot mitunter breiter gefächert und das hilft dir dann vielleicht mehr. Allerdings wird das vermutlich was kosten. Ich hab für meinen Intensivkurs als Uni-Externe schlappe 98€ hinlegen müssen. Das ist schon viel Geld für mich, gerade wenn ich bedenke dass ich pro Monat nur wenig Beihilfe bekomm wovon ich eigentlich leben will/soll/muss. Aber ich seh's einfach als Investition in meine Zukunft und Ausbildung, dann schmerzt es nicht gar so sehr. Würd ich an deiner Stelle echt mal versuchen. Oder irgendwo am Board (meist haben die Internetforen für Studenten) der FH/Uni was ausschreiben dass du Nachhilfe suchst, oder ne Lerngruppe meinetwegen. Evtl. findest du ja Studenten aus höheren Semestern die dir helfen wenn die aus deinem Jahrgang da so zurückhaltend sind. Fakt ist: Du musst dich darum kümmern dass du richtig lernen lernst und auch darum dass du nachhaltig zu den Anderen aufschließt und den Stoff besser begreifst. Das ist halt der Segen und Fluch beim Studium: Man muss sich um Alles selber kümmern

Das mim aussieben kann ich nur bestätigen! Bei meinen ersten beiden Semestern wars genauso! Am Anfang gabs jede Vorlesung drei mal damit alle Studenten untergebracht werden konnten am Ende reicht eine Vorlesung.

Es kommt natürlich auch immer auf den Prof und seine Vorlesungsart an. Bei manchen fragt man sich echt wie man so jemanden auf die Menschheit loslassen kann...

A


Studium - erstes Semester total verhauen

x 3


Ich komm gerade aus der Mathe-Abi-Nachhilfe und wollt noch mal die alten Aufgabenbeispiele von dir raus kramen:
Zitat:
Wir hatten z.B. in den Übungen einen Gauschen Algorithmus wie:

4x -3y +7z = 26
-8x +12y +3z = 32
0x +1y + 6z = 2

Und in der Klausur kam etwas vor wie:

4x -3y +7z = 26
-8x +12y +3z = 32
0x +1y + 6z = 2 +a


War dein Problem dass du nicht wusstest das du mit dem +a anfangen musstest, also wusstest du gar nicht erst was man da machen muss oder hast du einfach das Rechnen nicht richtig hinbekommen mit der Variablen?
Ich rate dir wirklich dringend zu einem Auffrischkurs oder Nachhilfe wenn dir das Probleme bereitet haben sollte, denn meine Gruppe aus der 12ten Klasse kann das aus dem FF, das ist Abiturstoff und der muss einfach sitzen. Kein Wunder dass die Profs davon ausgehen dass ihr das könnt. Jeder der sein Abi gemacht hat muss während der Schulzeit irgendwann über solche Aufgaben gestolpert sein und weiß wie man sie lösen kann. Du musst wirklich deine Lücken schließen, sonst wird das mit dem erfolgreichen Studium nix Zu viel verlangt ist das auf keinen Fall. Wer bei solchen Ausgaben raus gesiebt wird, der muss aus gutem Grund gehen, weil er einfach nicht das nötige Handwerkszeug hat um erfolgreich zu studieren.

Das einzige wo ich schwierigkeiten hatte war das mit dem +a. Den rest finde ich total simpel. Ist auch nix schwieriges dran.

Bei uns kamen sachen dran wie:
- Finanzmathematik (konnte ich in der Klausur)
- Vetorrechnung (hatte ich zum ersten mal)
- Konvergenz / Epsilon Umgebung
- Beschränktheit
- Bruchgleichungen
- Logarithmen

wir durften auch alles mit in die Klausuren nehmen, Bücher, Skripte, Übungsunterlagen und und und.


Die Studienberaterin, bei der ich war hat mir mitgeteilt, das ich völlig verkehrt gelernt habe. Hätte nie gedacht, das man sein Semester ganz genau planen muss. Also praktisch. Wann man lernt, was man lernt, wie man vorarbeitet, wie man nacharbeitet usw.

