Ich würde im einfachsten Fall mit einer oder mehreren Tabellen anfangen.
Welche Themen betrifft es?
Können Unterkategorien gebildet werden?
Gibt es mir bekannte Anlaufstellen (spezielle Bücher, Internetseiten, Ärzte, Vereine, Schulen etc.)
Du wirst nicht umhinkommen zu sortieren und zu priorisieren. Der Vorteil: Da du es in Tabellenform hast, wirst du nicht vergessen, dass dich das Thema beschäftigt. Ggf. Textdatei zu jedem Thema: thema_gedanken.txt.
Immer wenn dir vage Dinge zum Thema einfallen, dann einfach reinschreiben. Du weisst, alles was in der Datei steht sind deine Gedanken dazu und müssen ggf. noch validiert werden. In der Praxis habe ich im Büro zwei Papiere neben mir liegen: 1 Papier mit Gedanken zum aktuellen Thema im Büro, ein Papier, wo ich private Notizen kritzele. Von Zeit zu Zeit überfliege ich die Zettel, trage relevantes in entsprechende Tabellen/Textdateien.
Dann für jedes Thema eine Internetrecherche starten ( was du ja bereits machst)
Alle gesicherten Quellen und Informationen, die dabei entstehen in die Tabelle eintragen.
Ich selbst bin mit tabellen irgendwann nicht weitergekommen und habe mir dann eine Wissensdatenbank auf Textdatei/ Wiki-Ebene aufgebaut.
Vorschläge:
* docuwiki
* mkdocs
* zettelkasten
* Oder einfach nur einen gut strukturierten Ordner mit Textdateien.
* Versionsverwaltung?
Wenn ich mir unsicher bin habe ich immer noch die Möglichkeit, meine eigene Recherchen zusammenzufassen und in eine Struktur zu bringen und dann in einem Internetfachforum zur Diskussion zu stellen.
Da ich zum kreisförmigen/schleifenförmigen Denken neige, hilft es mir, Notizen immer an einer und der selben Stelle zu machen. Mit der Zeit formen sich meine Aufzeichnungen dann.
Wissen erlangen, sortieren und geordnet zu reproduzieren ist und bleibt für mich ein herausforderndes uns spannendes Thema.
Bezüglich den Ungereimtheiten: ich erinnere mich auch, dass ich früher auf seiten war, die ich jetzt nicht mehr finde. Ich rege mich darüber auf, dass ich damals nachlässig war, was Notizen anbelangt. Ich habe auch Angst, dass z.B. youtube Videos, die mir mal wichtig waren plötzlich weg sind.
Wenn du viel notierst und insbesondere hierbei auch zwischen eigenen Gedanken und Informationen von externen Quellen unterscheidest, dann bekommst du etwas mehr Sicherheit beim Einschätzen von Gedanken.
Welche Themen betrifft es?
Können Unterkategorien gebildet werden?
Gibt es mir bekannte Anlaufstellen (spezielle Bücher, Internetseiten, Ärzte, Vereine, Schulen etc.)
Du wirst nicht umhinkommen zu sortieren und zu priorisieren. Der Vorteil: Da du es in Tabellenform hast, wirst du nicht vergessen, dass dich das Thema beschäftigt. Ggf. Textdatei zu jedem Thema: thema_gedanken.txt.
Immer wenn dir vage Dinge zum Thema einfallen, dann einfach reinschreiben. Du weisst, alles was in der Datei steht sind deine Gedanken dazu und müssen ggf. noch validiert werden. In der Praxis habe ich im Büro zwei Papiere neben mir liegen: 1 Papier mit Gedanken zum aktuellen Thema im Büro, ein Papier, wo ich private Notizen kritzele. Von Zeit zu Zeit überfliege ich die Zettel, trage relevantes in entsprechende Tabellen/Textdateien.
Dann für jedes Thema eine Internetrecherche starten ( was du ja bereits machst)
Alle gesicherten Quellen und Informationen, die dabei entstehen in die Tabelle eintragen.
Ich selbst bin mit tabellen irgendwann nicht weitergekommen und habe mir dann eine Wissensdatenbank auf Textdatei/ Wiki-Ebene aufgebaut.
Vorschläge:
* docuwiki
* mkdocs
* zettelkasten
* Oder einfach nur einen gut strukturierten Ordner mit Textdateien.
* Versionsverwaltung?
Wenn ich mir unsicher bin habe ich immer noch die Möglichkeit, meine eigene Recherchen zusammenzufassen und in eine Struktur zu bringen und dann in einem Internetfachforum zur Diskussion zu stellen.
Da ich zum kreisförmigen/schleifenförmigen Denken neige, hilft es mir, Notizen immer an einer und der selben Stelle zu machen. Mit der Zeit formen sich meine Aufzeichnungen dann.
Wissen erlangen, sortieren und geordnet zu reproduzieren ist und bleibt für mich ein herausforderndes uns spannendes Thema.
Bezüglich den Ungereimtheiten: ich erinnere mich auch, dass ich früher auf seiten war, die ich jetzt nicht mehr finde. Ich rege mich darüber auf, dass ich damals nachlässig war, was Notizen anbelangt. Ich habe auch Angst, dass z.B. youtube Videos, die mir mal wichtig waren plötzlich weg sind.
Wenn du viel notierst und insbesondere hierbei auch zwischen eigenen Gedanken und Informationen von externen Quellen unterscheidest, dann bekommst du etwas mehr Sicherheit beim Einschätzen von Gedanken.
Vor 42 Minuten • #2