wenn ich nach Singen zum Einkaufen fahre, dann ist es für mich immer ein Besuch in Klein-Istanbul.
In einem z.B. HM sind gerade noch die Verkäuferinnen irgendwie deutsch, alles andere arabisch/afrikanisch.
In den Straßen wird sich mit gebrochenem Deutsch (wenn überhaupt) zugerufen, am Bahnhof sitzt eine Gestalt nach der anderen.
Gibt auch einige Begnungsbars, wo deutsche Mädchen zwischen 13-16 Jahren freiweillig hingehen und man den Shisharauch aus den Fenstern kommt.
Nicht nur Freibäder sind sehr gefährlich geworden, sondern allgemein das Ausgehen nach 18 Uhr.
Nach der Arbeit abends einkaufen gehen bedeutet ständig Gruppen von afrikaner/araber zu begegnen.
Vermutlich hatte ich bisher einfach nur Glück, nicht angetanzt etc. zu werden ...
Da ich mit vielen Frauen zusammenarbeite, bekomme ich des öfternen das Nummer1 Thema mit:
sexuelle Belästigung.
Naja, nur dass es bei vielen schon erfüllt ist, wenn man sie nur anspricht und sie machen keinen Unterschied zwischen Flüchtling und deutschem/schweizerischem/etc. Mann.
... das bekommen natürlich auch die Männer mit und so verwundert mich die Geschicht von der Frau vor dem Supermarkt nicht, die keine Hilfe von deutschen Männern bekam.
Ich wüsste auch nicht, ob ich in einer solchen Lage einer Frau helfen würde.
Da spielen die sehr großen körperlichen Folgen (Zusammengeschlagen werden) oder der zuvor einhergegangene Rufmord, nachträgliche Anzeige wegen Anfassens usw. eine Rolle.
Vermutlich denken viele Männer in solchen Situationen sehr genau nach ....... und tun nichts.
15.07.2016 17:52 •
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