Ist halt ganz anders als Schule, wo man nicht lernen muss und es trotzdem schafft.

Das normale Abi hab ich nie gemacht. Ich habe die kaufmännische HöHa gemacht, von daher wurden solche Themen nur leicht angehaucht und dafür mehr Finanzmathematik gelehrt.

Zitat von Pilongo:
Ich komm gerade aus der Mathe-Abi-Nachhilfe und wollt noch mal die alten Aufgabenbeispiele von dir raus kramen:
Zitat:
Wir hatten z.B. in den Übungen einen Gauschen Algorithmus wie:

4x -3y +7z = 26
-8x +12y +3z = 32
0x +1y + 6z = 2

Und in der Klausur kam etwas vor wie:

4x -3y +7z = 26
-8x +12y +3z = 32
0x +1y + 6z = 2 +a


War dein Problem dass du nicht wusstest das du mit dem +a anfangen musstest, also wusstest du gar nicht erst was man da machen muss oder hast du einfach das Rechnen nicht richtig hinbekommen mit der Variablen?
Ich rate dir wirklich dringend zu einem Auffrischkurs oder Nachhilfe wenn dir das Probleme bereitet haben sollte, denn meine Gruppe aus der 12ten Klasse kann das aus dem FF, das ist Abiturstoff und der muss einfach sitzen. Kein Wunder dass die Profs davon ausgehen dass ihr das könnt. Jeder der sein Abi gemacht hat muss während der Schulzeit irgendwann über solche Aufgaben gestolpert sein und weiß wie man sie lösen kann. Du musst wirklich deine Lücken schließen, sonst wird das mit dem erfolgreichen Studium nix Zu viel verlangt ist das auf keinen Fall. Wer bei solchen Ausgaben raus gesiebt wird, der muss aus gutem Grund gehen, weil er einfach nicht das nötige Handwerkszeug hat um erfolgreich zu studieren.


Ich habe wie verrückt nach

0x +1y + 6z = 2 + a

gesucht aber nirgendwo steht etwas davon.

ich hab einfach aus dem a dann eine 1 gemacht und dann hatte es sich.

und im Internet und Büchern steht nur sowas wie

(a11 + a12 + a1n | b1)

Naja egal. Irgendwas wird man sich bei so einer Aufgabe ja dabei gedacht haben. Ich habe trotzdem noch Spaß an dem Studium, auch wenn ich mich manchmal frage, warum die Professoren es genau so machen und nicht anders.

Ich nehme an, s soll einfach eine absolute Zahl sein - oder, Pilongo?`

Falls ja, dann kann man aber nicht danach suchen, denn dann ist es keine spezielle Formel, sondern einfach eine Gleichung, die auszurechnen ist.

So wie es aussieht werde ich wohl mein Studium endgültig in den Sand setzen können


Zwar bin ich schon nahe dran herauszufinden wie meine Störung funktioniert und wie ich sie - möglicherweise - in den Griff kriegen könnte. Aber irgendwie scheint sich das alles doch noch etwas länger hinzuziehen als ich bisher dachte.

Zitat von GastB:
Ich nehme an, s soll einfach eine absolute Zahl sein - oder, Pilongo?`
Sorry, hab mir vertippt, meinte nicht s, sondern a.

Zitat von Mr.Froussard:
So wie es aussieht werde ich wohl mein Studium endgültig in den Sand setzen können

Meine Meinung: Je schneller, desto besser. Dann hast du wenigstens einen Grund weniger für deine Psychospiele.

Und mit 32 Jahren ist es sowieso an der Zeit, einen Schlussstrich unter die Studiererei zu ziehen, meine ich.

Sehr einfühlsam. Besten Dank auch.

Ich wäre auch gerne langsam mit dem Studium fertig. Zudem wäre ich auch gerne wieder gesund um überhaupt arbeiten zu können.

Ja? Merkt man nix von Mr. Froussard.

Du setzt doch seit Jahren alles dran dir dein Leben weiter zu verbauen?

Würdest du dich mal GESCHEIT (!) mit deinen Problemen auseinander setzten dann wärest du im Studium schon längst weiter.


