hallo, ich leide schon seit einigen wochen sehr unter dem verhalten meines freundes, und hoffe, hier vielleicht erklärungen oder ratschläge finden zu können.
ich bin 25, er 29, und seit fast 7 jahren haben wir eine fernbeziehung, die schon einige probleme überwinden musste. wir haben uns ursprünglich über das internet kennengelernt, waren aber überhaupt nicht auf der suche nach einer beziehung. es waren eher die gemeinsamen interessen, die uns zusammengeführt haben. auch das erste treffen ein paar monate später hat sich mehr oder weniger zufällig ergeben, aber dabei (wir waren ein paar tage lang zusammen) haben wir uns dann verliebt. seitdem gab es nie einen moment, in dem wir unglück miteinander gewesen wären oder an unseren gefühlen für einander gezweifelt haben.
es gab lediglich viele probleme mit seiner familie, die unsere beziehung (wahrscheinlich aufgrund der entfernung und der angst, mein freund würde sie für mich verlassen) nicht so gerne gesehen hat. sein vater ist ein echter choleriker, der sich ständig über alles und jeden aufregt, wenn etwas nicht nach seinen vorstellungen läuft, und seine jüngere schwester ist dem vater sehr ähnlich. vor 4 jahren kam es dann so weit, dass mein freund zu mir ziehen wollte... er war auch schon hier, wurde aber nach einer woche von seinem vater hier abgeholt, mit der begründung, er müsse ihm dringend bei einer arbeit helfen (mein freund hat damals öfter als assistent für seinen vater (klempner und elektriker) gearbeitet, wofür er absolut überqualifiziert war und was ihm auch nie spaß gemacht hat). daraufhin kam er aber nicht mehr zurück, es gab ein riesen drama, er hat sich mehrere wochen nicht mehr bei mir gemeldet und ich habe drohanrufe von seiner familie bekommen (dass etwas schlimmes passieren würde, wenn ich versuche, ihn abzuholen usw.).
nach einiger zeit hat mein freund aber wieder den kontakt mit mir aufgenommen. er hat gesagt, dass es ihm leid tut, was passiert ist... er hat seine familie in schutz genommen und gemeint, es sei vor allem seine eigene schuld gewesen, da er seinen eltern nicht deutlich gemacht hatte, wie ernst seine umzugspläne waren. er habe mit ihnen endlich über alles gesprochen und sie würden ihn jetzt besser verstehen. er habe sich deshalb nicht mehr bei mir gemeldet, weil er angst hatte, ich würde ihn beschimpfen und mit ihm schluss machen wollen (was bei entsprechender erklärung sicher nicht der fall gewesen wäre). diese angst habe bei ihm panikattacken ausgelöst, wegen denen er mehrmals im krankenhaus gelandet ist... jedenfalls habe er nie aufgehört, mich zu lieben.
ich war zunächst noch lange zeit misstrauisch, weil mein vertrauen noch sehr erschüttert war, habe aber immer zu ihm gestanden und ihn unterstützt wie ich nur konnte. trotzdem vergingen nach diesem vorfall fast 2 jahre, bis wir uns wieder getroffen haben und die beziehung wieder richtig aufgenommen haben. (obwohl wir nie offiziell getrennt waren. wir haben uns noch geliebt und keiner von uns hatte in dieser pause einen anderen).
seit 2 jahren ist dann alles wunderbar gelaufen. seine panikattacken haben aufgehört, er ist wesentlich selbstsicherer und zuverlässiger geworden, er hat einen job gefunden, der ihm mehr spaß macht, als mit seinem vater zu arbeiten (allerdings wird es die firma nicht mehr lange machen, daher weiß er nicht, wie lange er dort noch arbeiten kann, was er sogar eigentlich als pluspunkt gesehen hat...), wir konnten uns wieder häufiger sehen. auch mein vertrauen in ihn ist langsam aber sicher wieder zurückgekommen.
