Hallo,
vielleicht hat jemand einen Rat für mich. Seit heute bin ich ziemlich aufgewühlt bezüglich meiner Wohnsituation. Das Thema beschäftigt mich schon länger immer mal wieder aber durch Mieterhöhung bin ich seit heute aufgewühlt und sehe einfach keine gute Lösung für das Wohnproblem. Klar könnte man immer mehr arbeiten um es sich leisten zu können aber langsam seh ich es nicht mehr ein so viel für Miete zu zahlen. Andererseits möchte ich auch ungern weg hier. Richtig raus aufs Land in weniger beliebte Gegenden wäre natürlich noch erschwinglich, dafür würde ich dann wieder mehr fahren. Ich fühle mich irgendwie gerade verzweifelt und sehe keine Lösung. Im Schnitt bin ich alle 5 Jahre umgezogen aber jetzt, langsam in der Lebensmitte angekommen, bin ich es leid. Ich mag nicht irgendwas suchen für wenige Jahre, sondern möchte dann natürlich etwas schönes für mehr als ein paar Jahre. Bei einer Erschließung eines Familiengrundstückes geht auch nix vorwärts und scheitert anscheinend. Mit einem kleinen Eigenheim soll also anscheinend auch nicht sein. Bei meiner Herkunftsfamilie ist auch Platz im Haus aber das möchte ich auch keinesfalls. Was also tun? Vielleicht hat irgendjemand einen Rat für mich wie man gelassen an die Sache rangehen könnte. Ich seh irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. LG!
vielleicht hat jemand einen Rat für mich. Seit heute bin ich ziemlich aufgewühlt bezüglich meiner Wohnsituation. Das Thema beschäftigt mich schon länger immer mal wieder aber durch Mieterhöhung bin ich seit heute aufgewühlt und sehe einfach keine gute Lösung für das Wohnproblem. Klar könnte man immer mehr arbeiten um es sich leisten zu können aber langsam seh ich es nicht mehr ein so viel für Miete zu zahlen. Andererseits möchte ich auch ungern weg hier. Richtig raus aufs Land in weniger beliebte Gegenden wäre natürlich noch erschwinglich, dafür würde ich dann wieder mehr fahren. Ich fühle mich irgendwie gerade verzweifelt und sehe keine Lösung. Im Schnitt bin ich alle 5 Jahre umgezogen aber jetzt, langsam in der Lebensmitte angekommen, bin ich es leid. Ich mag nicht irgendwas suchen für wenige Jahre, sondern möchte dann natürlich etwas schönes für mehr als ein paar Jahre. Bei einer Erschließung eines Familiengrundstückes geht auch nix vorwärts und scheitert anscheinend. Mit einem kleinen Eigenheim soll also anscheinend auch nicht sein. Bei meiner Herkunftsfamilie ist auch Platz im Haus aber das möchte ich auch keinesfalls. Was also tun? Vielleicht hat irgendjemand einen Rat für mich wie man gelassen an die Sache rangehen könnte. Ich seh irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. LG!
17.10.2022 19:44 • • 19.10.2022 #1
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