Weil dass ein Studium auch mit extremen PAs, GAS UND Hypochondrie PRINZIPIELL MÖGLICH ist dass bewiesen hier schließlich auch einige.

Keiner sagt es ist einfach aber einfach so wie du die Flinte ins Korn zu schmeißen das kann wirklcih JEDER!
Und sich einzurden dass ja alles ok ist und man ja schon FAST (aber nur FAST) den Schlüssel zur Heilung eines Problemes gefunden hat, für das bis dato KEINER ein Wundermittel eintdeckt hat, ist ne gnaz andere Sache.

WACH ENDLICH AUF!
Sonst ist es wirklcih irgendwann zu spät-

Und das mit 32 und immer noch Student kann ich leider auch nur so sagen... Iwann muss mal gut sein. Vltl ist Studieren dann nix für dich.

ich würd das nicht so eng sehen.

ich find dieses studium mit 32 schon zu lang zu spät zu blaaa ist sowas von leistungsgesellschaftsabfall...

es steht jedem frei, sich jederzeit und wie auch immer zu bilden!

ich für meine person fänds zB ideal, mein ganzes leben hindurch an die uni zu gehen. für meine brötchen bin ich selbst verantwortlich, aber dass unis nur für 21jährige überflieger da sein sollen, seh ich überhaupt nicht ein.

*senf*

Naja ich wollte gerade schreiben In Zeiten von Studiengebühren ist mir das auch egal, weil dann müssen die Leute die nicht auße Pötte kommen ja auch zahlen...

Aber das ist ja nicht mehr.

Jetzt sehe ich das so dass diese ewigen Dauer-Studenten den JUNGEN MOTIVIERTEN - die wirklich wollen - Seminarplätze wegnehmen.
Und der Uni Kosten verursachen, weswegen diese an anderen Stellen wieder sparen müssen.

Und dann triffst wieder alle anderen die nen Plan für ihr Leben haben.

Müsste jeder zahlen dann ist mir das egal, dann sollen die Studieren bis sie alt und grau sind.

Aber so? Ich finds halt unfair.

Zitat von neko:
für meine brötchen bin ich selbst verantwortlich, aber dass unis nur für 21jährige überflieger da sein sollen, seh ich überhaupt nicht ein.*senf*

Da gebe ich dir völlig Recht!

Der springende Punkt sind allerdings die Brötchen. Solange man dabei von Mama und Papa lebt und dann immer noch studiert, wird das schon fragwürdig, meinst du nicht?

In Wirklichkeit hat Mr. Froussard nach meiner Vermutung einfach riesige Angst davor, sich nach dem Studium im Berufsleben bewähren zu müssen, die er aber sich und anderen nicht eingestehen will. Da wirkt es besser, schon im Studium nicht weiterzukönnen.

Zitat:
Jetzt sehe ich das so dass diese ewigen Dauer-Studenten den JUNGEN MOTIVIERTEN - die wirklich wollen - Seminarplätze wegnehmen.
Und der Uni Kosten verursachen, weswegen diese an anderen Stellen wieder sparen müssen.


Meiner Ansicht nach gibt's gar keine Dauer-Studierenden mehr. Man kann zwar jederzeit -sofern man den NC schafft oder sie Sprachtests - an der Uni anfangen zu studieren, wenn aber die Noten zu schlecht ist fliegt man inzwischen fast überall nach relativ kurzer Zeit wieder raus. Zwar ist eingeplant dass mal ein Semester nicht so gut läuft oder so, aber wer nicht konstant seine Punkte sammelt der hat doch wirklich bald Probleme.
Bei den nicht modularisierten Studiengängen war das glaub ich noch einfacher, da konnte man studieren bis mal schwarz wurde, aber inzwischen geht das nicht mehr. (Es gibt aber noch immer Studenten die mit den aöten Studiengängen begonnen haben und jetzt mitgeschleift werden auf Teufelkommraus, weil es das Gesetz eben so verlangt.) Inzwischen kommt man ja auch nicht mehr in den Master wenn der Bachelor zu schlecht war. Davor konnte man ja bis zum Ende studieren wie man wollte, inzwischen wird man bei der Halbzeit quasi raus gesiebt wenn man zu schlecht ist. Spätestens bei der Halbzeit.
Was ich allerdings immer öfter mit bekomm ist dass Leute mit Berufsabschluss nichts Gescheites finden und dann an die Uni zurück kehren in der Hoffnung mit einem zweiten Studium ihre Chancen zu erhöhen. Aber meistens passt das nicht zusammen. Ich kenn einen Elektriker der macht jetzt Lehramt und eine Juristin die studiert Achräologie. Wenn man zur Uni geht ist man eben von der Straße weg erstmal, das sagen mir Viele. Aber ich weiß nicht ob das der beste Weg ist einen Job zu finden wenn man Jahr um Jahr ohne Praxis an der Uni dümpelt. Ich glaub eher nicht