das letzte mal haben wir uns an ostern gesehen. wir haben neue zukunftspläne gemacht... er hat gesagt, seine familie sei mir gegenüber jetzt viel positiver eingestellt und sie würden mich gerne wieder mal sehen und die vergangenheit begraben. wir haben über eine hochzeit gesprochen und über das kinder kriegen in den nächsten jahren. er hat gesagt, er würde spätestens dann, wenn sein arbeitsvertrag ausläuft (in ein paar monaten), zu mir ziehen und sich hier nach einer arbeit umschauen. überhaupt haben wir so viel geredet und so viele möglichen probleme oder missverständnisse beseitigt und waren beide voller zuversicht, dass wir nun endlich an einem punkt angelangt sind, wo wir aus dieser fernbeziehung eine richtige beziehung machen können.
er hat auch vorgeschlagen, dass wir im sommer zusammen 1 woche in den urlaub fahren (mehr zeit und geld hätten wir sowieso nicht gehabt).
plötzlich vor ein paar wochen aber hat er sich innerhalb weniger tage verändert. zunächst hat er nur weniger mit mir gesprochen (wir haben seit jahren nochmalerweise JEDEN tag zumindest eine weile gechattet, häufig auch telefoniert)... seine antworten waren immer sehr knapp und haben lange auf sich warten lassen. er ist unfreundlicher geworden und hat mir eines tages, auf meine frage hin, wann er denn nun urlaub bekommen würde, erklärt, dass er mit seinen eltern in ihr ferienhaus fahren wird, um seinem vater bei der reperatur von irgendetwas dort zu helfen. als ich gefragt habe, warum er mir das nicht vorher gesagt hat, und warum er mich nicht gefragt hat, ob ich auch mitfahren möchte, wurde er wütend und war mit einem tschüss ganz plötzlich offline.
er hat dann auch nicht mehr auf anrufe oder sms reagiert.
2 tage später war ich beim arzt und habe herausgefunden, dass ich operiert werden muss. was genau ich habe, ist noch unklar, wahrscheinlich eine art (gutartigen, hoffentlich!) tumor. ich habe ihm das per sms mitgeteilt, woraufhin er kurz online gekommen ist. er wollte wissen, ob ich das ernst meine (natürlich, leider), wie lange ich es schon weiß und ob ich ihm das verschwiegen hätte (ich wusste es selbst erst seit ein paar minuten). ich habe ihm erklärt, dass ich operiert werden muss, um genaueres zu erfahren, und er hat nur gemeint, dass er auch schon mal operiert wurde, allerdings als baby, so dass er sich nicht mehr daran erinnern kann, und dass seine mutter auch bald operiert werden muss, weil sie probleme mit der gebärmutter hat. dann war er wieder weg.
seitdem ist es für mich sehr schwer, ihn zu erreichen. er ist fast nie online, antwortet nicht auf emails und sms, geht nicht ans telefon. die wenigen male, die wir gechattet haben, waren aber auch nicht sehr aufschlussreich. er war plötzlich sehr kühl und gefühllos, hat nur noch smalltalk (über das wetter, das essen und seine katze) gemacht, mir viel von seinem körper erzählt (seine wehwehchen, sein gewicht, mir dem er unzufrieden ist) und meine fragen (warum er sich so verhält, ob er mit mir schluss machen will, was er noch von mir will etc.) weitgehend ignoriert oder mir absolut unverständliche, fast schon poetische antworten gegeben. alles, was ich aus ihm herauskriegen konnte, war:
- er hat keine gefühle mehr
- er will nicht mit mir reden, und mich erst recht nicht sehen, weil ihm das wehtun würde
- es gefällt ihm, keine gefühle zu haben
- er will allein sein
- er redet mit anderen leuten, er chattet viel und benutzt soziale netzwerke, die ich nicht nutze
- er hat keine andere
- er meint, es sei vielleicht nur eine phase, die irgendwann wieder vergeht
es tut so weh, in so einer situation allein gelassen zu werden. ich habe mein leben immer nach ihm ausgerichtet, meine freizeit so geplant, dass wir so viel wie möglich zeit zusammen hatten, sei es für einen besuch oder auch nur zum telefonieren. ich habe wirklich angst vor operation, und noch viel mehr vor der endgültigen diagnose und den möglichen folgen. ich habe angst, mein studium in diesem zustand nicht zu ende bringen zu können. ich habe ihn noch nie so sehr gebraucht wie im moment. und gerade in so einem moment lässt er mich fallen: er ignoriert mich oder behandet mich wie einen fremden. und dass obwohl ich mir noch nie so sicher war, wie noch vor wenigen wochen, dass endlich alles gut wird.
