Hallo
Ich befassen mich gerade mit der Grenze (besser gesagt dem Übergang) vom Sticheln zum Mobbing.
Sticheleien kennt wohl jeder seit frühester Kindheit, und aus nahezu allen Lebensbereichen.
Und man selber stichelt ja manchman auch ganz gerne.
Wo aber liegt nun der Übergang vom harmlosen Sticheln zum absolut verwerflichen und strafrechtlich verfolgbarem Mobbing?
Ich persönlich deffiniere diesen Übergang für mich folgendermassen:
Wenn ein Sticheln über einen sehr langen Zeitraum fortgesetzt wird,
wenn die stichelnde Person ausnahmslos nur stichelt (immer und ausnahmslos nur das Haar in der Suppe sucht),
wenn ohne Vorbehalt anzunehmen ist, dasss dieses Sticheln ausschliesslich dazu dient, dem Betroffenen Schaden zuzufühen, und/oder ihn vor anderen Personen negativ darzustellen.
Erstmals kamen mir diese Überlegungen, als ich auf der Polizeiwache Strafanzeige in solch einer Angelegenheit erstattet habe. Ich habe dabei zuerst versucht, den Begriff Mobbing zu vermeiden, da ich nicht als Verleumder angesehen werden wollte.
Erst als der Polizist, der das Protokoll aufgenommen hatte, sagte:
Nennen Sie doch das Pferd beim Namen, das war Mobbing mit Kündigungsfolge, also ein klares und strafrechtlich verfolgbares Delikt,
habe ich mich dann gewagt, diesen Ausdruck auch öffentlich zu verwenden.
Liebe Grüse, omega
Ich befassen mich gerade mit der Grenze (besser gesagt dem Übergang) vom Sticheln zum Mobbing.
Sticheleien kennt wohl jeder seit frühester Kindheit, und aus nahezu allen Lebensbereichen.
Und man selber stichelt ja manchman auch ganz gerne.
Wo aber liegt nun der Übergang vom harmlosen Sticheln zum absolut verwerflichen und strafrechtlich verfolgbarem Mobbing?
Ich persönlich deffiniere diesen Übergang für mich folgendermassen:
Wenn ein Sticheln über einen sehr langen Zeitraum fortgesetzt wird,
wenn die stichelnde Person ausnahmslos nur stichelt (immer und ausnahmslos nur das Haar in der Suppe sucht),
wenn ohne Vorbehalt anzunehmen ist, dasss dieses Sticheln ausschliesslich dazu dient, dem Betroffenen Schaden zuzufühen, und/oder ihn vor anderen Personen negativ darzustellen.
Erstmals kamen mir diese Überlegungen, als ich auf der Polizeiwache Strafanzeige in solch einer Angelegenheit erstattet habe. Ich habe dabei zuerst versucht, den Begriff Mobbing zu vermeiden, da ich nicht als Verleumder angesehen werden wollte.
Erst als der Polizist, der das Protokoll aufgenommen hatte, sagte:
Nennen Sie doch das Pferd beim Namen, das war Mobbing mit Kündigungsfolge, also ein klares und strafrechtlich verfolgbares Delikt,
habe ich mich dann gewagt, diesen Ausdruck auch öffentlich zu verwenden.
Liebe Grüse, omega
24.11.2009 18:22 • • 24.11.2009 #1
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