In Wirklichkeit hat Mr. Froussard nach meiner Vermutung einfach riesige Angst davor, sich nach dem Studium im Berufsleben bewähren zu müssen, die er aber sich und anderen nicht eingestehen will. Da wirkt es besser, schon im Studium nicht weiterzukönnen.



Das ist der typische psychoanalytische Unsinn!

Mir ist es - abgesehen vom finanziellen Aspekt - vollkommen egal ob ich studiere oder beruflich aktiv bin. Beides hat mir bisher immer großen Spaß gemacht und würde mir auch weiterhin Spaß machen, wenn es mir zurzeit nicht so dreckig gehen würde. Ich wüsste auch nicht weswegen ich mich vor dem Berufsleben drücken sollte. Bisher habe ich mich immer darauf gefreut endlich den Beruf umzusetzen den ich schon immer ausführen wollte.

Beispielsweise war ich im Praktikumssemester richtig aufgeblüht. (das in die Tat umzusetzen was ich zuvor im Studium gelernt hatte war für mich eine anhaltende Kette von Erfolgserlebnissen)

Zudem lebe ich - vorübergehend - bei meine Eltern, nicht weil es mir Spaß macht, sondern weil es die Umstände zurzeit erfordern. (was bringt es in meiner eigenen Wohnung alleine auf und abzutiegern)


Daran ist mal wieder zu sehen, dass diese veralteten psychodynamischen Theorien grundsätzlich nichts taugen und endgültig auf den Müllhaufen der Medizin-Geschichte gehören.



Das reale Problem das ich habe sind meine Nerven (meine zurzeit verminderte Stressresistenz)

Und genau die lassen sich wieder beheben. Aber das geht nicht über irgendwelchen psychoanalytischen Hokuspokus sondern über den rein pragmatischen Ansatz das Gehirn dazu zu trainieren sich wieder mehr auf eine Sache zu konzentrieren und Stressreize besser ausblenden zu können.

Die besten Mittel dafür sind MBSR, Meditation, Ausdauersport, Sauna und Kneipp-Anwendungen.

Über psychoanalytische bzw. tiefenpsychologische Quaksaverei würde ich mir hingegen höchstens einen Threapieschaden zufügen, aber würde keinen Schritt weiter kommen.

Na, da hört man ja richtig Temperament heraus.

Zitat von Mr.Froussard:
Das reale Problem das ich habe sind meine Nerven (meine zurzeit verminderte Stressresistenz)

Und genau die lassen sich wieder beheben. Aber das geht nicht über irgendwelchen psychoanalytischen Hokuspokus sondern über den rein pragmatischen Ansatz das Gehirn dazu zu trainieren sich wieder mehr auf eine Sache zu konzentrieren und Stressreize besser ausblenden zu können.

Die besten Mittel dafür sind MBSR, Meditation, Ausdauersport, Sauna und Kneipp-Anwendungen.

Über psychoanalytische bzw. tiefenpsychologische Quaksaverei würde ich mir hingegen höchstens einen Threapieschaden zufügen, aber würde keinen Schritt weiter kommen.
Wie genau du das alles weißt! Den hast du in der obigen Aufzählung ganz vergessen.