ich glaube ihm nicht, dass es ihm in seinem zustand wirklich gut geht. ich denke, es muss etwas passiert sein, und dass er sich aus selbstschutz so abkapselt. vermutlich redet er nicht mal mit seiner familie darüber (bei der er noch wohnt). daher mache ich mir sorgen um ihn, und ich versuche, zu verstehen, was er hat.
auf der anderen seite bin ich natürlich zutiefst verletzt. ich kann seit wochen fast ichts mehr essen und ich schlafe sehr wenig und schlecht. ich habe schon viel abgenommen, obwohl ich mich ja wirklich bemühe, mich nicht gehen zu lassen. ich kann mich auch überhaupt nicht mehr konzentrieren, obwohl das sehr wichtig wäre, besonders im moment, da ich vor ein paar großen prüfungen stehe.
ich komme mit dieser situation nicht mehr alleine zurecht. daher meine fragen:
- was könnte seinem verhalten zugrunde liegen? ich vermute ja, das ist eine ernsthafte persönlichkeitsstörung.
- wie kann man diesen zustand durchbrechen?
- was kann ich für ihn tun, und was kann ich für mich selbst tun in dieser situation?
- wie kann ich meine konzentration wieder zurückbekommen? wie vermeide ich, dass sich die gedanken immer nur um meine probleme drehen?
es tut mir leid, dass dieser eintrag so lang geworden ist. (ich habe trotzdem den eindruck, noch lange nicht alles gesagt zu haben) und ich hoffe sehr, dass mir jemand antworten und tipps geben kann... wenn es auch nur vermutungen sind, vielleicht ist ja doch etwas brauchbares dabei.
ich bin 25, er 29, und seit fast 7 jahren haben wir eine fernbeziehung, die schon einige probleme überwinden musste. wir haben uns ursprünglich über das internet kennengelernt, waren aber überhaupt nicht auf der suche nach einer beziehung. es waren eher die gemeinsamen interessen, die uns zusammengeführt haben. auch das erste treffen ein paar monate später hat sich mehr oder weniger zufällig ergeben, aber dabei (wir waren ein paar tage lang zusammen) haben wir uns dann verliebt. seitdem gab es nie einen moment, in dem wir unglück miteinander gewesen wären oder an unseren gefühlen für einander gezweifelt haben.
es gab lediglich viele probleme mit seiner familie, die unsere beziehung (wahrscheinlich aufgrund der entfernung und der angst, mein freund würde sie für mich verlassen) nicht so gerne gesehen hat. sein vater ist ein echter choleriker, der sich ständig über alles und jeden aufregt, wenn etwas nicht nach seinen vorstellungen läuft, und seine jüngere schwester ist dem vater sehr ähnlich. vor 4 jahren kam es dann so weit, dass mein freund zu mir ziehen wollte... er war auch schon hier, wurde aber nach einer woche von seinem vater hier abgeholt, mit der begründung, er müsse ihm dringend bei einer arbeit helfen (mein freund hat damals öfter als assistent für seinen vater (klempner und elektriker) gearbeitet, wofür er absolut überqualifiziert war und was ihm auch nie spaß gemacht hat). daraufhin kam er aber nicht mehr zurück, es gab ein riesen drama, er hat sich mehrere wochen nicht mehr bei mir gemeldet und ich habe drohanrufe von seiner familie bekommen (dass etwas schlimmes passieren würde, wenn ich versuche, ihn abzuholen usw.).
