Guten Morgen alle
ich stand lange Zeit unter enorm hohen Druck und habe super viel Zeug in meinem Leben gemacht, während ich in Wohnheimen mit 25-100 Menschen zusammengelebt habe.
Nun habe ich durch einen Burnout gemerkt, wie unpassend das für mich ist.
In den letzten Monaten habe ich ein enorm hohes Ruhe- und Alleinseinbedürfnis entwickelt.
Daher bin ich nach meinem Klinikaustritt letzte Woche das erste Mal in eine kleine Wohnung für mich alleine gezogen.
Die Klinik war ein wunderbarer Ort - landschaftlich wunderschön, sehr ruhig und ein entspanntes Programm.
Nun wohne ich eben in meiner neuen Wohnung, die zwar relativ ruhig liegt, aber dennoch mitten in einer Grossstadt.
Mit meinem Klinikaustritt stiegt der Stresspegel (erwartungsgemäss) an - Austritt, Umzug, neue Umgebung.
Zuerst hat mich das regelrecht beflügelt, aber nun merke ich, wie es natürlich auch erschöpft unter diesem latenten Stress zu stehen.
Wenn ich diese Stressgefühle spüre, ist mein Impuls immer Rückzug und Ruhe. Da stört mich jedes Klackern im Haus und jedes Auto, das vorbeifährt.
Nun meine Frage - kommt dieser Stress von aussen = sind es wirklich meine Nachbarn, die Grossstadt, die Autos etc. die mich stressen?
Oder ist es eher von innen = mein Unterbewusstsein ist hart am Arbeiten, die Klinikerfahrung, den Umzug, die neue Umgebung einzuorden?
Und die Frage, die natürlich eigentlich dahintersteckt - wie kann ich damit gut umgehen? Ich neige immer dazu, mich dann in irgendwas zu flüchten, was mich dann aber von dem, was ich eigentlich tun möchte, abbringt und oft auch zusätzlich anstrengt.
Danke für jede Antwort, Erfahrung, Meinung oder Idee
ich stand lange Zeit unter enorm hohen Druck und habe super viel Zeug in meinem Leben gemacht, während ich in Wohnheimen mit 25-100 Menschen zusammengelebt habe.
Nun habe ich durch einen Burnout gemerkt, wie unpassend das für mich ist.
In den letzten Monaten habe ich ein enorm hohes Ruhe- und Alleinseinbedürfnis entwickelt.
Daher bin ich nach meinem Klinikaustritt letzte Woche das erste Mal in eine kleine Wohnung für mich alleine gezogen.
Die Klinik war ein wunderbarer Ort - landschaftlich wunderschön, sehr ruhig und ein entspanntes Programm.
Nun wohne ich eben in meiner neuen Wohnung, die zwar relativ ruhig liegt, aber dennoch mitten in einer Grossstadt.
Mit meinem Klinikaustritt stiegt der Stresspegel (erwartungsgemäss) an - Austritt, Umzug, neue Umgebung.
Zuerst hat mich das regelrecht beflügelt, aber nun merke ich, wie es natürlich auch erschöpft unter diesem latenten Stress zu stehen.
Wenn ich diese Stressgefühle spüre, ist mein Impuls immer Rückzug und Ruhe. Da stört mich jedes Klackern im Haus und jedes Auto, das vorbeifährt.
Nun meine Frage - kommt dieser Stress von aussen = sind es wirklich meine Nachbarn, die Grossstadt, die Autos etc. die mich stressen?
Oder ist es eher von innen = mein Unterbewusstsein ist hart am Arbeiten, die Klinikerfahrung, den Umzug, die neue Umgebung einzuorden?
Und die Frage, die natürlich eigentlich dahintersteckt - wie kann ich damit gut umgehen? Ich neige immer dazu, mich dann in irgendwas zu flüchten, was mich dann aber von dem, was ich eigentlich tun möchte, abbringt und oft auch zusätzlich anstrengt.
Danke für jede Antwort, Erfahrung, Meinung oder Idee
25.03.2023 10:10 • • 26.03.2023 x 2 #1
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