Ich hatte übrigens nicht gemeint, dass du nicht gerne arbeitest, Froussard.
Sondern, dass du dir - vielleicht - nicht klarmachen willst, dass es selbst nach dem abgeschlossenen Studium SEHR schwer sein könnte, eine angemessene und angemessen bezahlte Tätigkeit zu bekommen. Davon hast du doch sicher schon gehört, dass es viele Leute mit Uniabschluss gibt, sogar mit keinem schlechten, die einfach keine Festanstellung bekommen und sich von einem miserabel entlohnten Praktikum zum nächsten durchhangeln. Bist du so sicher, dass die Unternehmen schon auf dich warten? Es sei denn, du hättest hervorragende Beziehungen. ?
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Wie sich manche Menschen selber wiedersprechen können ist echt erstaunlich.

Heute hü morgen hott.


Ich denke du solltest dein bananiges Hirn nur lange genug Kneippen. Oder nein. Vllt doch gleich Schockfrosten.

Wo keine Hirn-Aktivität da auch keine Sorgen und Probleme.

DAS nenne ich doch mal einen ganz einfachen Ansatz.


Und zum Thema Studium. Alleine wohnen oder bei Eltern.
Ich wohne auch alleine - und alleine in meiner Wohnung rumtigern tu ich auch nicht.
Ich habe Freunde bei mir und studieren tut man dann ja auch.

Frag mich wo man da alleien rumhängt??

Meiner Meinung nach sind das faule Ausreden, Mr. Froussard.

Zitat von jujumaus:
Ich denke du solltest dein bananiges Hirn nur lange genug Kneippen. Oder nein. Vllt doch gleich Schockfrosten.

Wo keine Hirn-Aktivität da auch keine Sorgen und Probleme.

DAS nenne ich doch mal einen ganz einfachen Ansatz.

Es ist vielleicht unfein, aber ich lach mich kaputt.

Hallo Mr.Froussard,

Wenn du studierst, hast du dir dann mal überlegt zur psychologischen Beratung, zum Krisendienst, zur Sozialberatung oder wie auch immer das bei euch heißt zu gehen? Die Stellen heißen oft unterschiedlich, es verbirgt sich aber stets das Gleiche dahinter. Ein Fachmann, meist studierter Psychologe der Weiterbildungen besucht und sich dann auf die Probleme und Problemchen von Studenten spezialisiert hat. Diese Berater kennen wirklich jedes Problem das man als Student so hat. Von Burn-Out oder Motivationsproblemen über Geldfragen und Prüfungsangst eben auch bis hin zu nervlichen Problemen. Das sind Fachärzte und Fachberatungsstellen die von deinen Studiengebühren finanziert werden, das heißt es ist dein gutes Recht sie in Anspruch zu nehmen. Immerhin zahlst du was dafür. Meist kosten sie nur die übliche Praxisgebühr von 10€ und die Gespräche sind dann umsonst. Sicherlich ist es verlockend Alles alleine lösen zu wollen -aber wozu?
Es gibt doch genau für solche Probleme (die ja auch dein Studium und dein Leben an sich beeinträchtigen!) Fachärzte speziell für Studenten an der Uni. Hier im Forum hast du doch auch bereits einen Fachmann um Rat gefragt. An der Uni kannst du das ganz persönlich im direkten Gespräch machen, und kriegst nicht nur eine Antwort sondern eben einen richtigen Dialog. Ich hab unseren Unipsychologen auch in Anspruch genommen, ich war auch schon bei der Rechtsberatung und bei der sozialberatung wegen Bafög. Ein Normalsterblicher muss sich abbuckeln dass er solche guten Beratungsangebote wahr nehmen kann, als Student ist es erstens direkt am Campus und zweitens auch noch ganz umsonst. Besser geht's ja wohl nicht. Und die können dir im Zweifelsfall auch richtige Medikamente verschreiben und vor Allem die Dosierung anpassen. Geh doch und hol dir vor Ort Hilfe wenn du seit zwei Wochen schon so sehr leidest.

Alles Gute!

A


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