nach einiger zeit hat mein freund aber wieder den kontakt mit mir aufgenommen. er hat gesagt, dass es ihm leid tut, was passiert ist... er hat seine familie in schutz genommen und gemeint, es sei vor allem seine eigene schuld gewesen, da er seinen eltern nicht deutlich gemacht hatte, wie ernst seine umzugspläne waren. er habe mit ihnen endlich über alles gesprochen und sie würden ihn jetzt besser verstehen. er habe sich deshalb nicht mehr bei mir gemeldet, weil er angst hatte, ich würde ihn beschimpfen und mit ihm schluss machen wollen (was bei entsprechender erklärung sicher nicht der fall gewesen wäre). diese angst habe bei ihm panikattacken ausgelöst, wegen denen er mehrmals im krankenhaus gelandet ist... jedenfalls habe er nie aufgehört, mich zu lieben.
ich war zunächst noch lange zeit misstrauisch, weil mein vertrauen noch sehr erschüttert war, habe aber immer zu ihm gestanden und ihn unterstützt wie ich nur konnte. trotzdem vergingen nach diesem vorfall fast 2 jahre, bis wir uns wieder getroffen haben und die beziehung wieder richtig aufgenommen haben. (obwohl wir nie offiziell getrennt waren. wir haben uns noch geliebt und keiner von uns hatte in dieser pause einen anderen).
seit 2 jahren ist dann alles wunderbar gelaufen. seine panikattacken haben aufgehört, er ist wesentlich selbstsicherer und zuverlässiger geworden, er hat einen job gefunden, der ihm mehr spaß macht, als mit seinem vater zu arbeiten (allerdings wird es die firma nicht mehr lange machen, daher weiß er nicht, wie lange er dort noch arbeiten kann, was er sogar eigentlich als pluspunkt gesehen hat...), wir konnten uns wieder häufiger sehen. auch mein vertrauen in ihn ist langsam aber sicher wieder zurückgekommen.
das letzte mal haben wir uns an ostern gesehen. wir haben neue zukunftspläne gemacht... er hat gesagt, seine familie sei mir gegenüber jetzt viel positiver eingestellt und sie würden mich gerne wieder mal sehen und die vergangenheit begraben. wir haben über eine hochzeit gesprochen und über das kinder kriegen in den nächsten jahren. er hat gesagt, er würde spätestens dann, wenn sein arbeitsvertrag ausläuft (in ein paar monaten), zu mir ziehen und sich hier nach einer arbeit umschauen. überhaupt haben wir so viel geredet und so viele möglichen probleme oder missverständnisse beseitigt und waren beide voller zuversicht, dass wir nun endlich an einem punkt angelangt sind, wo wir aus dieser fernbeziehung eine richtige beziehung machen können.
er hat auch vorgeschlagen, dass wir im sommer zusammen 1 woche in den urlaub fahren (mehr zeit und geld hätten wir sowieso nicht gehabt).
plötzlich vor ein paar wochen aber hat er sich innerhalb weniger tage verändert. zunächst hat er nur weniger mit mir gesprochen (wir haben seit jahren nochmalerweise JEDEN tag zumindest eine weile gechattet, häufig auch telefoniert)... seine antworten waren immer sehr knapp und haben lange auf sich warten lassen. er ist unfreundlicher geworden und hat mir eines tages, auf meine frage hin, wann er denn nun urlaub bekommen würde, erklärt, dass er mit seinen eltern in ihr ferienhaus fahren wird, um seinem vater bei der reperatur von irgendetwas dort zu helfen. als ich gefragt habe, warum er mir das nicht vorher gesagt hat, und warum er mich nicht gefragt hat, ob ich auch mitfahren möchte, wurde er wütend und war mit einem tschüss ganz plötzlich offline.
er hat dann auch nicht mehr auf anrufe oder sms reagiert.
2 tage später war ich beim arzt und habe herausgefunden, dass ich operiert werden muss. was genau ich habe, ist noch unklar, wahrscheinlich eine art (gutartigen, hoffentlich!) tumor. ich habe ihm das per sms mitgeteilt, woraufhin er kurz online gekommen ist. er wollte wissen, ob ich das ernst meine (natürlich, leider), wie lange ich es schon weiß und ob ich ihm das verschwiegen hätte (ich wusste es selbst erst seit ein paar minuten). ich habe ihm erklärt, dass ich operiert werden muss, um genaueres zu erfahren, und er hat nur gemeint, dass er auch schon mal operiert wurde, allerdings als baby, so dass er sich nicht mehr daran erinnern kann, und dass seine mutter auch bald operiert werden muss, weil sie probleme mit der gebärmutter hat. dann war er wieder weg.
seitdem ist es für mich sehr schwer, ihn zu erreichen. er ist fast nie online, antwortet nicht auf emails und sms, geht nicht ans telefon. die wenigen male, die wir gechattet haben, waren aber auch nicht sehr aufschlussreich. er war plötzlich sehr kühl und gefühllos, hat nur noch smalltalk (über das wetter, das essen und seine katze) gemacht, mir viel von seinem körper erzählt (seine wehwehchen, sein gewicht, mir dem er unzufrieden ist) und meine fragen (warum er sich so verhält, ob er mit mir schluss machen will, was er noch von mir will etc.) weitgehend ignoriert oder mir absolut unverständliche, fast schon poetische antworten gegeben. alles, was ich aus ihm herauskriegen konnte, war:
- er hat keine gefühle mehr
- er will nicht mit mir reden, und mich erst recht nicht sehen, weil ihm das wehtun würde
- es gefällt ihm, keine gefühle zu haben
- er will allein sein
- er redet mit anderen leuten, er chattet viel und benutzt soziale netzwerke, die ich nicht nutze
- er hat keine andere
- er meint, es sei vielleicht nur eine phase, die irgendwann wieder vergeht
es tut so weh, in so einer situation allein gelassen zu werden. ich habe mein leben immer nach ihm ausgerichtet, meine freizeit so geplant, dass wir so viel wie möglich zeit zusammen hatten, sei es für einen besuch oder auch nur zum telefonieren. ich habe wirklich angst vor operation, und noch viel mehr vor der endgültigen diagnose und den möglichen folgen. ich habe angst, mein studium in diesem zustand nicht zu ende bringen zu können. ich habe ihn noch nie so sehr gebraucht wie im moment. und gerade in so einem moment lässt er mich fallen: er ignoriert mich oder behandet mich wie einen fremden. und dass obwohl ich mir noch nie so sicher war, wie noch vor wenigen wochen, dass endlich alles gut wird.
ich glaube ihm nicht, dass es ihm in seinem zustand wirklich gut geht. ich denke, es muss etwas passiert sein, und dass er sich aus selbstschutz so abkapselt. vermutlich redet er nicht mal mit seiner familie darüber (bei der er noch wohnt). daher mache ich mir sorgen um ihn, und ich versuche, zu verstehen, was er hat.
auf der anderen seite bin ich natürlich zutiefst verletzt. ich kann seit wochen fast ichts mehr essen und ich schlafe sehr wenig und schlecht. ich habe schon viel abgenommen, obwohl ich mich ja wirklich bemühe, mich nicht gehen zu lassen. ich kann mich auch überhaupt nicht mehr konzentrieren, obwohl das sehr wichtig wäre, besonders im moment, da ich vor ein paar großen prüfungen stehe.
ich komme mit dieser situation nicht mehr alleine zurecht. daher meine fragen:
- was könnte seinem verhalten zugrunde liegen? ich vermute ja, das ist eine ernsthafte persönlichkeitsstörung.
- wie kann man diesen zustand durchbrechen?
- was kann ich für ihn tun, und was kann ich für mich selbst tun in dieser situation?
- wie kann ich meine konzentration wieder zurückbekommen? wie vermeide ich, dass sich die gedanken immer nur um meine probleme drehen?
es tut mir leid, dass dieser eintrag so lang geworden ist. (ich habe trotzdem den eindruck, noch lange nicht alles gesagt zu haben) und ich hoffe sehr, dass mir jemand antworten und tipps geben kann... wenn es auch nur vermutungen sind, vielleicht ist ja doch etwas brauchbares dabei.
12.09.2012 19:34 • • 27.09.2012 #1
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